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  1. Hier dürft eure Kommentare zu meinem Bericht hinterlegen. http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?t=44754
  2. Kommentare, Anregungen, Meckereinen und auch Lob zum Baubericht der Atomite "Hattori Hanzo" von Kuhlmann Modelltechnik bitte hier!
  3. Nach dem meine aero-naut Spitfire "Never Say Never" in den letzten Zügen liegt und nur noch eine Verbesserung der Befestigung der Fahrerfigur und das Trimmen des Außenborders anstehen, ist wieder Kapazität für liegen gebliebene Projekte. Denkste! Rainer Kuhlmann hat mir auf der Intermodellbau 2014 in Dortmund einen gründlichen Strich durch die Rechnung gemacht! Er hat auf dieser Messe die "Atomite" vorgestellt! Ein klassischer Outbord Racer, der von den Proportionen sehr stimmig zu den Action-Figuren im Maßstab 1:6 passt, wie auch die "Spitfire" von aero-naut. Da ich für den Bau der "Never Say Never" noch ein paar Figuren mehr geordert hatte, hatte ich ja noch potentielle Piloten für Rennboote dieser Größe. Und als ich am Messe Stand von Kuhlmann Modelltechnik die fertige Atomite sah, ging gleich das Kopfkino los, wie ich eine Atomite nach meinen Vorstellungen bauen könnte: Da muss Farbe ins Spiel. Da muss eine Geschichte dazu. Da muss ein Baubericht her... Sehr schnell war das Szenario in meinem Kopf fertig: Ein Boot mit einer Geschichte und Design, wieder angelehnt an einem Kinohit. Diesmal: Die Filme "Kill Bill Vol. 1 & 2" (Ich bin halt Quentin Tarantino Fan ) Wieder, wie bei der "Never Say Never", farbig gebeizter Innenraum und Spanten, edles Außendesign und eine auffällige Frontbespannung. Dazu wieder eine interessante Fahrerfigur. Und das grandiose Design der Atomite passt genau zu meinen Vorstellungen. Zumal der Frästeilesatz von Kuhlmann mit Beplankung bis hin zum Ständer mit abnehmbaren Traghaltern einen wunderbaren Eindruck macht. Und dann kann ich an dem Boot auch gleich den gerade vorgestellten "aqua race classic" von aero-naut an der Atomite ausprobieren!!! Für mich wird das spannend. Was ich mir ausgedacht habe? Demnächst in diesem Kino.... Kommentare bitte hier!
  4. Die Intermodellbau ist erfolgreich absolviert und ich konnte einfach nicht an dem Stand von Kuhlmann vorbei gehen ohne mir ein neues Projekt an Land zu ziehen. Das Angebot war einfach zu verlockend. Wie es immer ist, musste ich direkt mal schauen, ob auch alles passt. =D Hier ist es Erstmal das ganze zusammenstecken Und das ist der Stand, wenn die Tochter ihr Boot auch gleichzeitig mit bauen will. Während der Trocknungsphase habe ich erstmal den Ständer zusammengesteckt und verleimt. Das war dann Tag 1
  5. Hallo, hier nun die Kommentarkiste immer zu egal ob Meckern oder staunen immer rein da mit. Viel spaß
  6. Hallo Modellbaufreunde, Ja jetzt geht es so langsam los mit meiner HADAG Fähre in 1:25 Vor ein paar Tagen sah unser Wohnzimmer aus wie eine Planungsbüro Danach habe ich mit dem Aussägen der ersten Spanten begonnen. hier die einzelenen Spanten erst einmal grob sie werden noch nachgearbeitet. Hier nun mal das zusammen gesteckte Skelett, vorerst nur zusammen gesteckt. Das ist noch nicht Komplett und verklebt. Ja mal schauen wie es im Weihnachtsurlaub weiter geht. also fortsetzung folgt....... Jetzt wo ich doch einen BB Schreibe kann ich auch nach ein paar Tipps fragen. Das ganze soll später noch mit 1mm Sperrholz beklebt werden dann noch durch Spachtel und schleifen in die Entgültige Form gebracht werden. Was ich noch bräuchte sind Tipps wenn es ans Laminieren geht welches Material am besten ist und in welcher Reihenfolge bzw bezugs Quellen. Danke schon mal.
  7. So, jetzt ist es bei mir auch so weit, ich bin am 152er-Virus akut erkrankt. Das dieses Projekt für mich bis vor kurzem noch gar nicht in Frage kam zeigt recht deutlich wie agressiv der Virus ist und wie wenig Abwehrkräfte ein normaler Mensch hat. Naja, was soll ich sagen, der Arzt sagt, ich müsse da wohl mit leben. Das Einzige was er tun konnte: Er empfahl mir eine Therapie mit der OC-Variante. Gott sei dank, das könnte bei mir auch anschlagen, die VO-Therapie war nach reiflicher Überlegung doch zu hart für mich, auch wenn sie sicher auch zum Ziel geführt hätte. Also: Auf geht`s! Angetan hat es mir die von Jo S und Lilly gebaute Baby Bullet in 11,2" mit einem extrem geilen ( entschuldigt die Ausdrucksweise, es trifft aber den Punkt ) Fahrverhalten. Ich war schon ganz kurz davor den Bausatz zu bestellen - wenn nur das Holz nicht wäre. Ich bin im Netz auf einen Plan der 13,6" Switzer Bullet gestoßen, die mir jedoch zu groß erschien. Bei dem Vergleich mit der Baby-Bullet fiel mir auf, das beide eigentlich nach dem gleichen Schema gebaut wurden. Nach dem Studium diverser Original- und Replicabauberichte habe ich den Plan dann größenmäßig angepasst und einen 1:1 Plan erstellt der etwa 68 cm lang und 27 cm breit ist, die Höhe beträgt ca. 9,5 cm. Die drei Spanten habe ich nach einem ausgedruckten Foto erstellt und der Plangröße angeglichen. Eigenartigerweise habe ich einige Fotos der Baby Bullet mit verschiedenen Heckansichten entdeckt, einmal mit geradem Abschluß und einmal mit einer Ausbuchtung in welcher der Außenborder sitzt. Mal sehen wie ich das realisiere. Hier kommt mir der Gedanke der VO-Klasse doch sehr entgegen. Spätestens ab hier werde ich aber die Gemeinde der 152er-Anhänger spalten: Ich werde 100% ohne Holz bauen, etwas anderes als Kunststoff und Alu kommt nicht zum Einsatz, basta und keine Diskussion. Wer meinen Springer Tug kennt, der weiß das es erfolgreich auch anders geht. Die Spanten schneide ich aus 2,5 mm PVC, die Stringer werden aus PVC-Flach-und Winkelprofilen entstehen, die Beplankung wird aus 0,5 - 1 mm PVC und eventuell als Deck aus 0,5 mm Alu gefertigt. Ich habe nicht vor die Detailgetreue zu übertreiben, dafür habe ich ein anderes Projekt. Hier werde ich versuchen mit minimalen Aufwand ein Boot zu bauen das einfach nur Spaß, Spaß und nochmals Spaß machen soll. Gut aussehen braucht es erst ab 3 Meter Abstand ohne Brille. Arnos ehemaliger Vorschlag mit Pink-Camouflage geistert mir noch im Kopf herum, es wird aber eher schlicht Pink das es den Augen fast weh tut, wie ein 56er Cadillac. Als Fahrerin kommt in jedem Fall eine weibliche Figur zum Einsatz, männliche Artgenossen sind in den benachbarten Booten schon genug vorhanden. Da suche ich allerdings noch eine gute Bezugsquelle. Jetzt geht es an die Tat, ich werde euch auf dem Laufenden halten, Detlef Kommentare bitte hier: http://www.schiffsmodell.net/showthread.php?p=481755#post481755
  8. Hier könnt ihr euch so richtig zu meinem Projekt auslassen, danke für alle Meinungsäußerungen, Detlef
  9. Wir waren mit einem Teil unserer Opduwers Eleven Truppe im schönen Brochterbeck auf einem Schaufahren unterwegs. Als ich mir mit Sebastian die anderen Modelle angeschaut habe sagte ich zum Spaß Mail doch mal Holger an ob er nicht Lust hat einen Opduwer im Maßstab 1:4 zu bauen. Wer Holger kennt könnte sich die Antwort eigentlich schon denken. Es kam kurz und Bündig ein ja und noch ein ja zurück. Beim späteren Telefonat beschlossen wir dann den Bau einer Form wenn wir vier Modellbauer zusammenbekommen würden. Bei den Vier sollte es aber nicht bleiben und es wurden immer mehr. Und wir sagen uns es müsse doch möglich sein eine Fortsetzung der Opduwers Eleven zusammen zu bekommen. Also begrenzten wir die Stückzahl der Boote auf 12. Und tatsächlich haben wir 12 Vereinsmitglieder für das Projekt zusammenbekommen. Besonders erfreulich das auch einige Neuzugänge in unserem Verein begeistert von dem Projekt waren. Wir hoffen das der Bau genau soviel Spaß bringt wie bei unserem 1:6 Projekt. Kai war wieder für den Entwurf eines Baulogos (siehe Grafik) zuständig um den Modellen wieder eine Baunummer zuweisen zu können. Er hat wieder gute Arbeit geleistet wie ich finde. Das Opduwer 12 Team: Markus, Sebastian, Holger, Martin, Kai, Christian, Frank, Max, Tobias, Christian, Oliver und Michael Zu den Kommentaren geht es hier:
  10. Auch wenn ich mangels Zeit zum Modellbau hier nicht so schnell vorankommen werde, würde ich mich über Kommentare sehr freuen!!!
  11. Wie die Jungfrau zum Kinde und so weiter...so oder so ähnlich beginnen hier wohl oft Bauberichte und passiert sehr viel im Leben-nicht nur eines Modellbauers...Bei mir war es die Seabex One von Graupner, als ein Forenmitglied seinen Dachstuhl meinte aufräumen zu wollen-hatte er jedenfalls behauptet...In Wirklichkeit glaube -oder weiss ich sogar-hat er nur Raum geschaffen für eine weitere SeabexOne-aber das ist ein anderes Thema...Darüber will ich hier auch nur am Rande berichten....Hauptsache es ist wieder was neues zum friemeln da.und darum soll es hier gehen,aber seht selbst.Einige Fotos vom Auslieferungszustand!
  12. Polizeiboote und Schiffe der Küstenwache Autor: Gerhard O. W. Fischer ISBN: 978-3-88180-447-9 144 Seiten Erschienen im vth-Verlag (1. Auflage 2013) Preis: €18,50 Enthaltene Originalfotos BG14 „Duderstedt“ (auch bekannt als „Albatros“ aus der ZDF-Serie „Die Küstenwache): 2 Bilder, Steuerhaus und hintere Aufbauten, beide von Steuerbord BG21 „Bredstedt“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite BP22 „Neustrelitz“ (heutige „Albatros“ der ZDF-Serie): 21 Bilder, Steuerbordseite, Backbordseite, Details, Innenaufnahme der Brücke BG24 “Bad Bramstedt” und BG25 “Bayreuth”: Gemeinsame Luftaufnahme in Fahrt Zollkreuzer „Glückstadt“: 1 Bild, Totale der Backbordseite US Coast Guard 912 „Legare“: 1 Bild, Totale der Steuerbordseite Polizeiboot „Sylt“: 2 Bilder, Totale der Backbordseite, Luftaufnahme Enthaltene Bauberichte Polizeiboot „W4“ (Robbe) Multiboat (Graupner) Polizeiboot „Sylt“ (Robbe) Polizeiboot Eigenentwurf Lotsenboot „Maris II“ (Robbe) Stromaufsichtsboot „Bussard“ ARTR (Robbe) Im einleitenden Teil geht der Autor zunächst auf die allgemeinen Aufgaben der Küstenwache und die in ihr zusammengefassten Organisationen ein. Ferner schildert er mit recht wenig Text, dafür aber vielen Bildern den Besuch auf der „Neustrelitz“, um dann bereits ab Seite 25 des Buchs mit der Vorstellung seiner Modelle fortzufahren. Der Autor beschreibt in kurzer Form mehrere Modelle, die er zu diversen Küstenwachbooten „umfunktioniert“ hat. Der Leser erfährt unter anderem, dass es mit etwas Kreativität, ein paar Aufklebern und etwas roter, grüner, blauer und grauer Farbe möglich ist, eine „Trucker“ in eine „Albatros I“ und eine „Thor“ von Simprop in einen Zollkreuzer „Rügen“ zu verwandeln. Das sieht ganz nett aus und ist definitiv mal was anderes, hat allerdings mit den realen Vorbildern nur wenig bis nichts gemeinsam. In diesem Zusammenhang das Wort „Semiscale“ zu verwenden, ist sicher nicht angebracht. Die Bauberichte nehmen engen Bezug zu den Bauanleitungen der jeweiligen Modelle und sind recht detailliert geschrieben, allerdings auch etwas mühevoll zu lesen, wenn man nicht gerade das entsprechende Modell im Bau hat. Die vom Autor verwendete R/C-Technik orientiert sich ebenfalls an den Herstellervorgaben und ist eher konservativ ausgelegt. Möglichkeiten für die Ausgestaltung von Sonderfunktionen werden kaum erwähnt. Der Bau der "Sylt" wird ebenfalls sehr detailliert beschrieben, allerdings geht der Autor nicht darauf ein, mit welchen Modifikationen man aus dem schon sehr vorbildnahen Baukasten ein wirklich vorbildgetreues Modell der „Sylt“ erstellen kann. Lieber lässt er auch hier wiederum seiner Phantasie freien Lauf. Dagegen ist an sich nichts einzuwenden, erlaubt ist schließlich, was gefällt, auch im Modellbau. Allerdings wird es dem Titel des Buchs und auch dem Begriff „vorbildgetreu“ nicht gerecht, wenn man das Modell mit nicht vorhandenen Details wie den Steifen der Bundesflagge am Bug und den Wappen der Küstenwache verziert und dann auch noch eine Cojak-Sirene einbaut, die meines Wissens nach auf keinem seegehenden Wegerechtsschiff zu finden ist. Fazit: Das Buch ist brauchbar, wenn man Spaß an phantasievollen Nachbauten hat oder konkret eines der vorgestellten Modelle in der Werft liegt und man ergänzende Tipps zur Bauanleitung der Hersteller sucht. Diverse Bauberichte im Buch wurden allerdings bereits zuvor veröffentlicht und sind teilweise im Internet frei erhältlich. So findet man die Beschreibung zur „W4“ und den immerhin über 40 Buchseiten langen Baubericht zur „Sylt“ praktisch wortwörtlich im Conrad Modellbau-Club, und zum Multiboat hat der Autor bereits einen sehr ähnlichen Artikel unter Verwendung der gleichen Abbildungen in der SchiffsModell 01/2009 (Neckar-Verlag) verfasst. Insgesamt sind somit fast 60 der insgesamt 138 Buchseiten bereits an anderer Stelle nachlesbar. Daher braucht man das Buch auch in diesem Fall nicht unbedingt, wenn man bereit ist, sich zehn Minuten mit einer Internet-Suchmaschine zu beschäftigen. Wer Hinweise zur vorbildgetreuen Ausgestaltung von Baukastenmodellen oder gar Hintergründe, Bilder oder andere Vorbildinformationen für einen Planbau erwartet, wird in diesem Buch keine Hilfestellung finden. Besten Dank an den vth-Verlag, der uns das Buch für die Rezension zur Verfügung gestellt hat. Torsten Gietenbruch
  13. Hier entsteht der Baubericht meiner aero-naut Spitfire "Never Say Never". Wenn Euch der Name bekannt vor kommt: Ja! Benannt nach dem letzten James Bond mit Sean Connery, der ja vorher mal gesagt hatte, niemals wieder einen James Bond zu drehen. Ich wollte niemals einen 152er bauen, bis ich auf der Intermodellbau 2013 am aero-naut-Stand das erste Handmuster des Bausatzes der Spitfire sah! Ich war sofort begeistert! Den Bausatz habe ich schon, und habe den Inhalt bereits hier vorgestellt. In den letzten Tagen habe ich dann nach ein paar Materialien recherchiert bezüglich alternativer Farbgebung, Pilotenfiguren in 1:6 und etwas Zubehör. Das Material ist bereits auf dem Weg zu mir und ich werde davon berichten, wenn es bei mir eingetroffen ist. In den nächsten Tagen werde ich auf jeden Fall damit beginnen, den Rumpf auf Helling zu legen. Natürlich mit Bildern. Bleibt mir nur zu sagen: To be continued! Kommentare bitte hier!
  14. Ich bin dann mal so frei und eröffne hiermit den Kommentarfred zu diesem Baubericht. Sieht sehr vielversprechend aus bisher! Ein sehr schönes Modell, welches ich immer wieder gerne sehe und nun gespannt auf den Fortschritt deines Baus bin.
  15. Nun habe ich es endlich geschafft, mit dem Bau der Fairmount Alpine von Billing Boats zu beginnen. Die Fairmount Alpine ist ein Hochsee-(Ankerzieh-)Schlepper der niederländischen Reederei Faimount marine B.V. und wurde 2006 gebaut. So sieht er aus: Kiellegung war der 30.09.2012: Danach habe ich dann zunächst die Spanten ausgesägt und lose eingesteckt, um einen ersten Eindruck zu erhalten: Als nächstes habe ich Platz für ein Bugstrahlruder geschaffen. Im Bausatz selber sind zwar sehr schöne (mit jeweils zwei "Propellern"), aber eben nicht funktionstüchtige Querstrahlruder am Bug und am Heck vorgesehen. Eingebaut ist ein Raboesch 108-03 Querstrahlruder, was in die Aussparungen im Bug recht gut passt. Es ist an allen Seiten noch etwas Luft, so dass es später gut eingeharzt werden kann. Leider habe ich für das Heckstrahlruder die falsche Größe bestellt - es passt wohl nur das "Mini-Querstrahlruder" von Raboesch. Dieser Teil muss dann eben noch warten. Mittlerweile (06.10.2012) ist das Spantengerüst verklebt, so dass ich mit dem Deck und anschließend mit der Beplankung des Rumpfes weitermachen kann. Die entsprechenden Holzteile sind bereits mit Spritzspachtel vorbehandelt, so dass sich hoffentlich eine schön glatte Oberfläche ergibt. Mehr in den nächsten Tagen ...
  16. Hallö, vor drei Jahren wechselte ich mit meinem Sohn vom Modellflug (30 Jahre) zum Schiffsmodellbau. Um sofort loszulegen wurden zuerst gebrauchte Boote erstanden, später Rohbauten fertig gestellt. Jetzt wurde es Zeit für einen Selbstbau nach Plan. Das Projekt: ein grosser Pilotcutter......... aber ohne jede Liveerfahrung im Schiffsmodellbau. Also musste erstmal ein Übungsmodell her. Da das Modell für und mit meinem Sohn gebaut werden sollte, entschied er sich für die Maribella von Uwe Kreckel. Zu Weihnachten gabs die Pläne und eine grosse Platte dreifach verleimtes Flugzeugsperrholz 1mm. Am Wochenende nach Sylvester ging es los: Dank der Präziesen Pläne und des Fertig bestellten Kiels gings es flott zur Sache. Der Vorteil des etwas teureren Flugzeugsperrholzes ist, dass man fast alle Teile mit dem Teppichmesser oder sogar mit der Schere ausschneiden kann. Jetzt kam eine grosse Baupause durch Umstruckturierung im häuslichen Bereich: Unser Ältester zieht mit seiner Freundin zusammen...... ein Zimmer wird frei.....eine Werft entsteht!!!!:that: Danach gehts dann im Sommer zügig weiter: GFK-Beschichtung des Rumpfes und Schleifen, schleifen, schleifen, schleifen..................... Grundieren, schleifen.... Naja, dann geht die Kamera in Fritten.... grrrr...... abr das Modell wächst weiter und weiter und Pünktlich zum Stapellauf kommt die Kamera vom Service zurück: Und Wind braucht das Böötchen nicht zu fürchten: Ich war begeistert.... Aber da war doch noch...... in der Garage, das erste Boot meines Sohnes, die alte Collie II für 18€ von Ebay. Die hat doch so schnöde Gummisegel und so ein langweiliges Bermudarigg. Ab, in die Hobbywerft, den Maribellaplan auf den Tisch, ein bisschen rumgetrichts und schon steht unsere Gaffelcollie auf dem Tisch und auch im Nu auf dem Tümpel.... aus einer lahmen Schalluppe wird ein flotter Gaffelsegler , der jetzt richtig Spass amcht und, meiner Meinung nach, viel gewonnen hat. Und das Beste: der kompltte Umbau wurde nur aus Resten gebaut:
  17. Hallo (Ich bin neu hier obwohl einige Bekannte Namen ..kenne ich) Baue schon seit einiger Zeit an einem S100 ( scratch) und erhoffe mir hier noch einige Infos/Fortschritte für meinen weitern Bau. MfG Chris
  18. Ich erlaube mir mal diesen Kommantarthread zu starten. Ein sehr Interessantes Projekt und genau mein Ding. Ich mag die Gaffel-Dulci sehr und wenn diese noch ein wenig mehr regattaoptimiert werden soll, interessiert mich das umso mehr. Bin gespannt drauf, wie es weiter geht. Hier geht es zum Baubericht!
  19. Hallo zusammen, nachdem heute der langersehnte Umschlag eines gewissen Herrn K. aus U. meinen Briefkasten fast zum Bersten brachte ist es soweit: Hiermit beginnt der Baubericht einer Dulcibella XL mit dem Namen Gaffelrennziege. Der Name ist angelehnt an meine große Leidenschaft; die AC-Cupper um 1900, besonders Reliance von 1903. Das Boot wird im gewissen Sinne ein Versuchsträger sein, um Erfahrungen im Bereich Modellsegeln und Gaffeltakelung sowie deren RC- Steuerung zu bekommen. Auch soll das Gerät ohne Achterstag sondern mit Backstagen gesegelt werden. Auch wird das Thema Leichtbau hier ausführlich zur Sprache kommen. Wohl dann, packen wir es an! Kommentare bitte hier!
  20. Hier Kommentare und Anregungen zum Baubericht: Die Blue Star bekommt ihre Gaffelbesegelung
  21. Moin aus Hamburg, euch allen wünsche ich erst einmal ein erfolgreiches und gesundes 2012. Wie bereits angekündigt kommt hier nun der Umbaubericht meiner 'Blue Star' zum Gaffelsegler. Angefangen habe ich bereits im November, aber irgendwie kam ich nicht dazu es in Worte und Bilder zu fassen. Ach ja das mit Bildern ist ja so ein Thema für sich. Ganz verstanden habe ich es noch nicht, wie der Link auf die Fotos, welche ich in ImageShack geladen habe, funktioniert. Bevor der eigentliche Umbau losging, habe ich noch ein paar 'Restarbeiten' erledigt als da wären: Den Verschluß für die hintere Wartungsklappe mit einem drehbaren Rettungsring versehen Bodenbretter aus Mahagonileisten für das Cockpit Flaggenstock mit Flagge von Blissenbach inkl. gelöteten Messinghalter Uploaded with ImageShack.us Jetzt hoffe ich, das der Link funzt und ihr die Bilder auch sehen könnt . Gruß Nils Kommentare bitte hier!
  22. Nachdem nun im Thread von "Schrott" nach mehr Bildern meiner Sylvester Jungferngefahrenen "AERO II" gefragt wurde, habe ich mich entschlossen, den Bauthread auch hier einzustellen. Nachdem nun die Idee für ein neues Projekt reifte und sich dabei eine Jolle herauskrstallisierte, sollte es auch eine besondere Jolle werden, nämlich die seinerzeit schnellste Jolle der Welt!!! Leider gab es zum Nachkonstruieren kaum verwertbare Unterlagen, lediglich einige wenige Fotos und nur 3 Spantschnitte. Diese wurden genutzt, um mit "Freeship" einen segelbaren Rumpf zu erstellen. So sah der erste Entwurf aus, noch recht klobig, aber es dauert in der Tat einen Moment länger, wenn man wirklich aus einer Grundform eine einzigartige Rennjolle entwickeln will, zu viele Parameter wollen berücksichtigt werden. Langsam näherte sich die Form dem Original an, man musste schon reichlich und unauffällig modifizieren, um auf eine segelbare Verdrängung von 9kg bei M 1:5 zu kommen. Der Teufel steckt immer im Detail.... kleine Änderungen bewirken oft Grosses.... Das endgültige Modell! Insgesamt dauerte die Planungsphase mit kleinen Unterbrechungen fast 6 Wochen!
  23. Weil das hier so üblich ist kommen hier die Kommentare rein. Danke Gruß Patrick
  24. Guest

    Baubericht einer Maribella

    Hallo, wie angekündigt werde ich mich jetzt wohl mal an mein erstes Schiff und meinen ersten Baubericht wagen. Aber nun kurz zu meiner Peron: Mein Name ist Patrick, ich bin 23 Jahre alt, wohne in der nähe von Ingolstadt und habe dieses Jahr mein Studium in Informatik angetreten. Das Segeln hat mich schon immer fasziniert weshalb ich mir vor ein paar Jahren ne alte 470er gekauft, und restauriert habe. Aber jetzt wieder zur Maribella Bis jetzt gibts eigentlich noch nicht viel drüber zu sagen. Ausser das ich die Spanten ausgeschnitten, diese auf die Helling gestellt, Kiel und Stringer eingeklebt und die ersten beiden Planken angebracht. Bilder hab ich bis jetzt nur eins, weil alles so schnell ging. Aber ich denke mal das wird sich in zukunft ändern. Jetzt wenn mir noch einer erklärt wie ich Bilder hier hochladen kann wäre ich Dankbar Und weil das hier angeblich so üblich ist, die Kommentare bitte Hier rein
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