Jump to content
Schiffsmodell.net

Search the Community

Showing results for tags 'u-boote'.

  • Search By Tags

    Type tags separated by commas.
  • Search By Author

Content Type


Forums

  • Modellwerft
    • User's building reports
    • Werkstatt
    • Tipps und Tricks
    • Fernsteuertechnik
    • Antriebe
    • Funktionen
  • Supportforen
    • Bauer-Modelle
    • Modellbau-Regler.de
  • Modelle
    • Dienstschiffe und graue Flotte
    • Freizeitboote, Yachten, Rennboote
    • Passenger Ships
    • Segelschiffe
    • Work boats
    • Outboard Racer
    • U-Boote
    • Standmodelle
    • Leuchttürme, Amphibienfahrzeuge, Experimental
  • Administratives
    • Your feedback is important to us
    • Messages to users
    • Important messages
    • Questions regrading the Board
    • Log-in trouble?
  • Recherche
    • Rezensionen
    • Modellvorstellungen
    • Unterlagen
    • 1:1 - die Originale
    • Bezugsquellen
    • Sonstiges
  • Vereine und IGs
    • SchiffsModell.net e.V
  • Meetings and sociality
    • Treffen, Termine, Veranstaltungen
    • Off Topics
  • Gemeinschaftsprojekte
    • Binnenschiff Wilhelmine
    • Dulcibella & Co
    • Hamburger Hafenfähre - Hadag 2000
    • µProzessor Programmierung für Einsteiger
    • Hafenanlage
    • Springer Tug
    • 2te Schnellbootflottillie
  • Marktplatz
    • Neues vom Modellbau-Markt
    • Modellbaufachgeschäfte
    • Biete
    • Suche
    • Biete Kurierfahrt
    • Suche Kurierfahrt
    • Sammelbestellungen
    • Von Modellbauern für Modellbauer
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Archiv
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Themen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Ehrenbuch des Vereins
  • SMC Elmshorn e.V.'s Veranstaltungen

Blogs

  • Linus murkst mit der Blogfunktion rum
  • Neues vom Modellbaumarkt
  • Schlossherr's Blog
  • Arbeiten mit FreeCad
  • Usertreffen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Blog

Categories

  • Baupläne
    • Wilhelmine
    • Hafenmodule
    • Springer Tug
    • Antriebe
    • Noodle Tug
  • Elektronik
    • Programme für Arduino
  • Fotos von Originalen
  • 3D Prints
  • Modellbaufreunde Tornesch's Dateien

Find results in...

Find results that contain...


Date Created

  • Start

    End


Last Updated

  • Start

    End


Filter by number of...

Found 14 results

  1. Hallo zusammen, ich stelle euch mein UBoot der Västergötlandklasse (AIP also modernisierte lange Version) vor. An dem Boot baue ich mit kleinen Unterbrechnungen seit Oktober 2019. Die Teile für Bug, Heck, Deck und Turm habe ich einem befreundeten Modellbauer abgekauft und konnte so schon viel Zeit sparen. Das Boot ist im Maßstab 1:34 und dementsprechend 180mm im Durchmesser und 2m lang. In dieser Größe gibt es eigentlich nur Pressluft als geeignetes Tauchsystem. Das System ist denke ich hinreichend bekannt, daher nur ein paar Eckpunkte: Tankvolumen 4,5l und 2x 500ml Trimmtanks, 2 Kompressoren, 2l Presslufttank bei 7.0bar Systemdruck. Brushlessantrieb gespeißt von 16 10Ah LiFePo Zellen und somit 26V Bordspannung. Die Planung startet wie immer im CAD, hier SolidWorks. Bei einem recht komplexen Modell ist das ein Muß um von vorne herein Passfehler auszuschließen. Die Fertigung ging dann mit den Spanten des Akkus los. Material ist hier rotes PVC 10mm. Fortsetzung folgt.... Gruß Hälsingland
  2. Wir (Technik : Wilhelm Meier - Idee und "drumherum" : meine Wenigkeit) arbeiten gerade an den ersten Prototypen einer neuen Entwicklung : der Verwendung eines Graupner T40FMsss HF-Moduls (40 Mhz) in einem modernen OpenTX Computer-Sender. Erste Versuche mit einem Jumper Sender sind positiv, das ganze funktioniert ! Jetzt arbeite ich gerade an einem Gehäuse für das HF-Modul. Ich denke in 3 bis 4 Wochen gibt es einen Umbau-Bericht dazu, eines kann ich aber schon verraten : jeder wird es nachbauen können ! In dem Zusammenhang noch eine Frage : Früher gab es für 40 Mhz sehr gute "Spargel" (Kurz- oder Wendelantennen) aus einer Kleinserien-Fertigung. Weiß jemand wer die damals hergestellt hat und ob diese Person noch aktiv ist ?
  3. Das Boot stammt aus dem Jahr 2004 und kam Ende Dezember zu mir in die Werft. Es war 2006 das letzte Mal im Wasser und seit dem eingelagert. Nach einer Bestandsaufnahme zeigten sich einige Baustellen die behoben werden mussten um das Boot wieder seeklar zu bekommen. Die Nebraska 2004 kurz vor der letzten Fahrt. Einige Kleinteile waren verrostet, die Hecklager ausgeschlagen und der Lippring fest. Raus mussten auch die Schläuche im Druckkörper und der Druckkörper selbst hatte einen Riss. Die Akkus (8x Sanyo KR 7000 NiCad) zeigten noch 7V. Ich entschloss mich daher zum Versuch die Akkus wiederzubeleben. Zuerst wurde die Hecksektion zerlegt, was sich nicht als einfach herausstellte, da die Aluringe festkorrodiert waren. Mit viel Balistol und ein paar Keilen gab das Heck dann irgendwann auf und konnte aufgearbeitet werden. Die O-Ringe hier waren alle noch in Ordnung und wurde wieder eingebaut. Mit neuem Lager und neuer Dichtung ausgestattet war dieser Teil schnell erledigt. Der Tank wurde ebenfalls inspiziert, dort sah aber alles sehr gut aus und es gab keine Lecks. Im Bugebreich fand anstatt Blei ein Minikolbentank platz der als fein zu regulierender Schwebetank fungieren soll. Die Ruder waren durch einen Treffer eines anderen Ubootes stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Stabilisatoren fehlten gänzlich. Diese Sektion bekam also neue und etwas vergrößerte Seitenruder incl. Stabilisatoren aus 4mm GFK. Die Akkus wurden über Nacht immer wieder Ge- und Entladen, kamen aber nicht mehr über eine Kapazität von etwa 5Ah hinaus. Unter Last brach die Spannung zudem nach kurzer Zeit ein. Damit war klar das die Zellen nicht zu retten sind und durch Lifepo ersetzt werden. Dazu gab es 2 neue 6mm PVC Spanten und das Boot hatte wieder eine stabile Stromversorgung. Nebenbei gab es ein neues Druckrohr aus 150mm HT Rohr. Der alte Propeller hatte ebenfalls Schaden genommen und wurde durch einen etwas prägnanteren ersetzt. Da es nur ein mir bekanntes schlechtes Satbild eines Ohio Klasse Propellers gibt, ist der Nachbau nicht ganz einfach und nur annähernd scale. Zu guter Letzt gab es noch einen neuen Turm, der Alte war aus Messing und sehr schwer. Das war mithilfe des 3D Druckes ebenfalls zügig erledigt und das Boot konnte seinem Element übergeben werden. Nach der Neutrimmung konnten die ersten Tauchtests beginnen, wobei sich noch 2 kleinere Lecks zeigten. Diese sind in der Zwischenzeit behoben und ich bin an der Detailierung des Bootes. Dazu mehr im nächsten Bericht.
  4. Die neue MODELLWERFT 02/2021 ist da! Einige Highlights: - Eigenbau: italienischer Fischkutter Scorfano in 1:20 - Servotester selbst gebaut - Reportage: ein Besuch bei den Schleppern in Genua - Schiffsporträt: Typ-VII-U-Boot U995 - Brückenhaus vollständig restauriert - Prototyp der britischen Tamar-Klasse von Model Slipway - RTR-Torpedoboot PT596 von Carson/Tamiya - Modellklassiker »Bugsier 3« von Graupner - Das Kreuzfahrtschiff Pearl 2 als Kartonmodell - Downloadplanmodell: Atom-Eisbrecher Lenin Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 02/2021 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_02_2021-0302102/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  5. Die neue MODELLWERFT 06/2020 ist da! Einige Highlights: -Luftwaffen-Bergungsprahm BP-41 -Verkehrssicherungsschiff Bonn in 1:87 -Reportage: Mit der Norröna nach Island -Weathering am Mooring Tug mit SalzZählimpulse mit der Plattform Arduino -Downloadplan: Spielschiff für die ganze Familie -Pinkfarbenes U-Boot aus Unternehmen Petticoat -Schiffsporträt: Der neue Zollkreuzer Bremen Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 06/2020 – ab sofort versandkostenfrei innerhalb Deutschlands im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_06_2020-0302006/ sowie digital erhältlich - und ab 13.05.2020 im Zeitschriftenhandel.
  6. Das Titelmodell der ModellWerft 02/2020 ist ein wahres Meisterwerk des U-Boot-Modellbaus. Paul Hoffmann ist immer auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Inspiration für seine U-Boot-Modelle. Fündig wurde er bei der französischen Naïade-Klasse aus der Zeit der vorletzten Jahrhundertwende. Dieser U-Boot-Typ verfügt über ein kompliziertes Rudersystem mit doppeltem Tiefenruder, doppeltem Seitenruder sowie Lateral-Propeller an jeder Rumpfseite – definitiv eine modellbauerische Herausforderung. Weiterhin testet Andreas Stach für uns das neue Mini-Polizeiboot Bremen 9 von PEBA/Hobby-Lobby, Stefan Gollwitz stellt seinen im Teamwork entstanden Anlegesteg für die Großmaßstäbe 1:12 bis 1:15 vor und Matthias Klingspohn konnte exklusiv für die ModellWerft das Flaggschiff der Deutschen Marine, den Einsatzgruppenversorger Bonn, besichtigen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2020 – ab sofort online erhältlich und ab 15. Januar im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/aktuelle-ausgabe-modellwerft-022020
  7. In der neuen MODELLWERFT stellen wir Euch in unserem SCHIFFSPROPELLER-Spezial wieder zwei außergewöhnliche Eigenbau-Modelle vor, die auf den heimischen Modellgewässern eher selten anzutreffen sind. Den Anfang macht das Mini-U-Boot Deep Sea Explorer DSX von Thorsten Feuchter, ein kleines Wunderwerk der Mikro-Modelltechnik. Die gerade mal 10 cm lange DSX im Maßstab 1:87 ist mit einem Tauchtank versehen, der es ermöglicht, das Forschungstauchboot millimetergenau im Tauchgewässer zu positionieren. Die DSX wurde u. a. mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen und einem Saugrohr ausgestattet. Der große Baubericht wird abgerundet durch faszinierende Unterwasseraufnahmen, die im weltberühmten Hamburger Miniatur Wunderland aufgenommen wurden. Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm hingegen ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Das Modell wurde mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Martin Eber fand mit einem ca. 30 Jahre alten Baukasten des ersten Aluminium-Seenotkreuzers Paul Denker sein Restaurations-Traummodell. Er berichtet vom vollständigen Wiederaufbau des DGzRS-Klassikers, der mit modernster Modelltechnik ausgestattet, nun ein wahres Schmuckstück ist. Die Paul Denker zählt mittlerweile zu den Publikumslieblingen bei jedem Schiffsmodell-Schaufahren, an dem sie teilnimmt. Weiterhin testet Thorsten Feuchter die Fischkutter- und Hafenschlepper-Soundmodule von Reely und Andreas Stach nimmt das neue Polizeiboot von Hacker Model Production, das sich an Einsteiger in den Schiffsmodellbau richtet, unter die Lupe. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-5 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  8. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  9. In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  10. Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  11. Guest

    U-Bootsteuerung mit Ardunio

    Hallo, Wie schon angesprochen möchte ich hier das Thema "Ardunio im Modellbau" mit der praktischen Anwendung in einem U-Boot darstellen. Auf der einen Seite wird das ein Baubericht, auf der anderen Seite soll hier in einer offenen Diskussion verschiedensten Denkansätze eingebracht werden. Am soll dann ein funktionsfähiges Modell stehen. Also der Aufruf an alle und vor allem die U-Bootfreunde hier sich rege zu beteiligen. PS.: Aufgrund der Hardwarelastigkeit des Themas habe ich das ganze im Bereich Hardware untergebracht.
  12. Guest

    Biber und Molch

    Hallo da bin ich wieder, der Winter steht vor der Tür und ich habe mich an zwei Projekte gemacht. Das soll heißen den Biber habe ich erst mal mit geplant und fräsen lassen. Wie ihr wisst habe ich ja schon den Seehund in 1:15 gebaut und wollte nun nicht wirklich in einen anderen Maßstab abweichen, aus diesem Grund wollte ich gern den Rumpf vor mir auf dem Tisch zu liegen haben. Der Molch in 1:15 sollte kein Problem sein denke ich ist noch eine schöne Größe. Gestern abend habe ich dann mit den beplanken angefangen Bilder folgen demnächst. Gruß Lars Die Planung vom Molch Die Planung vom Biber Die fertigen Spanten
  13. Moin Forum, mein aktuelles Projekt, die "WAPPEN VON HAMBURG" neigt sich dem Ende zu, bzw es gibt nur noch fummels arbeiten zu erledigen und weil man da so schnell die Lust dran verliert muss ein neues Projekt her. Die Entscheidung war schnell getroffen und die möchte ich euch jetzt vorstellen. Ich werde zwei Hamburger Hafenfähren der HADAG bauen, die in den 50er Jahren gebaut und in Dienst gestellt wurden. Es handelt sich um den Typ IIIb, von dem sieben Einheiten gebaut wurden. Ich werde folgende beiden Schiffe bauen. DES "GROSSER MICHEL" --> im damaligen Dienstzustand der 60er/70er Jahre, bevor die in "MOORBURG" umbenannt wurde. Also so: DES "BERGEDORF": --> Im heutigen Zustand als Museumshafen Cafè. Das birgt dann ein paar Beleuchtungstechnische Herausforderungen. Im hellen: im dunkeln: Noch ein Bild der Bergedorf im Dienst, das kann man aber auch auf den "GROSSER MICHEL" übernehmen, da sie Schwesterschiffe sind. Und noch ein Bild des Unterwasserschiffes: Ich werde mit der "GROSSER MICHEL" beginnen. Der Rumpf wird komplett selbst entstehen aus Holz und wird am Ende laminiert. Beide Schiffe werden im Maßstab 1:25 entstehen. Kommentare bitte hier. Alle Bilder sind von http://www.elbdampfer-hamburg.de
  14. Hier nun der Platz für eure Kommentare.... Gruß Lars Link zum Baubericht
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.