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  1. Moinmoin, ich habe ja länger schon daran gedacht, zum Vergleich zu meinem Pollux-Umbau eine normale Pollux zu bauen. Leider stand mir aber im Weg, dass diese von Graupner nicht mehr produziert wurde... Ausschlaggebend war jetzt, dass ich ein kleines Modell für den Urlaub suchte, das ich auch mal (natürlich bei nicht allzuhohen Wellen) ins Meer schmeißen kann, welches also möglichst dicht und einfach zu bauen sein sollte. Somit stellte ich eine Suchanfrage hier ins Forum, worauf ich prompt einige nette Angebote und sogar einen kompletten Baukasten samt Antrieb bekam . Vielen Dank hier nochmal an den User ulfste. Hier im Baubericht soll der Bau einer möglichst meerwasserresistenten Pollux geschildert werden, Anregungen dazu würde ich gerne im Kommentarfred in Anspruch nehmen . Also, los gehts . Gruß, Max
  2. Hallo, meine schwarze 6014 hat einen Umbau hinter sich, der diese zur 16-Kanal Anlage ( daher 6032 ) mit eingebauter Telemetrie (Jetibox) gemacht hat. Die Jetibox ist der Bausatz von Ralf Horstmann ( www.turbinenheli.de ) mit einem schwarz/weißen DOGM162 von Reichelt. Mit den roten Tasten in der linken Seitenwand wird die Box bedient, der gelbe Taster in der linken Wand dient der Displaybeleuchtung (Weiß). Die Batterieanzeige mußte dieser Box weichen, als Ersatz dienen 7 LEDs ( Regenbogen blau (>8V) bis rot (< 6,4V)) unterhalb des Displays. Von hinten betrachtet ist über Boxleiterplatte das TU-Sendermodul auf Stützern aufgebaut. Das TU-Modul habe ich gebraucht und überholt erstanden, bei der Überholung hat die die Software des TU2 erhalten und ist damit in der Lage im V2-Modus mit halben Zeiten 16 Kanäle in 20ms zu übertragen. Da die 2,4GHz-Antennen ein eigenes Knickgelenk haben, ist das riesige Antennengelenk (Kugel) rausgeflogen und durch eine schwarz eloxierte 2mm Aluplatte ersetzt. Links neben den Sendemodul sitzt der Tiefentladeschutz und ein LM3103-Schaltregler, der die gesamte Elektronik incl. Box und TU mit 4,8V versorgt, bei einem Wirkungsgrad von 95%. Mit dem 2s NCR18650 - Akku hat der Sender damit eine Betriebszeit von 35h. An der klassischen Stelle des bisherigen Impulsteils sitzt auch der neue Eigenbau, die 6 freien Kanäle kommen noch an die Multiprop/switch-Einheiten für die 24 EIN-AUS-EIN Schalter an den oberen Schrägen und die unteren 12 Drehpotis. Der Verteilerzähler befindet sich schon auf dem Pulsteil, so daß an den Schalter und Potis nur noch 4053 als Multiplexer nötig sind. Gesamt hat die Anlage damit Direkte Kanäle: 9 Prop ( 2 Kreuzknüppel - 4 Schieber - 1 Drehpoti) 1 Schalter EIN-AUS-EIN die 6 weitern Kanäle sind mit Multiprop/switch aufgeteilt zu 12 Drehpots 24 Schalter EIN-AUS-EIN.. Gesamt 21 Prop- / 25 Schalt (EIN-AUS-EIN) - Kanäle Für das gebrauchte TU-Modul habe ich 80€ gelöhnt, die Leiterplatte für die Jetibox hat mit Porto 25€ gekostet, das Display mit Beleuchtung 22€ ( die mußte ich nicht bezahlen, war ein Geschenk meiner Kinder), Schalter & Halbleiter ca.50€. Die beiden Zellen NCR18650 schlagen mit 18€ zu Buche. Das Eloxieren der Bleche ( Antennenplatte und 4 Abdeckbleche-Schalter/Potis) hat anteilig 20€ gekostet Also zusammen ein Wert von ca.230€ + vorhandener schwarzer 6014 Die roten Tasten an der Seite sind zum Bedienen der Jetibox, d.h. Umschalten der möglichen Messsensoren am Empfänger und diverser anderer Jeti-Funktionen. Gruß Klau Gruß Klaus
  3. Hier ist die "Meckerecke" zum Baubericht...
  4. MatthiasR

    DGzRS "Zander"

    Hallo, ich habe mit meinem Zander (aus dem bekannten Graupner Hecht-Bausatz) vor ungefähr 1,5 Jahren begonnen, hatte aber bislang gezögert, einen Baubericht zu verfassen, da es doch nur relativ langsam voran ging. Das muß ich aber wohl jetzt doch mal nachholen, bevor ich meine Baubilder in diverse fremde Threads durch das ganze Forum verstreue Ich hatte mich schon relativ früh auf den Zander festgelegt (und auch gleich die Schilder dafür geätzt). Ein Besuch in Zingst und Wustrow kam erst etwas später. Dort habe ich allerdings nur den Barsch zu Gesicht bekommen (und mich dann auch nicht weiter bemüht, evtl. auch den Zander zu besichtigen; ich war bis dahin davon ausgegangen, daß die vier Boote doch weitgehend gleich wären). Auch wenn ich nach wie vor kaum Zander-Bilder habe (und inzwischen weiß, daß in den Details eine ganze Menge Unterschiede stecken), bin ich bei der Entscheidung für den Zander geblieben (nicht nur, weil die Schilder schon fertig waren). Da ist dann eben etwas "Mut zur Lücke" gefragt. Oder anders gesagt, etwas "künstlerische Freiheit" möglich Nachbilden möchte ich den Bauzustand von 2009 - also nach dem Umbau auf den Hamilton-Jet, mit den anderen Veränderungen, die es bei diesem Umbau gegeben hat. Speziell beim Jet sind da natürlich ein paar Kompromisse nötig - der Graupner-Jet sah schon dem PP-Jet nur entfernt ähnlich, nach Hamilton sieht er noch weniger aus. Ganz vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die bei dem Umbau verlängerte Heckplattform - die verdeckt recht gut die doch etwas voluminöse Umkehrhaube des Graupner-Jets. Schwerpunkt des Bauberichts sollen die Dinge sein, die ich etwas anders gemacht habe, als es von Graupner vorgesehen war. Und das ist eine ganze Menge... Da ich manchmal "im Eifer des Gefechts" vergessen habe, Bilder zu machen, werden die Photos wohl nicht immer genau in chronologischer Reihenfolge sein. Mal sehen, wie das klappt. Das soll nun aber genug der Vorrede sein - jetzt geht's los: Der Jet ist zusammen- und eingeklebt (mit Tangit http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=34109 ) Unten habe ich den Jet-Ansaugkanal mit einer Art Rahmen aus Alu-Blech eingefaßt, in erster Linie, um Gewindelöcher zur Befestigung des Ansauggitters schneiden zu können. Zusätzlich bringt das natürlich auch noch Stabilität. Das Spantengerüst zur Motor- und Servobefestigung habe ich aus 3 mm-PVC-Platten gebaut. Zu den vorgesehenen Holzteilen hatte ich nur wenig Zutrauen (meine letzten Modellschiff-Erfahrungen sind zwar ungefähr 30 Jahre her, aber ich erinnere mich gut, das die Modelle damals immer innen etwas feucht im Kielbereich waren...). Die Schrauben für die Befestigung der Jet-Umkehrvorrichtung sind von innen eingeklebt (und damit absolut dicht), die Jet-Teile werden dann von außen mit (Modell-) Muttern befestigt. Die Durchführungsrohre für die Steuergestänge habe ich so lang gemacht, daß die Gummimanschetten unter einer (zu öffnenden) Luke im Deck landen, so daß man auch bei aufgeklebtem Deck noch herankommt. Befestigt sind die Gummimanschetten mit kleinen Schellen. Auf das Stevenrohr habe ich einen rechteckigen Flansch aufgelötet. Dieser ist mit zwei Schrauben an dem Lagerspant befestigt, dazwischen liegt eine Dichtung. Auf diese Weise bleibt das Stevenrohr ohne Flurschaden demontierbar, falls es nötig werden sollte, z.B. bessere Lager und/oder Wellendichtungen einzubauen. Die Epoxi-Platten mit den eingelassenen Alu-Klötzen haben etwas mit der Motorkühlung zu tun, dazu später mehr...(Das hier ist eins von den Bildern, die erst etwas später entstanden sind) Ich habe die äußeren beiden Längsstringer mit halbierten 6 mm-Alurohren verstärkt (genaugenommen etwas mehr als die Hälfte und halbrund ausgefräst, damit sie gut auf dem angeformten Profil sitzen. Einfach gerade halbieren hätte wohl auch funktioniert, man hätte dann aber mehr spachteln müssen) Die Aluprofile sind ca. 42 cm lang und laufen natürlich am vorderen Ende flach aus. Sie sind mit Acrylit angeklebt und zusätzlich mit jeweils drei Schräubchen von innen gesichert. Diese Verstärkung ist nicht nur vorbildgetreu, sie bringt auch noch Stabilität in den Rumpf. Und was noch viel wichtiger ist, sie verbessert den Geradeauslauf des Bootes (das war jedenfalls mein Eindruck bei den ersten Probefahrten: Fährt fast "wie auf Schienen". Um-die-Kurve-fahren geht aber trotzdem noch ) Zuerst hatte ich noch vorgesehen, bei Bedarf eine Platte mit angelöteten Finnen anzuschrauben. Das hat zwar nichts mit dem Vorbild zu tun, aber ich hatte von anderen Modellbauer gelesen, die so eine Maßnahme schon erfolgreich angewandt haben, um den ansonsten etwas nervösen Geradeauslauf des Modells bei höheren Geschwindigkeiten zu verbessern. Dazu war eine flache Ausfräsung (auf dem Bild erkennbar hinter dem Jet-Einlaß) vorgesehen. Inzwischen habe ich diese Ausfräsung aber wieder verschlossen - und die Probefahrt hat dann ja auch bestätigt, daß die Finnen nicht nötig sind. Die verstärkten Längsstringer machten es notwendig, die Bügel am Heck neu anzufertigen, da diese ja nun etwas tiefer angesetzt werden mußten. Die Neuanfertigung (als Kunststoffplatten-Sandwich) war aber wohl kaum aufwendiger, als die graupnerschen Halbschalenteile sauber auszuschneiden und zusammenzukleben. Die mittlere Lage ragt bis in das Rumpfinnere (s. erstes Bild). Das Ansauggitter ist aus Messingteilen zusammengelötet. Die Stäbe haben einen (strömungsgünstigen!) ovalen Querschnitt, sie sind aus Flachmaterial 3x1 hergestellt. Die Zwischenräume sind 2,5 mm breit. Das Gitter wird mit vier Senkschrauben M2 befestigt und kann jederzeit zum Reinigen entfernt werden. Hier noch ein Bild des Gitters vor dem Schwärzen: [ATTACH]2732[/ATTACH] Grüße Matthias
  5. Moinmoin, ich freu mich hier schon auf eure Meinungen etc! Den Baubericht findet ihr hier. Gruß, Maxi
  6. Moinmoin, ich habe euch ja schon länger über den Umbau meiner Graupner-Pollux in dem Thread "Fairplay XY" auf dem Laufenden gehalten. Da dies aber immer mehr zu einem Baubericht ausartete, will ich hier nochmal starten. Ich hoffe auf viele Kommentare, egal ob sie aus Anregungen, Fragen, Kritik o.ä bestehen, ich freue mich über jede Meinung . Gruß, Max
  7. LongJohnSilver

    Fahrverhalten der Paul Denker

    Moin, moin, ich hätte da mal ne Frage zum Fahrverhalten eines Halbgleiters, was passiert eigentlich, wenn ein Halbgleiter ins Vollgleiten kommt, kippt er einfach zur Seite? Dieses Verhalten habe ich heute, bei der ersten Testfahrt mit neuem Antrieb und Ruder bemerkt. Bei vollgeladenen Akku und Vollgas kippt die Denker nach ca 5 m Geradeasufahrt nach Steuerbord. Wenn ich dagegen nur 3/4-4/5 Gas, fahre kippt das Schiff nicht. Sehe ich das richtig, dass ich die Denker ins "Vollgleiten" gebracht habe? Grüße Silver
  8. meckisteam

    Schlepper E199

    Hallo Leute, in diesem Thread wird es um einen fiktiven Schlepper gehen. "In echt" hat es den also so nicht gegeben. Schlepper E199 des Bundesschleppbetrieb. Es handelt sich um einen leichten Schlepper wie er auf den westdeutschen Kanälen eingesetzt wurde. Basis sind der Graupner Fertigrumpf "Pollux" und der Novonaut Teilesatz "Der Stolze". Zur Zeit bin ich moch beim Thema Materialbeschaffung : Eine 30mm Messing Vierblattschraube wäre wünschenswert. Doch was ist besser ? Typ A ? Oder doch besser Typ D ? Angetrieben wird die Schraube später durch einen Bühler 12V der leistungsmäßig etwas oberhalb des 495er angesiedelt ist. Der ist auch schon vorhanden. Zur Zeit suche ich außerdem Figuren im Maßstab 1:35 die in etwa zum Schifftyp passen. Also ruhig etwas "knorrige" Typen in robuster Kleidung die zu den 50er Jahren passt. Für die nötige Betriebsspannung soll ein LiPo 11,1 Volt sorgen. Wieviel Kapazität der haben wird ist abhängig von der Restzuladung wenn der Schlepper fertig gebaut ist. Klar, viele werden jetzt sagen das der Akku viel zu aufwändig für so ein kleines Modell ist. Aber das Böötchen soll die maximal mögliche Kapazität bekommen da ich gerne lange Wanderfahrten mache. Außerdem soll das Modell zum bergen von Modellsegelbooten genutzt werden. Geplante Sonderfunktionen : - Navigationsleuchten - Schlepplicht - Innenbeleuchtung Steuerhaus - Innenbeleuchtung Schifferwohnung - Innenbeleuchtung Maschinenraum - auslösen Schlepphaken - Schleppleinen-Katapult - mitdrehendes Steuerrad bei Bewegungen des Ruders - Sound Die gesamte Beleuchtung wird mit LED ausgerüstet. Der Einbau dieser LED soll so erfolgen das die Beleuchtung zum Alter des Schiffes passt. Um das Modell besser steuerbar zu machen werde ich eine Doppelruderanlage einbauen. Für die Steuerung werde ich meine bewährte Graupner mc-10 nutzen. Für dieses Modell wird mein Reservesender mit einem NauticMC Multifunktionsmodul und (etwas später) mit einem Yeti 2,4 GHz-Modul ausgerüstet. Ich bin mal gespannt wie gut sich Multifunktion und 2,4 GHz vertragen werden. Dazu aber später mehr. Und nun fangen wir mal an mit dem Baubericht : Teil 1 : Materialbeschaffung Heute ist der Rumpf bei mir angekommen. Ordentlich verpackt und unbeschädigt ! Bestellt hatte ich ihn vor 5 Tagen bei HobbyDirekt. Sowas ist mal schneller Service ! Der Rumpf ist schön leicht aber leider auch recht dünn. Ich denke das ich einige Spanten einbauen werde. Polystyrol wäre meine erste Wahl. Was meint ihr ? Wird sich der Rumpf verziehen wenn ich die Spanten mit Ruderer 530 einklebe ? Die Spanten sollen 2 Funktionen haben. Zum einen soll mehr Stabilität für den Rumpf her. Zum anderen möchte ich aber auch 2 wasserdichte Räume vom Innenraum abteilen. Im Heck soll der Raum mit dem Ruderkoker und dem Ruderservo abgeteilt werden. Im Bug wird der später eh kaum noch zugängliche Bugraum abgeteilt werden. Ich hoffe das das Modell so nahezu unsinkbar werden wird. Innerhalb der nächsten Tage wird der Frästeilesatz für die Aufbauten hier eintreffen. Auch eine 4mm Welle (Kugelgelagert), die Kupplung und der Fahrtregler werden am Freitag bestellt. Wo wir gerade den Fahrtregler haben : haltet ihr den Thor 15 HC für ausreichend ? VG, Holger P.S. Die Kommentare findet ihr hier !
  9. Hallo Leute, auf dieser Seite kann mann seine Kommentare und Fragen über der Bau meiner Löschkreuzer Weser hinterlassen Zum Baubericht: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=35478 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/ Grußen aus Holland, Bjorn
  10. Hallo Leute, in diesem Thema möchte ich über den Bau von der Löschkreuzer Weser von Graupner berichten. Ich habe das Modell vor eine Jahre bekommen, und bin jetzt angefangen mit der Einbau der verscheidenen RC-Komponenten, und der Bau die Details (zur Abwechselung). Ich werde schnell die erste Bilder hochladen..... Zum Kommetare: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=374757#post374757 Website mit alle Bilder zum Baubericht: http://lkweser.myphotoalbum.com/
  11. Hallo! Bin neu hier. Mich interessiert wie ein Schottelantrieb funktioniert (im Detail) - konnte im Internet nichts finden, was den besagten Antrieb beschreibt - Ich kann es mir zwar ungefähr vorstellen, aber glaube, daß meine Vorstellung bestimmt irgendwo hakt... Ist er ein Patent, über das man nicht schreiben darf, oder ist er so "watscheneinfach"? Bitte klärt mich auf! Vielen Dank im Voraus! s17
  12. Hallo, wie angekündigt der hier der Platz für Kommentare zum Baubericht der Steinbock. Für Tipps und Anregungen bin ich jederzeit dankbar. Gruß, Christian
  13. Guest

    Brake/Steinbock

    Hallo zusammen, ich riskiere es jetzt mal und versuche mich an einem Baubericht. Mal sehen, ob ich bei dem doch recht hohen Bauniveau hier mithalten kann... Kurz zur Einleitung: seit ca. einem Jahr bin ich bei meinem örtlichen Modellbauhändler immer wieder an dem Baukasten der Brake/Elmshorn vorbeigelaufen. Eigentlich ein schönes Schiff, aber etwas spartanisch und glücklicherweise hatte ich ja noch die Calypso im Keller, die gebaut werden wollte. Irgendwann war dieses Schiffchen dann aber auch fertig und ich war auf der Suche nach was Neuem und hab dann hier im Forum den Thread von HansenBengel zum Vorbild der Brake gefunden. Und die Steinbock sieht dann doch wesentlich besser aus, wie die Brake. Also bin ich flugs zum Modellbauladen meinse Vertrauens und habe den Baukasten gekauft. HansenBengel war so freundlich, mir seine Fotos der Steinbock zuzusenden, an dieser Stelle noch mal vielen Dank. Weiters Suchen hier im Forum und ein MW-Trestbericht haben mich dazu bewogen, den Graupner-Getriebemotorantriebssatz nicht einzubauen, sondern einen Bühler 495 zu bestellen. Neben der reinen Fahrfunktion denke ich noch über eine funktionsfähige Beleuchtung nach; ob ich es schaffe, wirklich alle Eventualitäten eines Originalschleppers nachzustellen, weiß ich nicht. Für eine simple Fahrbeleuchtung sollte es aber reichen. Ebenfalls geplant ist die Anschaffung des VTH-Plans von der Rekum, dem Schwesterschiff der Steinbock, damit ich für die ganzen Luken, Klappen, Lüfter usw. die dem Bausatz fehlen die entsprechenden Maße nehmen kann. Mittlerweile sind Stevenrohr und Kortdüse eingebaut, Ruderservo samt Anlenkung und Motoreinbau stehen noch aus (da muss ich mir noch einen Motorspant basteln und die Kupplung entsprechend anpassen); Fotos folgen, sobald dieser Bauabschnitt abgschlossen ist. Und an dieser Stelle auch gleich meine erste Frage: laut Hobbylobby ist der Motor für 6V ausgelegt. Graupner schlägt vor, die Brake mit zwei 7,2V Racingpacks zu betreiben. Diese Lösung gefällt mir eigentlich ganz gut; die beiden Akkus kann man schön tief rechts und links von der Bilge einbauen, da freut sich der Schwerpunkt. Aber packt der Motor auf Dauer 7,2 V-Akkus ? Alternativ habe ich an kleine 6V Bleiakkus gedacht, entweder diesen mit 3 Ah oder zweimal diesen mit 1,2Ah. Vom Gewicht her nehmen sich Racingpacks und die Bleiakkus nicht viel, allerdings lässt sich zumindest der 3 AH-Akku nicht so schön tief einbauen. Auf eure Kommentare, Meinungen und Anregungen bin ich schon gespannt. Hier gehts zum Kommentar. Gruß, Christian
  14. Hallo Steinbeisser, du kommst aber schön voran. Der Rumpfinneneinbau ist finde ich auch sehr schön, aber hast du die HOzplatten weiß gestrichen? und beim Gewicht würde ich im Bug noch etwas Luft lassen, da der AUfbau ja auch noch was wiegt. Baubericht ist hier.
  15. Steinbeisser

    Hafenschlepper Parat

    Baubericht Parat Nun möchte ich doch auch mal meinen Schlepper Parat von Graupner hier vorstellen, obwohl ich lieber weiterbasteln würde als hier am PC zu sitzen. Deshalb schreibe ich auch nicht so ausführlich, wenn Interesse an Details bestehen, bitte gezielt nachfragen, ich werde dann genauer darauf eingehen. Den Grundbausatz habe ich neu und originalverpackt mit Beschlagsatz und beiden VSPs äußerst günstig aus Österreich von privat erstanden. Als Erstlingswerk hatte ich jedoch Anfang Februar diesen Jahres noch keine genaue Vorstellung davon was da auf mich zukommt. Wie gesagt, der Grundbausatz war preiswert, dann kam jedoch 4 Wochen lang ständig alles Mögliche dazu, dass meist in der Bucht ersteigert wurde: Zuerst eine MC-12, ausgebaut mit Kanalmixern, zusätzlich erweitert mit Nautic-Splittmodul, - Empfänger und Slittdecoder um auch alle Funktionen steuern zu können, als da wären - Soundmodul, geschwindigkeitsabhängig gesteuert, No-Name Produkt, klingt aber gut - Nebelhorn von Robbe - 2 Robbe Switchmodule zur Ansteuerung der Soundelemente - Wasserpumpe mit Fahrtregler V-30 für stufenlose Drehzahlregulierung - Fahrtregler Graupner V-60 für die beiden VSPs - Relaisschaltungen für die Aus-und Ladeschaltungen für die beiden 12V/7A-Bleiakkus für Fahrtbetrieb und den 6V73A-Bleiakku für Empfänger und Sonderfunktionen - 4 Graupner 4041 Servos für VSPs und 3 Stck. für Löschmonitore - Vorbereitungen für zusätzliche Funktionen wie Beleuchtung - Graupner Ladegeräte für Sender und Bleiakkus - Kabel, Stecker, Sicherungen und unendlich viel Kleinkrams - Airbrushkompressor und Pistole - Kleber, Spachtel und so weiter… - Und nicht zuletzt ein paar Bücher Fachliteratur und einige Abende lang Studium im Schiffsmodellbauforum Nachdem ich dann so das meiste zusammen hatte konnte es losgehen. Zuerst habe ich die Anleitung durchgelesen und festgestellt das man darauf fast verzichten kann, der fantastische Bau-Blog von Lukas hat mir da schon sehr viel mehr geholfen ( wann geht es denn bei dir weiter ? ). Also zuerst die Löcher für die VSPs in den Rumpf geschnitten, mit Stechzirkel und Cuttermesser, anschließend Montage der Heckflosse. Dabei habe begonnen die Tiefziehteile lieben zu lernen… Die Montage des Schutzflügels unter den VSP war da schon interessanter, die Stützen habe ich im Rumpf und in der Unterplatte eingebohrt im Inneren mit einer Mutter verstärkt und mit Epoxydharz verklebt. Zusätzlich zu den bereits eingebauten werde ich noch weitere Stützen wie im Original dazufügen. Das Holzskelett im Rumpf habe ich stark verändert, da ich die beiden Fahrakkus weiter nach außen und tiefer montiert habe um dazwischen Platz für die Elektrik und Elektronik zu schaffen. Dazu habe ich eine Sperrholzplatte so ausgefräst das die Akkus rutschsicher in ihr stehen, aber herausnehmbar sind. Die Holzplatte zur Aufnahme der Platinen und Relais ist ebenfalls demontierbar und relativ wassergeschützt, falls doch mal Wasser eindringen sollte. Die Kabelbäume sind alle mit verpolungsicheren Steckverbindungen versehen und komplett demontierbar, da ja die gesamte Anlage bei der Lackierung entfernt werden soll und nach Montage des Decks wieder eingebaut werden muss. Die Gewichtsverteilung war dann allerdings beim ersten Probelauf in meinem Gartenteich nicht so toll, das Boot war hecklastig so das ich mich entschloss den Empfängerakku nach vorne zu verlegen, also noch mal die Montageplattformen und Kabelbäume ändern ! Die Belohnung dafür: Der Rumpf liegt jetzt exakt gerade im Wasser. Nennenswerte Probleme waren die Ansteuerung des Lautsprechers mit zwei Soundmodulen und Switchmodulen, die notwendig sind da die Module mit 12V laufen. Da ich nur einen Lautsprecher verwende, aber beide Module separat ansteuere und gleichzeitig betreiben möchte ohne das ein Modul weggeschaltet werden muss, dazu noch mit Lautstärkenregulierung für das Soundmodul, war hier schon eine kompliziertere Schaltung mit Leistungspoti notwendig. Dank einiger Ratschläge meins Elektronik-Shops hat aber auch das funktioniert. Die Funktionsprüfung war auch erfolgreich, es klappt alles, wenn auch mit einigen Anfangsschwierigkeiten, die jedoch dank des Forums meist gelöst werden konnten. Zu den VSPs: Die Originalansteuerung von Graupner ist eigentlich gar nicht funktionsfähig, da solche Verspannungen entstehen die nicht tolerierbar sind, also ändern! Die Lösungen die hier im Forum vorgestellt wurden haben mich noch nicht ganz überzeugt, da ich mich etwas gescheut habe ein Gewinde M2 in den Steuerkopf zu Bohren. Ich habe dann den einen Ausleger dicht am Kopf gekürzt und ein 2,5 mm Loch eingebohrt in das eine normale Servoanlenkung eingesteckt wurde. Funktioniert hervorragend. Die Servowegbegrenzung ist auf 35-40 % eingestellt und zusätzlich mit aufgelegten gefrästen Kunststoffscheiben mit 28 mm Innendurchmesser am Steuerknüppel der MC-12 begrenzt, da sonst bei vollem Vor-und Seitenschub bei Diagonalstellung des Knüppels die VSPs trotz Servowegbegrenzung schleifen und unangenehme Geräusche machen, so ist das aber ausgeschlossen. Da allerdings die VSPs nicht rechtwinkelig zur Mittelachse angetrieben werden zieht die Parat immer etwas nach rechts, so dass ein Kanalmischer mit 16 % Seitenschub nach links zugeschaltet werden kann. Zusätzlich habe ich zwei Kanalmischer für beide Servos für Vor-und Seitenschub programmiert, so dass ich die Parat leicht mit nur einem Steuerknüppel fahren kann. Das Fahrverhalten ist genial, vor allem die extreme Wendigkeit und die schlagartige Änderung von vorwärts auf rückwärts. Fortsetzung folgt.
  16. Hallo! Ich bin recht neu hier. Bisher hab ich mir nur die Beiträge durchgelesen und die Suchfunktion verwendet. Ja ja !!! Immer schön die Suchfunktion !!! Sonst !!!! Aber jetzt muss ich doch was fragen! Hat jemand eventuell schon eine Zubehörliste für die Bernhard Gruben???? Zur Zeit hab ich die Fidi in Arbeit, aber ich möchte mir langsam aber sicher die ersten Teile für die Bernhard Gruben besorgen. Muss leider alles bestellen oder jedes Teil aus 50 KM Entfernung holen!! Darum will schon mal anfangen alles zusammen zu bekommen. Wäre echt nett, wenn ihr mir helfen könntet!!! Gruß Dirk
  17. HIER GEHT´S ZUM BAUBERICHT Hallo Bandit, herzlich willkommen im Forum, also ein 700erBB Turbo 12 Volt von Graupner und ein 10er Pack NiMh Zellen reicht vollkommen aus. Als Schraue würde ich dir eine 37,5 -40 mm 2 Blatt Rennschraube empfehlen. Als Als Regler kann ich dir die hier www.modellbau-regler.de empfehlen. 40 Amper Dauerstrom sollte er aber schon abkönnen. Gruß Werner
  18. Hier geht es zu den Kommentaren zum Baubericht. Hallo Gemeinde! Vor kurzem konnte ich eine Bugsier 3 in einem -sagen wir mal- restaurationsbedürftigen Zustand ergattern. Das ideale Frustobjekt! Ziel ist es aus dem Modell etwas zu schaffen, womit man sich wieder so halbwegs an den Teich trauen kann. Und so sah er "gerupft" und vorgeschliffen aus: Nachdem ich nach der kompletten Demontage feststellen musste, dass nur ein Neuaufbau Sinn macht, habe ich mich dazu entschlossen nur den Rumpf zu verwenden und einen komplett anderen Schlepper daraus zu bauen. Das Endprodukt soll ein kleiner Schlepper werden, der im Original ca. 14m lang war und ungefähr die gleiche Rumpfform hatte. Das entspräche ungefähr einem Maßstab von 1:16 bis 1:17 Damit wäre er der ideale Spielpartner für Feuerwehr IV und meine anderen 1:16 Modelle. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass ich mich nicht mit der Vielzahl von perfekt gebauten Bugsier 3 messen muss. Ich habe mir mal die Mühe gemacht und habe die Beschreibung zur Bauplanveröffentlichug versucht mithilfe eines Onlinewörterbuches zu übersetzen. Das ist dabei rausgekommen: "Holländischer Hafenschlepper Der Hafenschlepper stammt von dem holländischen Konstrukteur F. Jorisson. Er hat eine Wasserlinienlänge von 12,35m und eine Gesamtlänge von 13,85m und eine Breite von 3,34m. Das Ruderhaus besteht aus Holz. Unter dem erhöhten Vordeck befinden sich die Kabinen der Mannschaft. Es befinden sich 3 Bullaugen an jeder Seite. Der Maschinenraum hat vier Lichtschächte. Der Schornstein ist tropfenförmig. Angetrieben wurde der Schlepper von einem 75PS 2 Zylinder Diselmotor. Mit dieser Veröffentlichung haben sie die Möglichkeit einfach ein Modell aufzubauen mit ein wenig Improvisationsmöglichkeiten. Senden Sie uns Fotos von Ihrem fertig gebauten Modell ein, wir werden sie dann veröffentlichen" Ob das mit der Zusendung von Fotos wohl noch gilt? Die Veröffentlichung ist von September 1969! Ich mache mich mal ran und versuche den Text im Plan zu übersetzen. Ich habe zumindest schon mal rausgefunden, dass dort Angaben zu der Farbgebung zu finden sind. Das habe ich zur Farbgebung herausgefunden: "Diese Schlepper sind oft nach folgendem Schema gefärbt: Rumpf unterhalb der Wasserlinie: dunkelrot Rumpf oberhalb der Wasserlinie: schwarz Hauptdeck: ziegelrot / rot Aufbauten (Wände) : weiß Lichtschächte und Abdeckungen : hellgrau bzw. ziegelrot/rot Schornstein: schwarz glänzend Mastwerk, Fahnenstange, Anker/Winde, Kette, Hochdeck und alle weiteren Kleinteile : schwarz Rettungseinrichtungen/Vorrichtungen: weiß Schiffsschraube : bronze „ Zweifel habe ich nur bei dem ziegelroten/roten Deck. Ich habe bisher noch keine Schlepperbilder in dieser Art gefunden. Ich lasse mich aber gerne überzeugen. Zunächst musste der gesamte Bugbereich bearbeitet werden. Hier ist alles noch ein wenig provisorisch zusammengesteckt, deshalb kommt es auf den Fotos auch ein wenig krumm und schief rüber. Dennoch sieht man schon so langsam wo die Reise hingehen soll. Es ist ein wenig Holz auf den Aufbau gekommen und ich habe mal versucht die vorhandenen Beschlagteile zu "verwursten" bisher ist nur alles nur gelegt und nicht geklebt. Sollte davon was zum Einsatz kommen, dann wird es noch "gepimpt". Der "Schornstein" ist bisher nur ein Dummy. Da ich nach vielen Spachtel und Schleifarbeiten nicht das gewünschte Ergebnis erhalten habe, habe ich am Bug eine dünne Poly-Platte verklebt. Den unterschied sieht man auf dem letzten Bild ganz gut. Die Bullaugen im Bug sind nun drin, der Schornstein ist (fast) fertig und Farbe ist auch schon ein wenig draufgekommen. Das mit den Bullaugen war so eine Sache... die liegen genau in der Naht zwischen altem Rumpf und dem höheren Schanzkleid. Beim ersten Versuch mit dem Akkubohrer hätte ich mir beinahe alles wieder abgerissen. Also halfen nur die gute alte Feile und ein Skalpell. Ich habe mal eine 1:16 Figur dazugestellt, um einen Größenvergleich zu haben. Das Herzstück des Schleppers ist dazu gekommen, die Schleppvorrichtung. Dabei habe ich auf die Messingprofile zurückgegriffen, die ich noch auf Lager hatte. 8mm Messingrohr, ein paar Reststücke Messingblech zum Verschließen der Rohrenden, U-Profil, 4mm Messingrohr und Flachprofil u.a. für den Schlepphaken. Ich habe die Rohre etwas länger gelassen, weil ich mit der Schleppvorrichtung später auch den Aufbau mit dem Rumpf befestigen möchte. Nach mühseliger Schleif-, Löt- , Biege- und Feilarbeit kam folgendes Ergebnis heraus: Hier fehlt noch der Fahnenmast. Der gesamte Aufbau ist nun zum 2. mal gespachtelt und geschliffen. Von Moderator Didi bearbeitet Der Plan musste leider entfernt werden. Bitte Forenregel Urheberrecht beachten.
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