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  1. Chris DA

    Graemsay Fähre

    Hallole, ich bau mal wieder was der Keller hat noch Platz! Diesmal ein Fähre aus Schottland (© beider Bilder Ian Heddle/Marinetraffic.com) Ich habe den "Brexit" genutzt weil das Britsiche Pfund ist ja jetzt richtig gut im Umtausch....da kann man auch was in UK bestellen Das Boot wird auf der Basis eines Kits von Metcalf gebaut: http://www.tonygreensteammodels.co.uk/index.php?main_page=index&cPath=129&zenid=8ar1l21opegdu6358c7n2eib91 Da gab es schon mal was bei uns hier im Forum ( klick) Also bestellt und angekommen......allerdings ein bisschen eigentümlich...... Der Inhalt des Packets: Ein schön stabiler GFK Rumpf, wie von Metcalf gewohnt: Mal sehen was draus wird Grüsse Chris Und hier bitte die Kommentare etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/15452-kommentare-zu-graemsay-f%C3%A4hre/
  2. Die Patrouillenboote der italienischen Guardia di Finanza sind in unseren Breiten eher unbekannt. Grund genug für ModellWerft-Autor Oliver Müller, sich mit dem Eigenbau eines Bootes der Bigliani-Klasse von 1981 im Maßstab 1:25 zu befassen, er stellt seine Barletta in der ModellWerft 12/2016 vor. Ebenfalls eine wahres Schmuckstück ist die Coolman Miss BelAir im Maßstab 1:4, die Gernot Kreutzer aus einem Spantensatz von Rainer Kuhlmann für den Bau eines Prototypen überaus detailreich fertigte. Weiterhin entführt uns Roman Graf mit der CT10 in die spannende Welt der Turbinen-Hydroplane und Beat Wirthmüller berichtet in einer Reportage von seiner Überfahrt nach New York mit dem jetzt schon legendären Oceanliner Queen Mary 2. Diese und viele weitere Themen findet Ihr in der ModellWerft 12/2016 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich. In der Printausgabe gibt es zusätzlich einen großen Wandkalender. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2016/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows PC Für Android Für iOS
  3. Exklusiv beim VTH erhaltet Ihr die neueste Ausgabe unseres Magazins Schiffspropeller, Ausgabe 2/2016 – wieder randvoll gespickt mit faszinierenden Eigenbauberichten und Werkstatttipps aus der Praxis. Das Schwerpunktthema dieser Ausgabe ist die beeindruckende Welt der Yachten, darunter auch ein aufsehenerregender Nachbau der James-Bond-Tragflügelyacht Disco Volante aus dem Kinofilm Feuerball von 1965. https://www.vth.de/modellwerft/unsere-beitraege/der-schiffspropeller-22016-ist-da-exklusiv-beim-vth
  4. Moin moin, hier ist Platz für Kommentare und Diskussion zu meine Baubericht bzw. dem Recycling und Fertigbau vom Sievers Bausatz. Schöne Grüße, Joerg
  5. Moin Leute, hier schon mal die Ankündigung eines (weiteren) Bauberichts des Motorrettungsbootes Lübeck von Sievers. Nach dem Graupner Feuerlöschboot (angefangener Bausatz aus der Bucht, 2004), DGzRS 9.5m Wilma Sikorski recycling (verhunzter Bausatz aus der Bucht, 2005-07, 2015/16) und dem Heringslogger Wotan (Kneipenmodell, aufgefrischt + RC-fähig gemacht, 2010) wollte ich mir eigentlich endlich einmal einen Busatz im Neuzustand kaufen. Bei der Wilma noch auf Esstisch oder Terrasse gewerkelt, habe ich mir kürzlich einen Küchenwagen (85x40cm) angeschafft um nicht immer alles wegräumen zu müßen. Dessen Größe und die Erfahrung mit den vorigen Schiffen grenzen das nächste Modell schon arg ein, vom Typ sollte es ein Seenotretter 1:20 pasend zur Wilma sein: Zur Wahl standen 7m Strandrettungsboot, 9m Seenotrettungsboot, MRB Rickmer Bock (als Langeoog) oder das noch eingesetzte 8.5m Seenotrettungsboot. Schwer sich zu entscheiden... dann kam mir ein angefangener Bausatz der Lübeck unter die Augen, kurze Recherche - die Lübeck war einige Jahre auf Wangerooge stationiert - der 'link' zur Wilma. Dazu der Baubericht von titanmax und schon hatte ich wieder ein Recycling-Modell und bis auf die Mastrohre scheinen auch alle Tüten mit den unzähligen Teilen dabei zu sein. Geplant ist der Zustand der letzten Wangerooge Jahre nach dem Turmaufbau. Bisher habe ich nur sw-Fotos aus der Zeit gefunden, hoffe aber noch Farbaufnahmen zu bekommen.
  6. Hallo Erstmal, Bin erst seit heute morgen im Forum angemeldet, da ich mich mit meinem neuen Projekt ans segeln heranwagen möchte, was für mich ziemliches Neuland bedeutet. Daher habe ich einige Fragen: Bei den kleineren Modellen die ich bisher gebaut habe waren die spanten aus einfachem Holz gefertigt, welches ich danach lackiert habe um es gegen Wasser zu schützen. Das waren aber Modelle mit einem 60 cm Rumpf. Die MS Bounty wird 1,4 m lang und wesentlich größer, daher habe ich bedenken dass einfaches Holz dafür zu stark arbeitet. Ist (Flugzeug) /sperrholz dafür geeignet? Belastbar genug? Wie muss es gegen Feuchtigkeit geschützt werden? Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit gibt zu Spachteln, lässt sich auf der spachtelmasse kleben und leimen? Welche stärke sollte das Balsaholz an der Beplankung haben? Hat jemand Erfahrung mit historischen Schiffsmodellen? Wie näht ihr die stoffsegel und welchen Stoff verwendet ihr? Danke schonmal an jeden der sich die Mühe macht den Aufsatz hier zu lesen, wäre sehr dankbar für einige Ratschläge. Mit freundlichen Grüßen Johannes
  7. :lol: Für zwischendurch, weil ich auf Teile für das Freifallrettungsboot warte und weil ich da „drüber gestolpert“ bin: Mal ein anderes Rettungsboot – ein RNLI Hovercraft! Über was schreibe ich hier? Im Web findet man dazu jede Menge Bilder https://www.google.de/search?q=rnli+hovercraft&biw=1920&bih=945&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&sqi=2&ved=0ahUKEwiD65f8gf3LAhVDSRoKHdw2A5EQsAQILA Gibt auch noch verschiedene Typen... Und: es gibt einen Kit in UK: http://shop.modelhovercraft.co.uk/index.php?route=product/product&path=59&product_id=75 Ist auch vom Preis vertretbar IMHV. Also mal bestellt und wurde auch prompt geliefert!!! Thanx Jag if you read here!! Das Modell kann was, schaut mal da rein: https://www.youtube.com/watch?v=CtqEdWV6UJQ https://www.youtube.com/watch?v=D7OfT9IQwtY Und hier meine Baustelle: Der Kit wie er so ankommt (!!! der Kleber ist auch mit drin ). Der wesentliche Baustoff ist Depron, kennen wir von den Aeronaut Modellen als Helling. Grösstes Projekt bis dato: Baue die Klebehilfe für den Windkanal/Propeller Ist schön beschrieben in der Anleitung Und dann gemacht: besteht aus Depron und Balsaholz Wässern des Balsa und wird mit Holzleim eingestrichen, dann verklebt und geformt Übrigens ist die Anleitung sehr gut, ist auf Englsich, was zumindest mir keine Probleme bereitet, aber auch die Abbildungen sind quasi selbsterklärend. Gut gemacht – Well done! Dann kam die Wanne dran: Zusammengesteckt und dann verklebt (wie gesagt: der Kleber liegt bei, also keine grosse Überlegung welchen man nimmt) Soweit simmer........ Gruss Chris Kommentare etc sind wie üblich gerne gesehen und helfen weiter! Hier! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14798-kommentare-zu-rnli-hovercraft/
  8. Naja......schreib ich mal: ÜMMI IST SCHULD !!!! Wie immer....sagt man so :mrgreen: ! Also... Der Auslöser war dieses Video (UND DAS HAT ÜMMI GEFUNDEN!!!!): https://www.youtube.com/watch?v=myvE9vDzhCI Das hat mir auf Appetit gebracht ...... und dann gesucht https://www.google.de/search?q=freifallrettungsboot&biw=1920&bih=947&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwie9M3OucjLAhXCZQ8KHQyMCH0Q_AUIBygC Dabei bin ich auf das hier gestossen http://www.sar-modellbau-shop.de/Freifallrettungsboot ...... und ne Sonderzahlung von der Firma Bestellt!!!! (hatte es angedroht... http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14732-ut-2016-gedanken-und-unsinnsfred/ ) Heute ist das Boot angekommen! Schon eingefärbt!! Und fühlt sich sehr stabil an!!! Na denne.....ein neues Projekt ist im Keller Gruss Chris Schreie, Aufregung, Anteilnahmen etc etc http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14745-komments-zu-freifaller/
  9. Ich beschreibe hier ein bisschen das Bodden Boot DGzRS Zander. Bauberichte zu dem Modell gibt es reichlich, aber vielleicht interessiert den Ein- oder Anderen doch, wie ich das Modell aufgebaut habe: „Tochterboot“ DGzRS Zander Vor geraumer Zeit hatte meine Tochter den Wunsch nach einem neun Modellboot mit etwas besserer „Performance“ als die vorhandene Gillis Gulbransson geäußert. Folgendes Lastenheft wurde von Naomi verbal erstellt: Schneller als das vorhandenen Modell Größer als das vorhandene Modell Mehr Funktionen als das vorhandene Modell Wasser spritzen muss es können Aha…. Ich habe daraus dann ein Pflichtenheft gemacht Max. Geschwindigkeit >/= 20km/h Länge ca. 60cm Licht, Hupe und ??? Wasser spritzen ???? In so einem Fall hilft es immer, im Keller von einem gut befreundeten Modellbauer nachzuschauen, der übrigens auch hier Forum aktiv ist. Selbstverständlich bin ich fündig geworden. Von einem bereits angefangenen Baukasten der Graupner Hecht konnte sich der nette Kollege trennen. Das Modell erschien auf die Anforderungen aus dem Lastenheft zu passen. Und so wurde aus dem Baukasten Hecht das Boot für meine Tochter; eben ein Tochterboot J. Die Zander sollte es sein und nachdem ich mir einen ersten Überblick verschafft hatte, wurde noch der passende Ätzteilesatz bestellt. Punkt 3 des Pflichtenhefts konnte schnell präzisiert werden: Licht, Hupe und Mast umlegenMit dem Punkt 4. habe ichschwer gerungen. Die Frage nach dem Anspruch an das Modell, was die originalgetreue Ausführung sowie die Detailierung betrifft, musste irgendwie geklärt werden. Meine Tochter hatte natürlich auch Vorstellungen zum Liefertermin, also eher schlicht halten? Als nächstes den Baubericht von Matthias studiert und den Baukasten direkt wieder zurückgeben wollen…… Nachdem ich die Schockstarre überwunden hatte war klar, das Modell von Matthias ist Vorbild und „Inspiration“ für meine Bastelarbeit. Ich hatte mir vorgenommen an vielen Stellen auf die originalgetreue Ausführung zu verzichten, aber ein nettes Modell zu bauen, dass schön anzuschauen ist. Ich hoffe es ist gelungen. Unter dieser Prämisse konnte auch Punkt 4 des Pflichtenhefts geklärt werden. An Deck steht ein Matrose und spritzt Wasser Dann ist es losgegangen. Als erstes habe ich die bereits vorhandenen Holz Einbauten für Motor Servos etc. aus dem angefangenen Boot raus getrennt. Meine „Philosophie“ ist es bei einem Modell möglichst in einem Werkstoff zu bleiben. Ich baue sehr gerne Holzboote, da kommt dann auch kein Plastik rein, aber hier haben wir halt einen Joghurtbecher und dabei bleibt es auch. Na gut, ein bisschen Alu darf auch rein. Auf alle Fälle musste ich mir keine Sorgen um die Imprägnierung der Einbauten machen. Im Bild kann man die Wellenanlage mit Motor und die Servos für Ruder, Umkehrklappe und Tür sehen. Die Servos sind in herausnehmbare Rahmen aus Epoxi (Leiterplattenmaterial) montiert. Der Vorteil ist, dass man bei Bedarf auch einen anderen Servotyp einsetzen kann, wenn z.B. kein passendes mehr verfügbar sein sollte. Die Wellenanlage ist auch ein bisschen „gepimpt“. Auf dem original Stevenrohr sitzt ein Motorflansch aus Alu in dem auch ein Kugellager verbaut ist. Motor und Schiffswelle sind mit einer Elastik Kupplung verbunden. Möglicherweise wird die Frage nach dem Motor bzw. dem Setup aufkommen. Ja, das ist ein Lehner (1930/12) und nein, das tut nicht not, aber wenn das Motörchen arbeitslos in der Schublade liegt, dann kann man es doch auch verbauen anstatt was Neues zu kaufen. Der Motor ist „auf Dreieck“ umgelötet und wird an 5-S LiPo Akkus betrieben. Ich hatte ausgerechnet, dass so etwa 23.000 U/min unter Last anliegen sollten. Der Regler ist ein Roxxy 960-6. Weil ich keine dichten Modelle bauen kann, ist in der Mitte ein RC Box verbaut. In der Box befindet sich der Empfänger, ein 6A BEC und die Schaltmodule (2 2-Kanal Schaltbausteine) für Licht und Hupe. Man kann die Kiste abkleben, um zu verhindern das Wasser eintritt. Ich hoffe das wird nicht nötig sein. Oben im Bild kann man die Not Aus Kabelschlaufe sehen, damit wird ein- und ausgeschaltet. Vor der RC Box ist die Wasserpumpe an einem Spant montiert. Über der Pumpe ein Drehzahlregler, um die Wurfweite zu beeinflussen (ja, ein Schulze Regler, war halt auch noch da). Vielleicht möchte Jemand einen Kommentar los werden: http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14712-kommentare-zum-bericht-„tochterboot“-dgzrs-zander/ Gruß Frank
  10. Hier könnt ihr eure Kommentare und Anregungen einstellen.
  11. MatthiasSchumi

    MiniRambo

    Zu Weihnachten haben meine Frau und ich ein Päckchen von einem lieben Freund bekommen. Inhalt waren zwei Frästeilesätze für einen MiniRambo (= SpringerTug in halber Baugröße). In Holz für mich unbelehrbaren ( ) Holzwurm und den Standardsatz von Gerhard (bossix) in PS. Der Bau in Holz hat Spass gemacht und hier nun ein paar Bilder des Bötchens. Um den Spass am Holz zu vertiefen habe ich die Teile gebeizt und dann mit EpoSeal versiegelt. Und es soll auch nicht perfekt sondern rustikal aussehen. In PS verkauft er das süße Ding sogar. Hier die Kommentare http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14697-minirambo-kommentare/ und hier ein paar Bilder zum 'Blaschdichding' http://www.ig-modellschiffe.info/Rambo/Rambomania/index.html
  12. Moin Moin, nachdem ich in aller Kürze das PT-596 von Italeri gebaut und aufs Wasser gebracht hatte bin ich auf der Suche nach einem Neuen Schiff bei Eb.. auf eine vor Jahrzehnten begonnene Dachs gestoßen und mir für ein paar Euro besorg. Anbetracht der Größe hat der Privatverkäufer sich bei der Verpackung echt angestrengt, drinnen war noch viel Knallfolie, da hatte mein Kleiner auch noch Spaß daran OK die alten Motoren waren vergammelt, raus damit, die Welle festgefressen, total verrostet - also raus Aber mal interessant so nen alten Servo zu sehen So jetzt noch ein kleiner Eindruck von den übrigen mitgelieferten Teilen, mal sehen was ich alles neu machen muß und was überhaupt noch vorhanden ist, macht mehr Spaß als der PT-Bausatz geplant ist, entgegen dem Original, den von Graupner geplanten Antrieb mit drei Wellen zu belassen Motoren: 3x BL G-Power 2830/14 750kv Regler 3 Navy bvr 20 Soundmodul Beier USM-RC-2 bewegliche Bofor - Mündungsfeuer mal schauen wies klappt Beleuchtung bewegliches Radar beweglicher Suchscheinwerfer Torpedorohre - mal schauen, ein paar Ideen hab ich schon, aber erst mal nach und nach Ach so, wenn jemand zur Dachs Infos, Tipps,... hat - gerne - jeder Zeit gerne. Viele Grüße aus Leipzig Karl
  13. Ralph Cornell

    Das Micro-Schlauchboot

    Liebe Freunde! Einige von euch haben verfolgen können, wie ich den Bootskran HIAB meiner „Weser“ funktionsfähig mache. Die „Weser wird also imstande sein, das kleine Schlauchboot von seiner Helling zu heben und ins Wasser zu setzen. Und da biss mich wieder einmal ein Floh: Wäre es nicht ein Triumph sondergleichen, wenn dieses winzige Bötchen dann eigenständig fahren könnte? Der Form nach ist es ein Bombard-Boot, besser unter der Bezeichnung ZODIAK bekannt. Ich besitze ja schon ein sehr kleines Schlauchboot, bei dem der Außenborder wirklich funktioniert, mit Königswelle, Schraubenwelle und dazwischen ein Kegelradgetriebe. Aber das geht bei dem Beiboot der „Weser“ nicht mehr. So kleine Komponenten gibt es einfach nicht. Aber etwas anderes könnte gehen... Was wäre, wenn man die Schraube des Außenborders direkt antreiben würde? Wenn die Motorwelle gleichzeitig die Schraubenwelle wäre? Das hieße, den Motor unter Wasser zu betreiben. Geht das? Ich bin ja auch Modellflieger, und aus unser Väter Tagen ist mir bekannt, daß man früher zum Einlaufen besonders hochwertiger Motoren diese unter Wasser laufen ließ, damit die Kohlen sich besonders gut dem Kollektor anpassen konnten. Allerdings nahm man zu solchen Zwecken destilliertes Wasser, um elektrolytische Effekte zu vermeiden. Der Motor, den ich einsetzen wollte, konnte nur ein ganz kleiner sein: Ein Coreless. Würde der unter Wasser arbeiten? Beim Modellfachhändler meines Vertrauens fragte ich nach ganz kleinen Schiffsschrauben. Und der Mann hatte wirklich so etwas: Schrauben, die normalerweise dazu benutzt werden, um Revell-Schiffe damit anzutreiben. Ich erstand also ein Pärchen. Die Dinger werden normalerweise auf eine 1 mm-Welle aufgesteckt, und die Coreless haben ja eine 1mm-Welle. Die Stärke der Coreless-Motoren ist ihre hohe Drehzahl, nicht ihr Drehmoment. Aber die Schrauben waren wirklich winzig... und selbst wenn der Motor sich erhitzen würde – er würde ja von Wasser umgeben sein und gekühlt laufen, besser, als er es in der Luft je getan hätte. Versuch macht kluch. Ich steckte eine der Schrauben auf die Welle eines 6 mm Coreless , füllte destilliertes Wasser in eine kleine Schale und setzte den Motor mit einer meiner „Dritten Hände“ ins Wasser. Und schloss an. Der erste Griff ging zum Spannungsregler, denn bei vier Volt schoss das Wasser über den Rand der Schale, so stark war der Abstrom der Schraube. Aber ich wollte auch wissen, ob der Treibling sich auf die Dauer würde behaupten können. Was ich nun gar nicht brauchen konnte, waren kleine Knallgasexplosionen im Motor. Das war in destilliertem Wasser kaum zu befürchten, denn destilliertes Wasser ist ein saumäßiger Leiter und zersetzt sich sehr schlecht. Aber im Normalbetrieb würde das anders aussehen; in normalem Wasser sind Salze gelöst, die eine Ionisierung begünstigen – und in Seewasser erst recht! Zersetztes Wasser ist Knallgas, und die Funken liefert (hoffentlich nicht!) der Kollektor. Zunächst einmal ließ ich den Motor mit etwa 2 Volt im Dauerbetrieb laufen. Der Strom belief sich auf etwa 200 mAh. Nach einer halben Stunde war der Stromverbrauch auf etwa 180 mAh gesunken – offenbar wirkte das eindringende Wasser als Schmierung. Weiter passierte nichts. 1.Versuch geglückt! Ich konnte also einen Coreless unter Wasser betreiben. Was ich nun noch brauchte, war der Dummy eines Außenbordmotors im passenden Maßstab. Als Regler dachte ich sogleich an eine Servoelektronik, denn so kleine Bootsregler, wie ich sie brauchte, gibt es einfach nicht. Und das Steuerservo musste wirklich micro sein – aber dennoch ein Drehservo. Graupner hat auch einen Nano-Empfänger von der Größe einer Briefmarke. Und so etwas brauche ich, denn das Bötchen ist nur 13,5 cm lang und 5,3 cm breit.
  14. Hallo, Modellbaufreunde Hier möchte ich euch gerne mein langjähriges Modellbauprojekt "Schaufelraddampf Dresden" vorstellen. Vor etlichen Jahren besuchten meine Frau und ich die wunderschöne Stadt Dresden, wozu auch ein Ausflug auf der Elbe mit dem Raddampfer "Dresden" gehörte. Nach diesem Ausflug mit der "weißen Flotte" besorgte ich mir anschl. ein Schreiber Kartonbaumodell der Dresden. 1:100 Diese kleine Bastelei bereitete mir so viel Spass, dass ich mich entschloss, diesen Schiffstyp als RCModell 1:50 selber zu bauen. Hier jetzt erstmal ein Bild von meiner Vorlage... und hier von meiner "Inspiration"...
  15. Hier könnt ihr eure Kommentare/Anregungen etc. niederschreiben. Hier geht´s zum Baubericht
  16. Moin Schiffsmodellbauer! Heute mal mein neues Projekt in der Werft, die Restaurierung einer Hecht von Graupner. Rettung passt wohl auch, der Zustand könnte nämlich besser sein Die Hecht war ein Geschenk zum Geburtstag, also wollen wir mal nicht meckern. Hier mal ein Bild des Kartons und des Inhaltes: Als erstes der Rumpf: Der Jet: Und das Servobrett mit Motorhalter aus Holz: Der Aufbau und der Auftriebskörper: Hier die gerissenen Aufbauseiten, bereits mit 0,5mm Polystyrol hinterfüttert: Und der Front, fehlen natürlich auch Bruchstücke: Als nächstes ein kleiner Karton mit Teilen: Hier der Inhalt: Jetteile wie Umkehrklappe, Steuerdüse und co., Lukenteile, Luke im Deck, Fender, Tür im Auftriebskörper, Mastteile usw. Außerdem eine Tüte mit Scheiben, welche ich nicht verwende, da ich die Fenster vergrößere und von außen aufschraube wie Matthias bei seiner Zander. Das war´s auch erstmal, weiter bin ich noch nicht, da erstmal die Planung ansteht, schließlich sollte man schon ein wenig Planen, wenn man die Heckplattform verlängere, und sonst noch einiges ändere. Fotos habe ich mitlerweile, an dieser Stelle nochmal DANKE an MatthiasR, Steinbeisser und Ümmi. Hier auch schonmal ein paar Fragen an die Experten: Wie viel habt ihr hinten angesetzt in mm? Und wie hast du das gemacht Matthias? Es sieht aus, als wenn du die Scheuerleiste platt geschliffen hast und ne Platte angeflanscht hast? Und um wieviel mm hast du das Dach an derFahrstandseite angehoben? hast du die Höhe vorne auch geändert oder bleibt die so wie sie ist? Hier geht´s zum Kommentarthread.
  17. askdrhook

    Carina Revival

    Ein herzliches Hallo an alle Freunde einfacher Modellboote, im zarten Alter von 13 bekam ich eine Carina, die ich so gut ich konnte zusammenbaute und für damalige Verhältnisse auch recht schön hinbekam (die vom Nachbarn war viel hässlicher). Etliche Jahre später musste ich mich entscheiden, ob ich das Hobby aufgebe oder Platz dafür opfere. Ich entschied mich dazu, ein wenig Raum im Keller dafür reservieren, falls ich mal mehr Platz für dieses Hobby haben sollte - und natürlich eine Werkstatt, die sich dafür eignet. So kam es dann auch einige Jahre nach dem Studium und deshalb sollte dieses Boot schöner denn je weiterleben. dazu sollten die Oberflächen hölzern aussehen statt weiß und es sollten viele Details aufgewertet werden. Erst mal wurde alles entfernt, was nicht nach Zukunft dieses Modells aussah. Die Fensteröffnungen erschienen mir plump. Also habe ich Fensterrahmen aus Messingprofilen gebaut. Dazu habe ich eine Pappe hinter die Fenster gehalten, den Fensterumriss darauf gepaust und Brettchen dieser Formate gesägt. Daran konnte man die Profile abstützen, bis sie zum Verlöten fixiert waren. Anschließend mussten nur noch die Überstände ausgeschnitten und die Fensteröffnungen minimal korrigiert werden. Die fertigen Rahmen sehen dann so aus. Für die Holzbeplankung war das Verfahren ähnlich. Pappstreifen wurden ans Boot gehalten, die Schnittkanten per Bleistift übertragen und dann dünnstes Buchensperrholz nach diesen Schablonen ausgeschnitten. Das Muster der Planken wurde nach dem Beizen mit Tuschestiften aufgemalt und dann ein Klarlack darüber gesprüht. Die Teile mussten dann nur noch mit Pattex aufgeklebt werden. Der Boden im Bereich des Führerstands wurde zur besseren Zugänglichkeit aufgetrennt und ein doppelter Boden gebaut, der die Ränder mit leicht überstehenden Moosgummi-Streifen abdichtet. So sitzt der Boden während der Fahrt fest und es kann problemlos mal etwas hinten ins Boot schwappen. Allerdings dürfen Stuhl und Fahrpult dann nicht mehr festgeklebt werden, denn dann bekäme man den Boden nicht wieder raus. Hier dienen versenkte Magneten, damit diese teile ablösbar sind und trotzdem nicht während der Fahrt umher purzeln. Zur Vereinfachung des Akkuwechsels wurden Fahrregler und Servo an einem Blech fixiert, das mit nur einer Schraube im Boot befestigt ist. Damit die Top-Leuchte betriebsfähig wird, mussten noch Kontakte ins Dach montiert werden und entsprechende Versorgungen in die Dachöffnung. Man sieht auf diesem Bild auch die Anordnung der Steuerung. Der Motor ist auf ein Brettchen geschraubt, das mit Silikon im Rumpf festgeklebt ist, damit das Motorengeräusch nicht voll auf den Rumpf übertragen wird. Es sieht immer etwas seltsam aus, wenn die Motorvibrationen rund um das Boot Ringe auf die Wasseroberfläche zeichnen. Der Blick nach innen zeigt die Lage des Fahrakkus, der auch den Empfänger speist und einen weiteren 6V Akku (grün), der für die Beleuchtung da ist. Geschaltet wird die Beleuchtung über einen Umschalter, der in der Mittelstellung aus ist. Nach links leuchten nur die drei Positionsleuchten, nach rechts auch noch die Innenbeleuchtung. Der Umschalter und die Steckkontakte sind auf einem dünnen Bechstreifen befestigt, der per eingeklebter Magnetfolie gehalten wird. Man kann diese Einheit also jederzeit entfernen, falls noch andere Beleuchtungen dazu kommen sollen. Gedacht war zunächst an einen Suchscheinwerfer und eine Partygirlande. Die Stoßkante rund um den Rumpf wurde aus der Isolierung eines 240 V Stromkabels gebaut, das der Länge nach aufgeschlitzt und dem die zwei Leitungen entnommen wurden. Damit das Fahrverhalten nicht so öde ist, bekam die Carina eine Rennschraube. Damit macht auch der stufenlose Fahrregler Sinn. Das Kreuz auf dem Dach war zu klobig. Also wurde es erneuert und ebenfalls bebeizt. Die Fensterscheiben aus dem transparenten Material, das sich im Kragen von neu gekauften Oberhemden befindet, wurden mit wasserfestem Alleskleber eingeklebt und eine Fuge aus schwarzem Window Color tarnt die Kleberspuren etwas. Möbliert sieht der Führerstand nun so aus. Insgesamt bin ich mit der Verbesserung der Optik ganz einverstanden, auch wenn ich einige Arbeiten gerne etwas präziser hinbekommen hätte. Mit einem zweiten Fahrakku lohnt es sich, sich auf den Weg zu einem der nahe gelegenen Seen zu machen. Aus 3 m Entfernung sieht das alles viel weniger dilettantisch aus.
  18. Hallo. Für meine STABERHUK habe ich einen Soundplayer für ein Typhon gebaut. Diesen Soundplayer möchte ich hier für den Nachbau vorstellen. Die Beschreibung des Prototypen und weitere Informationen findet Ihr hier. Hardware Beschreibung meines WAV-Player mit PIC18F4685 Der WAV Player spielt die Sounds von drei verschiedenen Typhons ab. Die Sounds sind im Flash Speicher des PIC Controllers als WAV-Datei mit 8 bit Mono 16kHz abgelegt und werden auf Knopfdruck wiedergegeben. Zum Abspielen über einen Lautsrecher ist ein Verstärker erforderlich. Die Lautstärke kann über einen Trimmer eingestellt werden. Die Sounds sind fest im Programm eingebunden und können nicht ohne weiteres verändert werden. Eine Kontroll-Led leuchtet während der Soundwiedergabe und kann bei Bedarf über einen Jumper abgeschaltet werden. Anschlüsse: 1. Stromversorgung: Der Player enthält einen 100mA Spannungsregler welcher den Controller mit 5 V versorgt. Er kann daher mit 5 V oder mit 12 V (8 - 16V) betrieben werden. Klemmen hierfür: +12 V oder +5 V und GND (Masse). 2. Audioausgang: Der Verstärker wird an den Audioausgang angeschlossen. Klemmen hierfür: Audio und GND. 3. Soundwiedergabe: Auf der Platine des WAV-Players befindet sich eine Taste. Diese ist parallel zum Eingang SND 1 geschaltet. Wird diese Taste gedrückt, oder der Eingang SND1 auf +5 V gelegt, so wird der Sound abgespielt. 4. Reserveeingänge: Die Eingänge SND2 bis SND5 sind Reserveeingänge des WAV Players für evtl. andere Sounds und werden beim Typhon nicht gebraucht. 5. Programmieranschluss: Neben dem PIC Controller befindet sich ein 5 poliger Pfostenstecker. Dies ist der Programmieranschluss für den PIC Kontroller. Hier kann ein neues oder geändertes Programm in den Kontroller geflasht werden. Soundauswahl über Jumper: Über drei Jumper können die Sounds und das Verhalten ausgewählt werden. Je nach Jumperstellung kann jeder Sound entweder einfach oder als Endlosschleife, solange die Taste gedrückt bleibt, abgespielt werden. Folgende Sounds sind abspielbar: Jumper 1 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 2 gesteckt: Leslie125 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 2 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 2 und 3 gesteckt: Kahlenberg 8bit mono 16kHz Schleife Jumper 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Einfach Jumper 1 und 3 gesteckt: Nathan44 8bit mono 16kHz Schleife Dateien: Folgende Dateien sind in diesem Projekt enthalten: - Schaltplan --> Schaltplan als Handzeichnung - Bestückungsplan --> Bestückungsplan der Platine - Platinenlayout --> TIF Datei des Layouts - Eagle-File --> Platinenlayout für EAGLE-CAD - Stückliste --> Stückliste für den WAV Player - C-Programm --> C-Quellcode des WAV Players - HEX-File --> fertig compilierte Datei die direkt in den PIC gebrannt werden kann - Include - Init --> Initialisierungsdatei für den PIC Kontroller - Include - Konfig --> Konfigurationsdatei für den PIC Kontroller - Soundfiles --> Sounds im h-Format zur Einbindung in das C-Programm - Beschreibung.txt --> Diese Datei Hier der Prototyp auf einem Steckbrett Unter dem Mikrocontroller befinden sich weitere Bauteile und ein paar Brücken Der fertige Soundplayer. Durch die Software wird er zum Typhon Platine des Soundplayers von Unten Ein kleines Filmchen erklärt nochmal den Anschluss und einige Funktionen Jeder Nachbau geschieht auf eigene Gefahr. Für Schäden die durch einen Nachbau entstehen übernehme ich keine Haftung. Jeder der dieses Typhon nachbauen möchte kann diese Dateien für den privaten Gebrauch verwenden. Eine komerzielle Nutzung ist verboten. Ich wünsche viel Spass beim Nachbau und bin gespannt auf eure Komentare. Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet Manfred Von Moderator Antias bearbeitet Youtube Link wiederhergestellt. Typhon.zip
  19. Hallo zusammen, Nachdem ich schon eine Weile still mitlese, will ich jetzt auch mal einen Baubericht schreiben. Beim Nachtfahren am Germeringer See hat sich bei mir wieder mal eine Idee festgesetzt, da ein Kollege zwei Fahrwassertonnen dabei hatte: Ich will auch ein Seezeichen! Vielleicht nicht unbedingt die Stanardvariante in Rot oder Grün, sondern eines in Gelb oder Schwarzgelb, das sind die Kardinaltonnen, die Untiefen bezeichnen. Und es soll zum Maßstab 1:12 passen, weil das mein großes Rettungsboot auch ist. Die Ausführung solcher Tonnen ist sehr Unterschiedlich, und die alten Tonnen haben bis 2,5m Durchmesser, aber damit es Handlich bleibt, hab ich mich auf einen Durchmesser von 12,5cm (1,5m) und eine Lichthöhe von ca 25cm (3m) festgelegt. Das Basismaterial soll Abwasserrohr sein, das ist so schön stabil... Also hab ich mich mal hingesetzt und ein bisschen gerechnet und gezeichnet. Weitere Bilder folgen... Kommentare bitte hier Schönen Gruß, Stefan
  20. Hallole! Ich bin mal wieder an was Neuem ..... Diesmal was aus der grauen Flotte, obwohl ich sonst da eigentlich nix baue. Aber: In einer englischen Modellbauzeitschrift hatte ich einen Baubericht gefunden, und da war der Virus und die Infektion wieder da: Ein 38ft Picketboat. Gebaut während WW II, aber auch schon vorher als coastguard boat. Zweck..... Rumschmuggler aufsammeln, picken etc etc. damit der Schnaps während der Prohibition nicht ins Land kommt. Dzu wurden schnelle Boote gebraucht, um mit den Schmugglern mitzuhalten. Die Boote waren da weiss: ©USCG Da dieser Typ sich bewährte, wurde dann ein grosses Programm aufgelegt. Insbesondere and der Westküste waren die Boot im Einsatz im WW II zur Abwehr von Angriffen, aber auch zur Seenotrettung. Da gibt es ein paar schöne Bilder im Netz ©USCG und hier http://laststandonzombieisland.com/tag/picket-boat/ http://www.jacksjoint.com/duty_on_small_boats_during_wwii.htm http://www.uscglightshipsailors.org/library/Morgan_Evans/pg13/ http://www.trdring.com/cabin-picket-boat-38ft.html Ich weiss, es gab hier im Forum mal einen "Bericht" über diese Boote , aber mit link nach ausserhalb (siehe http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/6241-38-picketboat/?hl=picketboat)ohne Zugang zum Bericht (ich will mich nicht immer anmelden müssen....da gefällt mir es hier schon wesentlich besser ). Da wurde ein Plan verwendet, der damals im Netz geisterte aber nicht mehr verfügbar ist. Zusätzlich war der auch noch falsch , weil der einen Knickspanter darstellt. Die Boote waren/sind aber Rundspanter . Sieht man auf Originalfotos! Aber es gibt da jetzt einen Plan https://www.sarikhobbies.com/product/us-coast-guard-38-foot-picket-boat-mm2098/ Wie gesagt, der Bericht hat :sabber:mir gefallen und Appetit gemacht. Preis war ok, also mal bestellt. Das Modell könnt ihr hier sehen (erstes Bild....die "42"....sagt eigentlich schon alles ) http://members.iinet.net.au/~mteese@ozemail.com.au/Gallery.html Plan bestellt, geliefert und dann überlegen.... ! So sieht das dann aus (ich kann, warum auch immer, kein neues Album anlegen ) Es ghet weiter, versprochen oder auch "angedroht"!! Grüsse Chris Und...natürlich die Mecker/Kommentar/"Lob"ecke gibt es auch!! http://www.schiffsmodell.net/index.php?/topic/14047-kommentare-zu-38ft-picketboat/#entry185317
  21. Moin moin, mein neuestes Projekt wird der Festmacher ,,Obelix" der Østensjø Rederi im Maßstab 1:15. Das Schiff besteht aus den Teilen, des Festmachers ,,Asterix" von modelmast aus Polen. DIe Teile sind aus Gfk und sehr stabil. Allerding suche ich jetzt eine Große Schiffschraube mit einem Durchmesser von 80 bis 110mm Durchmessern, eine dazugehörig Welle und einen großen Bruschless Motor. Über Vorschläge würde ich mich sehr freuen. Das erste mal im Wasser: Es war sehr viel Gewicht nötig, dass der Rumpf vernünftig im Wasser lag. Hier geht zu den Kommentaren Grüße Nikolas
  22. Vor vier (!) Jahren habe ich den Thread über kleine JetBoote für Bäche gestartet...heute kann ich Euch von meinem kleinen Zwischenprojekt «KAPOW!» berichten. Ich habe mir bei Lehrer den JetSprint-Rumpf mit rundem Cockpit inkl. 28mm-Kehrer-Jet, der runden Düse (ohne Rückfahrklappe) und dem Motoradapter für 25er Bohrung. Nachträglich habe ich mir noch die V8-Attrappe und zwei Pilotenbüsten bei Kehrer bestellt. Gestern ist die Lieferung Rumpf-Jet angekommen, worauf ich heute angefangen habe mit dem Zusammenbau. Doch eins nach dem anderen: Quelle ist der Name des Boots. KAPOW! ist ein Comic-Ausdruck, der z.B. für einen Box stehen kann. Vorbild für meine JetSprint sind Boote der Australischen V8SuperBoats-Series. Aggressiv soll die Gestaltung sein Quelle ..wobei mir gelb als Farbmaterial nicht sonderlich gefällt, da es einfach nicht gut deckt. Aber es ist so schön grell... In Blau würde es mir auch sehr gefallen: Quelle oder ganz farbig? Quelle Gut gefällt mir auch das Hai-Maul... Quelle Vorerst muss ich aber ein bisschen zusammenbauen, bevor ich mich mit der Lackierung befassen kann. Neben dem Einbau des Jets inkl. Motor muss auch ein Steuerservo und Halterungen für Akkus und Empfänger eingebaut werden. Für die Gestaltung muss ich noch einen Überrollbügel basteln - das werde ich aus Messing machen...sonst schaue ich auf Leichtbauweise. Als Motor ist ein Leopard 4042/3Y mit 2700KV vorgesehen. Ein wasserdichter Carson-Servo und ein 120A Turnigy-Regler werden über eine GT2-Pistolenfunke angesteuert werden. Zuerst habe ich, wie in der Kurzbeschreibung des Jets gelistet, die Öffnungen im Rumpf ausgeschnitten. Am Heck gab es ein 31/32mm-Loch für die Düse herzustellen. Das machte ich mit einem Forster- oder Astloch-Bohrer mit 30mm Durchmesser. Den Rest feilte ich dann sehr leicht mit einer Halbrundfeile auf Mass. Das ging sehr gut und leicht. Der Rumpf ist tadellos gefertigt und es ist eine Freude, damit zu arbeiten! Dann wurde der Jet im Heck korrekt platziert und jetzt konnte der Ausschnitt für den Wassereinlass angezeichnet und ebenfalls ausgeschnitten werden. Hier gestaltete sich das Ausschneiden etwas schwieriger, da ich den Ausschnitt nicht einfach mit einem Bohrloch erledigen konnte. So bohrte ich viele kleine Löcher nahe der angezeichneten Linie, trennte dann die Stege mit einer Metallsägen-Klinge und feilte am Ende die Kante sauber. Auch das ging sehr leicht und einfach. Anschliessend konnte ich den Jet einkleben. Dazu benutzte ich Araldit®Crystal (mein Lieblings-Epoxy-Klebstoff... ) um den Jet am Spiegel und am Boden sauber festzukleben. Nachdem der Kleber gehärtet war brachte ich in einem zweiten Gang Epoxy mit Tixotropiermittel und Baumwollflocken vermischt grosszügig auf die Nähte...wie es ebenfalls in der Beschreibung geschrieben steht. Während der Kleber aushärtete arbeitete ich entweder an der Wilhelmine weiter oder fertigte Teile für die «KAPOW!». So z.B. das Gitter vor dem Wassereinlass um zu verhindern, dass grösseres Material in den Jet gelangt: Nach ein paar Anpassungen (der Rumpf ist an der vorderen Kante des Wassereinlasses nur sehr schmal!) liegt das Teil jetzt schön auf: Etwas negativ fällt mir bei diesem Rumpf auf, dass keinerlei Beschreibung oder Planzeichnung oder sonstige Infos wie empfohlener Schwerpunkt, Technikeinbau, Tipps, etc. beigepackt ist... Bevor ich für heute abschliesse will ich Euch noch ein Foto vom Grössenvergleich zwischen dem Kehrer 28mm-Jet und dem MHZ-Jet4 mit 49mm Impeller-Durchmesser: Für Kommentare, Lob, Kritik, Tipps, Anregungen und sonst alles, was mit diesem Modell zu tun hat: der Kommentarthread...
  23. Wespe

    Bau eines Beckerruders

    Moin Freunde des Modellbaus! Hier mein neuestes Projekt: Ich habe for, bei meinem Springer Tug ein Beckerruder nebst Kortdüse zu bauen. Beckerruder sind normale Ruder, welche ein kleineres Segment durch eine Mimik noch weiter ausschlagen lassen. Damit wird eine noch höhere Wendikeit und ein kleinerer Wendekreis erreicht. Das möchte ich auch im Modell haben! Also werde ich hier den Bau dokumentieren! So soll es dann mal aussehen: von der Seite und von oben (Beckerruder von Whisper an seinem Springer Tug) Mal sehen ob es gelingt. Die Planung läuft , der Bau beginnt, wenn ich den Rumpf des Springer mit Welle und Kortdüse ausgestattet habe, weil erst dann die genauen Maße fest stehen! Bis dahin könnt ihr eure Meinung, Tipps oder eure Beckerruder zeigen und erklären, dann hat jeder was davon!
  24. Guest

    DS Gallia 1:50

    Hallo Zusammen Nun ist es soweit, Das Projekt „DS Gallia“ ist am Start. Da meine Modellbau Erfahrungen noch nicht so gross ist habe mir überlegt ob ich hier einen Baubericht schreiben soll. Aber in einem Forum geht es ja um Erfahrungsaustausch. Also will ich es mal wagen. Wer sich an meiner fehlerhaften Schreiberei ärgert dem sei gesagt, das ich als Legastheniker vor Schreibfehler nicht gefeit bin. Hier könnt Ihr euch über meinen Bericht austoben. Anregungen und Gedankten sind willkommen. Vorgeschichte In Luzern aufgewachsen, in einer Familie die in meiner Jugendzeit ein Motorboot besessen hatte das wir einerseits zum Angeln aber auch zum Wasserski fahren nutzten. Mit vielen schönen Erlebnissen auf dem Vierwaldstättersee bin ich doch stark verbunden. Viele mahle habe ich die Stolzen Dampfschiffe bestaunt und mich an ihrem Anblick erfreut. Nachdem 1970 alle Dampfschiffe bis auf das jüngste ausgemustert werden sollten, begann sich Widerstand zu regen. Eine jahrelange Kampagne von Dampfschifffreunden führte Ende der 1970er Jahre schliesslich zu einem Umdenken und zum Erhalt der verbliebenen fünf Dampfschiffe. So war in Jungen Jahren die satt in mir gelegt das ich eines Tages die Gallia als Schiffsmodell bauen werde. Das Orginal Wurde in den 70er fast verschrottet, heute ist es eines der Prunkstücke auf dem Vierwaldstättersee. Das Dampfschiff «Gallia» Jahrgang 1913. Länge KWL 60m Breite im Hauptspannt 7,20 Breite über alles 14.50 Mittlerer Tiefgang 1.34 Höchst Geschwindikeit 31.km/h Leerverträngung 339 t Tragkraft 1000 Personen Besatzung 8 Mann 1912 wurde der neue Salondampfer bei Escher-Wyss in Zürich bestellt. Der Kostenvoranschlag betrug Fr. 450 000.— 1913 am 2.Juni war Stapellauf. Quelle Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees Das Modell Wird in der Spannt bauweise gebaut. Masstab 1:50 Länge 125 cm Breite 29 cm Modellgeschwindikeit 1,2 Meter in der Sekunde Als Unterlagen dient mir das Buch „Schiffahrt auf dem Vierwaldstättersees“ und natürlich Persönliches Fotomaterial. Nächster Schritt Als nächstes fange ich mal mit dem Planzeichnen in einem 3D Programm an.
  25. Moin! So, ich bau jetzt auch ein Springer Tug! Er soll möglichst günstig bleiben, robust, kräftig und trotzdem detailiert sein. Geplannte Funktionen sind Nautische Beleuchtung, Löschmnitor und. vielleicht noch mehr. Außerdem soll er für meine ersten Geversuche im Altern herhalten. Hier der Aktuelle Stand: Das Ausgangsmaterial war 4mm Pappelsperholz und die Schablone: Dann wurden vier Seitenteile ausgesägt: Davon wurden immer zwei aufeinander geklebt um auf 8mm zu kommen: Als sie getrocknet waren wurden beide gemeinsam in den Schraubstock gespannt und geschliffen, um identische Teile zu bekommen: Hier sieht man von rechts nach links geraspelt, gefeilt und geschliffen: Hier geht´s zu den Kommentaren:Ich bin ein Link Fortsetzung folgt...
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