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  1. In seinem Beitrag in der Ausgabe 02/2017 der MODELLWERFT möchte Andreas Stach bewusst keinen Baukastentest der Taucher O. Wulf 6 von Graupner/SJ abliefern, sondern es sollen individuelle Umbaumöglichkeiten aufgezeigt werden. Zusätzlich wird die doch etwas ungewöhnliche Alterung des Modells angesprochen. Jörg Gebhardt hingegen stellt den Nachbau eines Flussschiffes vom Amazonas im Maßstab 1:35 vor. Seine Dois Amigos ist inspiriert von den Holzschiffen, wie sie heute noch in der brasilianischen Millionenmetropole Manaus gebaut werden. Weiterhin testet Thorsten Feuchter das einsteigerfreundliche aero-naut-Polizeiboot WSP-1 und Heinz Schmalenstroth fühlt der Kutteryacht Antares in seinem Modelltest auf den Zahn. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT 02/2017 – ab sofort digital und ab 18.01.2017 im Zeitschriftenhandel erhältlich. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-2 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau
  2. Hallo liebe Forumanen, Ich habe bisher nur mitgelesen und habe jetzt seleber eine Frage. Ich habe nähmlich vor kurzem von bekanten eine uralte Adolph Bermpohl von Graupner bekommen und suche nun für ein Antriebssetup mit 12 Volt Bleiakus und drei 600er Motoren einen Brushed Regler mit 80A Dauerstrom. Wenn da jemand weiß wo man sowas herbekommt würde ich mich über eine Antwort freuen, danke schon mal im Voraus. Euer Bene Von Moderator Frankenmatrose bearbeitet Hierher verschoben
  3. Hallo, Ich habe eine Frage bezüglich der MX-20 Hott von Graupner. Ich habe es schon in mehreren Foren versucht, jedoch konnte mir keiner eine richtige Antwort geben. Von vielen wurde ich dann in die Schiffsforen verwiesen, da das hier wohl öfter gebraucht wurde. Ich versuche seit längerem einen dritten Kreuzknüppel an die Fernbedienung zu bauen. Das entscheidende ist dabei, dass ich ihn nicht fest verbauen will. Ich habe einen Koffer, wo der Knüppel rein soll. Meine Idee ist dabei das Signal des Knüppel als Summensignal über die DSC Buchse als Lehrer/Schülersignal einzuspeisen. Das Summensignal habe ich bereits mit einem Arduino Bord erzeugt (funktioniert aber auch nicht richtig, da ich nicht weis, was ich für eine Impulslänge benötige. Zudem ist mir nicht bewusst, inwiefern die MX-20 mit einem normalen Schülersender "kommunizieren" würde.) Ich hoffe daher, dass mir hier jemand sagen kann, wie man das Signal in die Fernbedienung bekommt, bzw. ob das überhaupt funktioniert. Daher bitte ich um eine Antwort. Vielen Dank im Vorraus und Viele Grüße
  4. Ich steh auf dem Schlauch. Meine Graupner mc22s habe ich vor längerem mit einem Jeti TU2 Modul umgebaut. Mit Umschalter lies sich der Sender mit 35MHz und mit 2.4GHz einwandfrei betreiben. Auch das CP Multiswitchmodul konnte ich problemlos integrieren. Nun habe ich noch zwei Drehpotis als Geber eingebaut und das Multimodul von beier. Da wird's mit dem Platz etwas eng. Daher sollte das 35MHz Modul raus. Das TU2 Jeti Sendemodul habe ich direkt an die 4 polige Leitung angeschlossen. Die 6 polige bleibt frei. Siehe Bilder: Es geht aber kein HF Signal vom Sender ab. Das Boot reagiert nicht und auch die JetiBox Mini bleibt tot. Beim Einschalten des Senders wird auch kein Kanal abgefragt sondern das Display zeigt DSC Modus an. Als Gegenversuch habe ich das 35MHz HF Modul und den Jeti-Umschalter wieder angeschlossen. Aber es ändert sich nix. Auch das Suchen in der Anleitung der mc22s hat mir nicht weitergeholfen. Ich verstehe es soweit dass durch irgendwas (bzw. mich) der Sender in den DSC Modus kommt und nun.... steh ich da und schaue doof. Kann mir jemand einen Tip geben wo ich da suchen kann? Hier noch das Anschlußschema der Hauptplatine falls mir jemand einen Tip geben kann. Quelle: Graupner Handbuch mit hilflosen Grüßen Matthias
  5. Ümminger Kapitän

    Langsam laufende Brushless Motoren

    Endlich hat sich mal einer erbarmt, die Palette für die für uns interessanten langsam laufenden Brushless Motore zu erweitern. https://www.graupner.de/Modelle/Schiffsmodelle/Antrieb-Elektro/Motoren/?p=1&o=attr6&n=15&f=9127%7C9136%7C9145 Bis 200KV bzw. 400KV bei dem lütten 28er.
  6. Hier dürft Ihr eure Bemerkungen schreiben Der Bericht befindet sich hier http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15183-pidder-lüng/.
  7. Parat

    Pidder Lüng

    Hallo Zusammen Endlich ist sie angekommen die Eiswette von Graupner Nachdem sie zu ersten mal 2009 angekündigt worden ist konnte ich sie am 30.Aug 2016 endlich abholen. Nur wird das Modell bei mir den Namen Pidder Lüng bekommen.
  8. Hallo Kollegen, für meine Wicher möchte ich die Geschütze und die Torpedorohre über Servos drehbar machen. Dazu möchte ich meine MC22s (Jeti) mit 4 Drehpotis als Geber ergänzen. Bewusst möchte ich kein Multipropmodul einsetzen. Erstes wegen dem fehlenden Platz für das Modul und zweitens kann ich die Drehgeschwindigkeit des Servos bei direkter Ansteuerung über den Jetiempfänger einstellen. Fü meine F14 habe ich diesen Thread gefunden. http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/9352-f14-mit-drehreglern-um-proportionalkanäle-erweitern/ Kann mir jemand den Wert des Potis nennen? Muss ich am Mittenabgriff noch einen Widerstand anlöten? Hat jemand ein Anschlußschema? Danke Euch im Voraus. Gruß Matthias
  9. nitrovice

    Seabex One, Aufklebersatz gesucht

    Hallo, wer hat eine Idee wie ich an einen neuen Satz Aufkelber für die Seabex One kommen kann? Bei der marinemodellwerft.de gab's das bis vor kurzem, aber die gibt es wohl nicht mehr. Danke und Gruß Armin
  10. Ich beschreibe hier ein bisschen das Bodden Boot DGzRS Zander. Bauberichte zu dem Modell gibt es reichlich, aber vielleicht interessiert den Ein- oder Anderen doch, wie ich das Modell aufgebaut habe: „Tochterboot“ DGzRS Zander Vor geraumer Zeit hatte meine Tochter den Wunsch nach einem neun Modellboot mit etwas besserer „Performance“ als die vorhandene Gillis Gulbransson geäußert. Folgendes Lastenheft wurde von Naomi verbal erstellt: Schneller als das vorhandenen Modell Größer als das vorhandene Modell Mehr Funktionen als das vorhandene Modell Wasser spritzen muss es können Aha…. Ich habe daraus dann ein Pflichtenheft gemacht Max. Geschwindigkeit >/= 20km/h Länge ca. 60cm Licht, Hupe und ??? Wasser spritzen ???? In so einem Fall hilft es immer, im Keller von einem gut befreundeten Modellbauer nachzuschauen, der übrigens auch hier Forum aktiv ist. Selbstverständlich bin ich fündig geworden. Von einem bereits angefangenen Baukasten der Graupner Hecht konnte sich der nette Kollege trennen. Das Modell erschien auf die Anforderungen aus dem Lastenheft zu passen. Und so wurde aus dem Baukasten Hecht das Boot für meine Tochter; eben ein Tochterboot J. Die Zander sollte es sein und nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft hatte, wurde noch der passende Ätzteilesatz bestellt. Punkt 3 des Pflichtenhefts konnte schnell präzisiert werden: Licht, Hupe und Mast umlegenMit dem Punkt 4. habe ichschwer gerungen. Die Frage nach dem Anspruch an das Modell, was die originalgetreue Ausführung sowie die Detailierung betrifft, musste irgendwie geklärt werden. Meine Tochter hatte natürlich auch Vorstellungen zum Liefertermin, also eher schlicht halten? Als nächstes den Baubericht von Matthias studiert und den Baukasten direkt wieder zurückgeben wollen…… Nachdem ich die Schockstarre überwunden hatte war klar, das Modell von Matthias ist Vorbild und „Inspiration“ für meine Bastelarbeit. Ich hatte mir vorgenommen an vielen Stellen auf die originalgetreue Ausführung zu verzichten, aber ein nettes Modell zu bauen, dass schön anzuschauen ist. Ich hoffe es ist gelungen. Unter dieser Prämisse konnte auch Punkt 4 des Pflichtenhefts geklärt werden. An Deck steht ein Matrose und spritzt Wasser Dann ist es losgegangen. Als erstes habe ich die bereits vorhandenen Holz Einbauten für Motor Servos etc. aus dem angefangenen Boot raus getrennt. Meine „Philosophie“ ist es bei einem Modell möglichst in einem Werkstoff zu bleiben. Ich baue sehr gerne Holzboote, da kommt dann auch kein Plastik rein, aber hier haben wir halt einen Joghurtbecher und dabei bleibt es auch. Na gut, ein bisschen Alu darf auch rein. Auf alle Fälle musste ich mir keine Sorgen um die Imprägnierung der Einbauten machen. Im Bild kann man die Wellenanlage mit Motor und die Servos für Ruder, Umkehrklappe und Tür sehen. Die Servos sind in herausnehmbare Rahmen aus Epoxi (Leiterplattenmaterial) montiert. Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf auch einen anderen Servotyp einsetzen kann, wenn z.B. kein passendes mehr verfügbar sein sollte. Die Wellenanlage ist auch ein bisschen „gepimpt“. Auf dem original Stevenrohr sitzt ein Motorflansch aus Alu in dem auch ein Kugellager verbaut ist. Motor und Schiffswelle sind mit einer Elastik Kupplung verbunden. Möglicherweise wird die Frage nach dem Motor bzw. dem Setup aufkommen. Ja, das ist ein Lehner (1930/12) und nein, das tut nicht not, aber wenn das Motörchen arbeitslos in der Schublade liegt, dann kann man es doch auch verbauen anstatt was Neues zu kaufen. Der Motor ist „auf Dreieck“ umgelötet und wird an 5-S LiPo Akkus betrieben. Ich hatte ausgerechnet, dass so etwa 23.000 U/min unter Last anliegen sollten. Der Regler ist ein Roxxy 960-6. Weil ich keine dichten Modelle bauen kann, ist in der Mitte ein RC Box verbaut. In der Box befindet sich der Empfänger, ein 6A BEC und die Schaltmodule (2 2-Kanal Schaltbausteine) für Licht und Hupe. Man kann die Kiste abkleben, um zu verhindern das Wasser eintritt. Ich hoffe das wird nicht nötig sein. Oben im Bild kann man die Not Aus Kabelschlaufe sehen, damit wird ein- und ausgeschaltet. Vor der RC Box ist die Wasserpumpe an einem Spant montiert. Über der Pumpe ein Drehzahlregler, um die Wurfweite zu beeinflussen (ja, ein Schulze Regler, war halt auch noch da). Vielleicht möchte Jemand einen Kommentar los werden: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14712-kommentare-zum-bericht-„tochterboot“-dgzrs-zander/ Gruß Frank
  11. Moin Moin, nachdem ich in aller Kürze das PT-596 von Italeri gebaut und aufs Wasser gebracht hatte bin ich auf der Suche nach einem Neuen Schiff bei Eb.. auf eine vor Jahrzehnten begonnene Dachs gestoßen und mir für ein paar Euro besorg. Anbetracht der Größe hat der Privatverkäufer sich bei der Verpackung echt angestrengt, drinnen war noch viel Knallfolie, da hatte mein Kleiner auch noch Spaß daran OK die alten Motoren waren vergammelt, raus damit, die Welle festgefressen, total verrostet - also raus Aber mal interessant so nen alten Servo zu sehen So jetzt noch ein kleiner Eindruck von den übrigen mitgelieferten Teilen, mal sehen was ich alles neu machen muß und was überhaupt noch vorhanden ist, macht mehr Spaß als der PT-Bausatz geplant ist, entgegen dem Original, den von Graupner geplanten Antrieb mit drei Wellen zu belassen Motoren: 3x BL G-Power 2830/14 750kv Regler 3 Navy bvr 20 Soundmodul Beier USM-RC-2 bewegliche Bofor - Mündungsfeuer mal schauen wies klappt Beleuchtung bewegliches Radar beweglicher Suchscheinwerfer Torpedorohre - mal schauen, ein paar Ideen hab ich schon, aber erst mal nach und nach Ach so, wenn jemand zur Dachs Infos, Tipps,... hat - gerne - jeder Zeit gerne. Viele Grüße aus Leipzig Karl
  12. Ralph Cornell

    Graupner-Multikanal

    Hallo, Leute! Etwas nützliches scheint aus dem Fernsteuer-Angebot von Graupner verschwunden zu sein - die Multikanal-Bausteine. Ich habe vor zwei Tagen mal bei Graupner reingeguckt, um mich über solche Dinger zu informieren. Im Handbuch meiner MC-20 HoTT wird die Artikelnummer 4142.N angegeben. Sucht man die Nummer raus, gibt der Katalog richtig an: 4142 ersetzt durch 4142.N. Aber wenn man die anklickt, erscheint:Nicht mehr lieferbar! Ich muß sagen, das enttäuscht mich maßlos. Da bauen die Leute in ihre Sender MC-16, 20 und 32 eine wunderbare Multikanal-Software ein, und dann gibt es Empfängerseitig keine Möglichkeit mehr, das zu nutzen? Sonderbare Geschäftspolitik...
  13. Ich bräuche mal einen kompetenen Rat bezüglich folgendem Problem: Gegeben sind Fernsteuerung: Graupner HoTT20 Empfänger: Graupner GR12 Multi Funktionsschaltmodul SXM 3971 (Keine Jumper für L1-L4= Ein/Aus speichernd) Stromversorgung: Hyperpack5000 7,2 Volt NiHM Kanalbelegung: K1 Vorwärts/ Rückwärts, K4 Links/ Rechts und in K5 steckt das Schaltmodul Alle Lampen (Keine LEDs) leuchten bei direktem Anschluß an die Spannungsversorgung, funktionieren also einwandfrei. Ein Defekt der Lampen kann also ausgeschlossen werden. Ein Fehler bei der Verdrahtung kann ich ebenfalls ausschliessen. Aufgabe: An der Fernsteuerung soll der Schalter SW5/6 gemäß Bedienungsanleitung des Schaltbausteines zur Ansteuerung von vier Lichtquellen genutzt werden. Sollverhalten: Ansteuerung der Schaltfunktionen gemäß Bedienungsanleitung (Minus kürzer als ca. 0,75 sec- L1 wird geschaltet, usw) Istverhalten: Bei Betätigen des Schalters SW5/6 wird keine Schaltfunktion aktiviert. Daher meine Vermutung, daß die Fernsteuerung in irgendeiner Weise noch eingestellt werden muß. Schalter und Funktionen zugeordnet werden müssen. Frage an die Runde: Wie macht man das? Was muß ich an der Fernsteuerung einstellen, damit die Lampen wie gewünscht mit diesem Schalter anzusteuern sind? Vielen Dank im Vorraus.
  14. Ralph Cornell

    DSCN0172

    From the album: Das Micro-Schlauchboot

    Das Schlauchboot ist das Beiboot des Feuerlöschkreuzers "Weser". Es kann eigenständig fahren und soll vom ebenfalls funktionsfähigen Kran der "Weser" ins Wasser gesetzt werden, fahren und dann vom Kran wieder aufgenommen und auf Deck abgesetzt werden. Der Motor ist ein Eigenbau unter Verwendung eines 6 mm Coreless. Die Figur des Steuermanns (noch im Bau) kann ihn wirklich mit seinem beweglichen Arm steuern.
  15. Hallo, Freunde! Ich hätte da mal eine Frage, die mich seit einiger Zeit juckt. Wie etliche von euch bestimmt auch ärgere ich mich darüber, daß praktisch alle Fernsteueranlagen nur ein Paar Kreuzknüppel haben. Heute habe ich ein wenig die Geduld verloren und einen meiner kleinen alten Kyosho-Sender geschlachtet. Das Kreuzknüppelaggregat ließ sich auslöten. Soweit, so gut. Der Potibereich des kleinen Dings liegt bei beiden Potis zwischen 0,16 Kiloohm bis 9,07 Kiloohm. Nun ist die Frage: Weiß jemand von euch, in welchem Bereich die Potis der MC-20 liegen? Was ich möchte ist: An meiner MC-20 zwei der praktisch nutzlosen 3-Positionsschalter totlegen und an deren Stelle das Kreuzknüppelchen einbauen. Und das Stecksystem für die Geber ist doch JST, oder?
  16. Ralph Cornell

    Baubericht "Weser"

    Hallo, Leute! Die von uns, die die "Neuen Themen" verfolgen, wissen ja, daß ich mich zur Zeit damit befasse, eine "Weser" von Graupner aufzubauen. Details davon sind der "HIAB-Kran" und "das Micro-Schlauchboot". Aber ich denke, es ist an der Zeit, das Gesamtbild ins Auge zu fassen. Den Bausatz der "Weser" habe ich billig bei einer Ausstellung geschossen. Er war schon weit fortgeschritten. Motoren waren schon eingebaut, die Ruderanlage bereit zur Installation. Aber mein Vorgänger hat bei der Bemalung furchtbar gepfuscht, so daß die "Weser" eigentlich ein Sanierungsfall ist. Ich werde Euch mit Bild und Wort von dem Um- und Aufbau der "Weser" berichten. Und einen Kommentarthread einrichten, in den Ihr Eure Anregungen und Kommentare einstellen könnt. Es folgt in Bälde ein Foto der "Weser", auf dem der gegenwärtige Bauzustand zu sehen ist. Da viele Sonderfunktionen eingebaut werden sollen, wird sich das Ganze hinziehen - ich gehe von mehreren Monaten aus. Also - an's Werk!
  17. Moin Schiffsmodellbauer! Heute mal mein neues Projekt in der Werft, die Restaurierung einer Hecht von Graupner. Rettung passt wohl auch, der Zustand könnte nämlich besser sein Die Hecht war ein Geschenk zum Geburtstag, also wollen wir mal nicht meckern. Hier mal ein Bild des Kartons und des Inhaltes: Als erstes der Rumpf: Der Jet: Und das Servobrett mit Motorhalter aus Holz: Der Aufbau und der Auftriebskörper: Hier die gerissenen Aufbauseiten, bereits mit 0,5mm Polystyrol hinterfüttert: Und der Front, fehlen natürlich auch Bruchstücke: Als nächstes ein kleiner Karton mit Teilen: Hier der Inhalt: Jetteile wie Umkehrklappe, Steuerdüse und co., Lukenteile, Luke im Deck, Fender, Tür im Auftriebskörper, Mastteile usw. Außerdem eine Tüte mit Scheiben, welche ich nicht verwende, da ich die Fenster vergrößere und von außen aufschraube wie Matthias bei seiner Zander. Das war´s auch erstmal, weiter bin ich noch nicht, da erstmal die Planung ansteht, schließlich sollte man schon ein wenig Planen, wenn man die Heckplattform verlängere, und sonst noch einiges ändere. Fotos habe ich mitlerweile, an dieser Stelle nochmal DANKE an MatthiasR, Steinbeisser und Ümmi. Hier auch schonmal ein paar Fragen an die Experten: Wie viel habt ihr hinten angesetzt in mm? Und wie hast du das gemacht Matthias? Es sieht aus, als wenn du die Scheuerleiste platt geschliffen hast und ne Platte angeflanscht hast? Und um wieviel mm hast du das Dach an derFahrstandseite angehoben? hast du die Höhe vorne auch geändert oder bleibt die so wie sie ist? Hier geht´s zum Kommentarthread.
  18. askdrhook

    Carina Revival

    Ein herzliches Hallo an alle Freunde einfacher Modellboote, im zarten Alter von 13 bekam ich eine Carina, die ich so gut ich konnte zusammenbaute und für damalige Verhältnisse auch recht schön hinbekam (die vom Nachbarn war viel hässlicher). Etliche Jahre später musste ich mich entscheiden, ob ich das Hobby aufgebe oder Platz dafür opfere. Ich entschied mich dazu, ein wenig Raum im Keller dafür reservieren, falls ich mal mehr Platz für dieses Hobby haben sollte - und natürlich eine Werkstatt, die sich dafür eignet. So kam es dann auch einige Jahre nach dem Studium und deshalb sollte dieses Boot schöner denn je weiterleben. dazu sollten die Oberflächen hölzern aussehen statt weiß und es sollten viele Details aufgewertet werden. Erst mal wurde alles entfernt, was nicht nach Zukunft dieses Modells aussah. Die Fensteröffnungen erschienen mir plump. Also habe ich Fensterrahmen aus Messingprofilen gebaut. Dazu habe ich eine Pappe hinter die Fenster gehalten, den Fensterumriss darauf gepaust und Brettchen dieser Formate gesägt. Daran konnte man die Profile abstützen, bis sie zum Verlöten fixiert waren. Anschließend mussten nur noch die Überstände ausgeschnitten und die Fensteröffnungen minimal korrigiert werden. Die fertigen Rahmen sehen dann so aus. Für die Holzbeplankung war das Verfahren ähnlich. Pappstreifen wurden ans Boot gehalten, die Schnittkanten per Bleistift übertragen und dann dünnstes Buchensperrholz nach diesen Schablonen ausgeschnitten. Das Muster der Planken wurde nach dem Beizen mit Tuschestiften aufgemalt und dann ein Klarlack darüber gesprüht. Die Teile mussten dann nur noch mit Pattex aufgeklebt werden. Der Boden im Bereich des Führerstands wurde zur besseren Zugänglichkeit aufgetrennt und ein doppelter Boden gebaut, der die Ränder mit leicht überstehenden Moosgummi-Streifen abdichtet. So sitzt der Boden während der Fahrt fest und es kann problemlos mal etwas hinten ins Boot schwappen. Allerdings dürfen Stuhl und Fahrpult dann nicht mehr festgeklebt werden, denn dann bekäme man den Boden nicht wieder raus. Hier dienen versenkte Magneten, damit diese teile ablösbar sind und trotzdem nicht während der Fahrt umher purzeln. Zur Vereinfachung des Akkuwechsels wurden Fahrregler und Servo an einem Blech fixiert, das mit nur einer Schraube im Boot befestigt ist. Damit die Top-Leuchte betriebsfähig wird, mussten noch Kontakte ins Dach montiert werden und entsprechende Versorgungen in die Dachöffnung. Man sieht auf diesem Bild auch die Anordnung der Steuerung. Der Motor ist auf ein Brettchen geschraubt, das mit Silikon im Rumpf festgeklebt ist, damit das Motorengeräusch nicht voll auf den Rumpf übertragen wird. Es sieht immer etwas seltsam aus, wenn die Motorvibrationen rund um das Boot Ringe auf die Wasseroberfläche zeichnen. Der Blick nach innen zeigt die Lage des Fahrakkus, der auch den Empfänger speist und einen weiteren 6V Akku (grün), der für die Beleuchtung da ist. Geschaltet wird die Beleuchtung über einen Umschalter, der in der Mittelstellung aus ist. Nach links leuchten nur die drei Positionsleuchten, nach rechts auch noch die Innenbeleuchtung. Der Umschalter und die Steckkontakte sind auf einem dünnen Bechstreifen befestigt, der per eingeklebter Magnetfolie gehalten wird. Man kann diese Einheit also jederzeit entfernen, falls noch andere Beleuchtungen dazu kommen sollen. Gedacht war zunächst an einen Suchscheinwerfer und eine Partygirlande. Die Stoßkante rund um den Rumpf wurde aus der Isolierung eines 240 V Stromkabels gebaut, das der Länge nach aufgeschlitzt und dem die zwei Leitungen entnommen wurden. Damit das Fahrverhalten nicht so öde ist, bekam die Carina eine Rennschraube. Damit macht auch der stufenlose Fahrregler Sinn. Das Kreuz auf dem Dach war zu klobig. Also wurde es erneuert und ebenfalls bebeizt. Die Fensterscheiben aus dem transparenten Material, das sich im Kragen von neu gekauften Oberhemden befindet, wurden mit wasserfestem Alleskleber eingeklebt und eine Fuge aus schwarzem Window Color tarnt die Kleberspuren etwas. Möbliert sieht der Führerstand nun so aus. Insgesamt bin ich mit der Verbesserung der Optik ganz einverstanden, auch wenn ich einige Arbeiten gerne etwas präziser hinbekommen hätte. Mit einem zweiten Fahrakku lohnt es sich, sich auf den Weg zu einem der nahe gelegenen Seen zu machen. Aus 3 m Entfernung sieht das alles viel weniger dilettantisch aus.
  19. Moin moin, ich bin gerade beim Bau meiner Parat an den Punkt angekommen an dem sie etwas Farbe benötigt. Den Rumpf und das Deck würde ich am liebsten rollen und den Aufbau mit einer Spraydose lackieren. Allerdings hat der Rumpf die Farbe Karminrot (RAL 3002) und die Farbe muss auf dem ABS halten. Weiß jemand wo ich solche Farbe herbekomme?
  20. Aus dem Thread mit den drei Antrieben und dem zuschaltbaren Boosterantrieb und der dann deaktivierten Ruderunterstützung entstanden, hier nun die Programmierung von zwei Empfängern, einer im Mutterschiff und einer im Tochterboot. Ich stelle das exemplarisch an einem umgeschalteten Kanal dar. Weitere werden syncron zum Beispiel programmiert. Voraussetzung sind zwei gebundene Empfänger auf einen Speicherplatz. Weiter müssen im Menu "Allgemeine Einstellungen" die Phasennamen vergeben werden. In meinem Beispiel ist das Normal, für das Mutterschiff und Beiboot eben für selbiges. Im Menu "Phasenzuweisung" werden die soeben benannten Phasen einem Schalter zugewiesen. Im Menu "Gebereinstellungen" werden jetzt auch die benannten Phasen angezeigt, je nach dem in welcher Position sich der zugewiesene Schalte befindet. Da der "offizielle" Kanal 1 nicht Phasenabhängig programmiert werden kann, ist dieser bereits in der Phase <Normal> auf Kanal 6 (E6)gemapt. In der Phase <Beiboot> ist der Geber 1 dem E5 zugewiesen. In der "Servoanzeige" kann die Funktion nun auch bereits überprüft werden. In der Phase <Beiboot> sollte sich jetzt Balken 5 Bewegen, in der Phase <Normal> bewegt sich Balken 6. Balken 1 bewegt sich ebenfalls mit, weil - wie oben schon bemerkt - die Einstellung global und nicht phasenabhängig ist. So weit so gut. Jetzt müssen die Empfänger wissen, auf welchen Kanal sie reagieren sollen. Dazu geht es in die "Grundeinstellungen Modell". Dort wird der Cursor auf den Empfänger (BD1)des Mutterschiffs gebracht, also auf die Kennung (z.B. E08) und mit Enter bestätigt. Nun können wir dem Empfängerausgang 1 Mitteilen, dass er auf Senderausgang 6 (E6) reagieren soll. Auf die gleiche Weise wechseln wir jetzt zum Empfänger des Beibootes unter BD2, da steht dann vielleicht E06, und teilen diesem mit, dass sein Ausgang 1 auf Senderausgang 5 reagieren soll. So gehts nun weiter, bis alle Kanäle zugewiesen sind, die umgeschaltet werden sollen. 2Empf-Phasenabh.PDF
  21. Ümminger Kapitän

    MC 32 - Genuasteuerung mit zwei Winden

    Hier nun die Genuasteuerung mit zwei Winden. Funktionsweise ist, dass wenn die Genua auf der Backbordseite steht, wird sie mit einer Winde gesteuert, die andere ist dabei voll gefiert. Der Dreiwegeschalter lässt beim umschalten in die Mittelstellung nun die Winde mit der Gesteuert wurde voll auffieren, die Genua ist in diesem Moment ungesteuert. Der Schalter in die andere Endposition umgelegt bewirkt, dass nun die zuvor voll gefierte Winde für die Segelmanöver in Betrieb ist, die andere Winde steht in voll aufgefierter Position. Auch hierbei, bitte die Servowege zum Einstellen zunächst stark begrenzen um Beschädigungen an den Schoten zu vermeiden. Auch hier sind die Einstellungen nur in den Menus Gebereinstellungen und Linearmischer vorzunehmen. Die Funktion wird auch bei anderen Sendern einstellbar sein, die über diese beiden Menus verfügen. Genua Steuerung mit zwei Segelwinden.PDF
  22. Ümminger Kapitän

    MC 32 - Genuasteuerung mit einer Winde

    Als Genua wird ein vergrößertes, anstelle der normalen Fock gesetztes Vorsegel auf Segelbooten und Segelyachten bezeichnet. Die Genua überlappt im Gegensatz zur Fock den Mast, das heißt, das Schothorn befindet sich hinter dem Mast. (Quelle: Wikipedia) Dadurch beding wird es schwierig mit einer normalen Segelwinde eine Genua zu steuern. Das Programmierbeispiel zeigt eine mögliche Einstellung über zwei Mischer. Dabei steuert Kanal 1 nur die Mischer an. Der Ausgehende Kanal ist 5 (Im Beispiel) Der Mischer ist dabei so programmiert, dass die Seite der Schot gewechselt werde kann, das macht der Umschalter. Auf beides Schalterstellungen ist die Segelposition "gefiert" an der selben Stelle. Damit kann der Mischer auch gleich getestet werden, Wenn bei "gefiert" der Schalter umgelegt wird, darf die Winde sich nicht bewegen. Die Einstellungen werden nur im Menu Gebereinstellungen und Lineramischer vorgenommen. As Sicherheitsgründen sollte beim Ausprobieren die Servowegbegrenzung reduziert werden, damit es euch nicht die Schoten zerreist. Genua Steuerung mit einer Segelwinde.PDF
  23. Vor 3 Jahren habe ich in der Ami Bucht einen Graupner Baukasten der Norderney ersteigert. Meine wurde 1981 aufgelegt. Ist ein schicker Baukasten, typisch fuer die damaligen Graupner und laesst sehr viel Spielraum fuer Fantasie. Das Model ist eine Copie eines Spitzheck Kutters der um die 1900 gebaut wurde. Der Rumpf ist 76,5 cm lang und 23, 8 breit und mit Masten ist das Boot 1 meter hoch. Die Beseglung ist mit Gross, Gaffel, Fock und Kluever. Dazu gibt es noch einen Motor. Das Original hatte einen 1 Zylinder, Benzin, der zum Hafen manoeverieren und beim Fischen fuer die Netzwinde eingesetzt wurde. Der Kutter hatte im Original ein hochziehbares Schwert, das Graupner uebernommen hat, nicht hochziebar, aber Schwert. Das erlaubt aber nur segeln ohne Kluever und ohne Gaffel. Ich habe in Form des Schwertes ein Bleigewicht gegossen, das aussen unter dem Kiel an den Rumpf geschraubt wird. Damit kann der Kutter mit Vollzeug gesegelt werden. Das Ruder habe ich auch geaendert und breiter und laenger gemacht.
  24. Hallo, was würdet ihr für einen Motor zum Antrieb einer Harro Koebke in 1:25 vorschlagen sie hat mittig 60mm - 4 Blatt und seitlich je eine 55 mm 4 Blatt schraube. Ich hab da mal an einen Graupner Compact 344 compact am 3 S lifepo also 9,9 V gedacht ? Gruß Günter
  25. Hallo! Vor einiger Zeit hatte ich schonmal einen alten Graupner Bausatz in den Händen. Dieser gefiel mir zwar recht gut, war mir aber vom Maßstab her zu klein. Ich wusste aus dem Netz, das es bei Bauer Modelle einen GFK Rumpf im Maßstab 1:32 gibt. Jetzt gibt es auch den komplett Bausatz. Ein sauber laminierter Rumpf mit den Abmessungen von 94cm Länge und 23,5cm Breite. Der Hersteller gibt ein Fertiggewicht von 9.8 Kilo an - da passt also was rein. Weiterhin im Paket enthalten sind mehrere Bögen aus ABS mit gelaserten Teilen, ein Bogen Sperrholz mit gelasertem Ständer ( wo findet man heute noch einen Ständer im Lieferumfang ? ) und allerhand Leisten, Rohre und Draht. Ein Bogen mit Aufklebern rundet alles ab. Das Beste ist die Bauanleitung mit eingearbeiteten 3D Bildern - da bleibt keine Frage offen. Begonnen wurde wie üblich mit dem Ständer. Danach gab es einen Querstrahler, Eine Motorhalterung( im Lieferumfang), ein Beckerruder ( auch im Lieferumfang) und die Bullaugen und Ankertaschen wurden eingesetzt.Sobald es weitergeht, gibt es wieder Bilder. Hier ist die Meckerecke: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=500128#post500128
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