Jump to content
Usertreffen 2024: 29.5.-2.6. | Anmelden bitte bis 30.4. ×
Schiffsmodell.net

Search the Community

Showing results for tags 'baubericht'.

The search index is currently processing. Current results may not be complete.
  • Search By Tags

    Type tags separated by commas.
  • Search By Author

Content Type


Forums

  • Modellwerft
    • User's building reports
    • Werkstatt
    • Tipps und Tricks
    • Fernsteuertechnik
    • Antriebe
    • Funktionen
  • Supportforen
    • Bauer-Modelle
    • Modellbau-Regler.de
  • Modelle
    • Dienstschiffe und graue Flotte
    • Freizeitboote, Yachten, Rennboote
    • Passenger Ships
    • Segelschiffe
    • Work boats
    • Outboard Racer
    • U-Boote
    • Standmodelle
    • Leuchttürme, Amphibienfahrzeuge, Experimental
  • Administratives
    • Your feedback is important to us
    • Messages to users
    • Important messages
    • Questions regrading the Board
    • Log-in trouble?
  • Recherche
    • Rezensionen
    • Modellvorstellungen
    • Unterlagen
    • 1:1 - die Originale
    • Bezugsquellen
    • Sonstiges
  • Vereine und IGs
    • SchiffsModell.net e.V
  • Meetings and sociality
    • Treffen, Termine, Veranstaltungen
    • Off Topics
  • Gemeinschaftsprojekte
    • Binnenschiff Wilhelmine
    • Dulcibella & Co
    • Hamburger Hafenfähre - Hadag 2000
    • µProzessor Programmierung für Einsteiger
    • Hafenanlage
    • Springer Tug
    • 2te Schnellbootflottillie
  • Marktplatz
    • Neues vom Modellbau-Markt
    • Modellbaufachgeschäfte
    • Biete
    • Suche
    • Biete Kurierfahrt
    • Suche Kurierfahrt
    • Sammelbestellungen
    • Von Modellbauern für Modellbauer
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Archiv
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Themen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Ehrenbuch des Vereins
  • SMC Elmshorn e.V.'s Veranstaltungen

Blogs

  • Linus murkst mit der Blogfunktion rum
  • Neues vom Modellbaumarkt
  • Schlossherr's Blog
  • Arbeiten mit FreeCad
  • Usertreffen
  • SMV Königsbrunn e.V. SOS TITANIC's Blog

Categories

  • Baupläne
    • Wilhelmine
    • Hafenmodule
    • Springer Tug
    • Antriebe
    • Noodle Tug
  • Elektronik
    • Programme für Arduino
  • Fotos von Originalen
  • 3D Prints
  • Modellbaufreunde Tornesch's Dateien

Find results in...

Find results that contain...


Date Created

  • Start

    End


Last Updated

  • Start

    End


Filter by number of...

  1. Nachdem ich 2017 das Glück hatte noch während der Entwicklungsphase des Pappbausatzes der "Akitzu Maru" von -Model-Hobby- , die ersten Entwürfe und auch eine CAD - Datei des kompletten Modelles zu bekommen , entwarf und baute ich den Rumpf in M 1:200 , und fertigte dann eine GFK - Form . Hier ein Paar Bilder :
  2. Hallo in die Runde, nun bin ich doch schon einige Zeit hier und möchte neben Kommentaren nun mich auch einmal an einen Baubericht wagen......ich bitte also um etwas Nachsicht was Bildauflösung etc. betrifft ;-) Vorwort: Angefangen hat bei mir alles mit dem Projekt vor Jahren - in ein möglichst einfaches Modell, einen Schlepper - eine Wifi-Steuerung vom "großen C" auf Herz und Nieren im nautischen Anwendungsbereich zu testen und die Steuerungsmöglichkeit als Option zu herkömmlichen Fernsteuerungen anzubieten.... Also - das schöne kleine Stückchen Microprozessortechnik und integriertem Schaltkreise funktionierte wie gewünscht.....nur leider war kein Weg zu finden, ihm die verlässliche Reichweite für "die hohe See" auf dem Fahrwasser dauerhaft anzulernen.....das Projekt wurde vom Projektträger als Erfolg deklariert...und schließlich lag dann alles bei mir in der Werkstatt. Es gab ja Bilder und Berichte usw. für was also mit der Hardware weitermachen....oh deutsche Forschung und Deine Gelder...... Eigenes Projekt: Nun - es kam wie es kommen musste - beim Stöbern in übrigen und alten Projekten fand ich den Schlepper - es handelt sich um den bekannten Dickie Harbour Tug - und da sich ebenfalls ein paar Wellen, 12 V= Motore (eine Fehlmarge - der Abtrieb steht auf die falsche Seite) und etliches übriges Detailierungsgut wie Poller, Figuren, ein Italerie Lkw-Kran alias Effer / Palfinger Marinekran und ein paar alte verknautschte Reifen usw. fand sich ein und ich entschloss mich spontan - das Spielzeugschiff in einen 2 schraubigen Schottelschlepper in Anlehnung an die bekannte Fairplay-Flotte umzubauen. Mein präferierter Maßstab in 1/50 war ebenfalls realisierbar. In Summe wurden nur Ruderblätter sowie das Querstromruder (Raboesch) beschafft - die Regeltechnik noch dazu und - jetzt kürzlich - ein neuer Bleiakku... Und hier geht es zu den Kommentaren : https://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/17105-kommentare-zu-dickie-harbour-tug-einmal-in-150-modernisiert/
  3. Nach einer längeren Pause präsentieren wir Ihnen wieder ein MODELLWERFT Spezial zum Thema „Graue Flotte“. Das neue MODELLWERFT Spezial lässt mehr als 100 Jahre Marinegeschichte anhand von ausgewählten Schiffsmodellen, Reportagen und Vorbilddokumentationen Revue passieren. Das neue Sonderheft ist ab 15.08.2018 im Zeitschriftenhandel zusammen mit der MODELLWERFT 09/2018 zum attraktiven Vorteilspreis erhältlich. Einzeln ist es im VTH-Shop für 8,95 € (Sonderpreis für MODELLWERFT-Abonnenten 6,90 €) zu bekommen. Hier gehts zum Shop: http://shop.vth.de/mw-spezial-die-gr...e-01-2018.html Die Themen: Fahrmodelle • Das Einheitslinenschiff »IJN Shikishima« • Das Schlachtschiff »IJN Kirishima« • Die Korvetten »Snowberry« und »Saucy« • Das Schlachtschiff »USS Missouri« • Die Fregatte »Brandenburg« Standmodelle • Das kaiserliche Torpedoboot »V106« Baupraxis • Weathering an der »USS Vincennes« Reportage • Die russische Schwarzmeerflotte in Sevastopol • Die Fleet Week in New York 2018 Schiffsporträt • Die Fregatte »Augsburg« am Polarkreis
  4. Ein sehr schönes Modell. Die Formgebung des Originals mit dem schlichten Aufbau hat auch schon meine Aufmerksamkeit erregt. Ob man es nicht mit den verfügbaren Fernsteuerungen realisieren hätte können weiß ich nicht, aber so ist es auf jeden Fall interessanter . Auf jeden Fall schön umgesetzt. Grüße Daniel
  5. Ein neuer Stern am Modellboothimmel… Nach 6 Jahren Konstruktion, Entwicklung und Fertigung meines ersten Modellbootes freue ich mich, euch meine Wallypower 118 im Massstab 1:20 vorstellen zu können. Als ich am Anfang meines Master-Studiums in Robotik dieses Modellboot begann, setzte ich mir das Ziel, das technisch modernste und funktionsreichste Modellboot der Welt zu entwickeln. Dazu habe ich die Wallypower 118 auserkoren, da sie mich schon im Film «Die Insel» fasziniert hat und sehr viele Funktionen besitzt. Dabei wurde schnell klar, dass eine handelsübliche Fernsteuerung und Steuerelektronik nicht in Frage kam. Dies einerseits aus designtechnischen Gründen und anderseits müssen zusätzlich zu den Fahr- und Telemetrie-Funktionen noch 10 zu realisierenden Show-Funktionen angesteuert werden (Hecktreppe, Schiebetüre, Reling links+rechts, Positionslicht, Klapptüre, Tische, Windschott, Beibootabdeckung, Beleuchtung). Die Bedienung wäre mit einer handelsüblichen Fernsteuerung sehr unübersichtlich geworden. Daher war der erste Schritt, eine sowohl funktionstechnisch wie auch designmässig ausschliesslich auf dieses Modellboot zugeschnittene Designer-Fernbedienung zu entwickeln. Inklusive der dazugehörenden Empfangs- und Steuerelektronik. Die Fernsteuerung verfügt zudem über einen Beschleunigungssensor um das Boot wie mit einem Lenkrad steuern zu können, eine eigene Docking-Station mit Ladefunktion, einem elektronischen Kompass der permanent die Richtung des Modellbootes anzeigt sollte das Boot mal weiter weg sein und einer GPS-gestützten Geschwindigkeits- und Distanzanzeige. Das Boot selber ist modular aufgebaut und kann komplett zerlegt werden. Dazu besteht es aus 4 Teilen: Rumpf, Bugabdeckung, Kanzel mit abnehmbarer Plexiglashaube und Heckverkleidung mit integrierter Treppe. Der Rumpf wurde in beplankter Spantenbauweise mit zwei Lagen Glasfasergewebe ausgeführt. Als Antriebe dienen zwei Kehrer-KAMEWA-Jets und einem nicht angetriebenen dritten Jet, um dem Original Rechnung zu tragen. Da das Boot fast 100% nicht im Wasser liegt, wurde es schon von Anfang an hauptsächlich als Ausstellungsstück konzipiert. Dazu gehört natürlich auch eine massgefertigte Vitrine + Untermöbel. Um die Programmierung der Empfangsanlage und die Stromzufuhr dennoch einfach gewährleisten zu können, wurde auch für das Boot eine Dockingstation erstellt; mit wasserdichten Kontaktpins am Rumpf. Da Bilder bekanntlich mehr sagen als Worte, habe ich für euch ein Video erstellt, wo ihr nicht nur die meisten Funktionen in Aktion sehen könnt, sondern auch die ersten Testfahrten. Einfach bei Google oder Youtube nach «Wallypower Silvan» suchen oder diesen Link eingeben: https://youtu.be/w4YfN6jug1Q Ich wünsche euch nun noch viel Spass mit diesem schönen und anspruchsvollen Hobby und hoffe, dass mein Boot für den einen oder andern als Motivation oder gar als Inspiration dienen kann. Silvan Huber
  6. Manche Schiffe sind wahre Unikate, um die herum ein richtiger Kultstatus entstanden ist. In diese Kategorie der Kultschiffe fällt auch die lediglich 14 Meter lange, 160 PS starke Personenfähre Adler I, die seit 1984 unermüdlich die beiden Kieler Stadtteile Holtenau und Wik als Teil des öffentlichen Nahverkehrs miteinander verbindet. Landläufig wird die kleine Fähre übrigens gerne als „Straßenbahnwagen auf dem Wasser“ bezeichnet. Andreas Stach hatte kürzlich die Gelegenheit, ein bereits begonnenes Modell der Adler I im Maßstab 1:20 zu komplettieren. Ab Seite 12 lesen Sie alles über sein wunderschönes Modell, das bis hin zu den kleinsten Details wie beispielsweise den ausgehängten Wandfahrplänen originalgetreu nachgebaut ist. Viele weitere Modellanregungen finden Sie in unserem großen Spezial zum Thema Schiffsmuseen und Museumsschiffe ab Seite 46. Die Vielfalt der Schiffe, die im Original besichtigt oder als Modell bestaunt werden können, ist wahrlich beeindruckend. Vom Fischkutter über die klassische Windjammer bis hin zum Frachtdampfer oder dem Lenkwaffenzerstörer der Marine kann alles was schwimmt als Exponat näher in Augenschein genommen werden. Besonders hervorheben möchte die MODELLWERFT-Redaktion in diesem Zusammenhang die Fotoreportage von Matthias Ahrens ab Seite 52. Er hatte die Möglichkeit, die Premierenfahrt des Küstenmotorschiffes MS Bleichen als Museumsschiff für die MODELLWERFT zu begleiten und seine faszinierenden Eindrücke in tollen Bildern festzuhalten. Weiterhin erklärt Christian Kamp den richtigen Umgang mit Airbrush & Co und Dieter Philipp stellt seinen Rohrbieger im Eigenbau inklusiver aller Konstruktionszeichnungen vor. Unser Downloadplan des Monats ist diesmal das weltberühmte Forschungsschiff Calypso von Jacques Cousteau im Maßstab 1:50. Ein besonderes Highlight ist der Beitrag über den Zerstörer Z1 von Norbert Hauslohner, der Mittelpunkt einer sehr emotionalen und persönlichen Geschichte ist. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 07/2018 – ab sofort digital und im Zeitschriftenhandel erhältlich.
  7. In der neuen MODELLWERFT stellen wir Euch in unserem SCHIFFSPROPELLER-Spezial wieder zwei außergewöhnliche Eigenbau-Modelle vor, die auf den heimischen Modellgewässern eher selten anzutreffen sind. Den Anfang macht das Mini-U-Boot Deep Sea Explorer DSX von Thorsten Feuchter, ein kleines Wunderwerk der Mikro-Modelltechnik. Die gerade mal 10 cm lange DSX im Maßstab 1:87 ist mit einem Tauchtank versehen, der es ermöglicht, das Forschungstauchboot millimetergenau im Tauchgewässer zu positionieren. Die DSX wurde u. a. mit verschiedenen Beleuchtungsfunktionen und einem Saugrohr ausgestattet. Der große Baubericht wird abgerundet durch faszinierende Unterwasseraufnahmen, die im weltberühmten Hamburger Miniatur Wunderland aufgenommen wurden. Das Modell des modernen Rhein-Fahrgastschiffes MS Loreley im Maßstab 1:50 von Joachim Brehm hingegen ist ein wahrer Augenschmaus in Weiß. Das Modell wurde mit einer einmaligen Unterwasserbeleuchtung ausgestattet, die nachts besonders gut zur Geltung kommt. Der Erbauer legte ebenfalls großen Wert auf die Inneneinrichtung – deshalb befinden sich im großen Ballsaal sogar ferngesteuerte Tanzgäste, die auf dem Parkett Ihre Runden drehen. Martin Eber fand mit einem ca. 30 Jahre alten Baukasten des ersten Aluminium-Seenotkreuzers Paul Denker sein Restaurations-Traummodell. Er berichtet vom vollständigen Wiederaufbau des DGzRS-Klassikers, der mit modernster Modelltechnik ausgestattet, nun ein wahres Schmuckstück ist. Die Paul Denker zählt mittlerweile zu den Publikumslieblingen bei jedem Schiffsmodell-Schaufahren, an dem sie teilnimmt. Weiterhin testet Thorsten Feuchter die Fischkutter- und Hafenschlepper-Soundmodule von Reely und Andreas Stach nimmt das neue Polizeiboot von Hacker Model Production, das sich an Einsteiger in den Schiffsmodellbau richtet, unter die Lupe. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2018/ausgabe-5 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  8. Wieder ich ..... Hab angefangen mit einem neuen Projekt: Noch ein Fischerboot, allerdings auf Amerikanisch... Mal ein paar Impressionen: Irgendwie sind die Jungs in USA beim Fischen durchn Wind....aber wahrscheinlich ich auch: WEIL ICH MICH ANSTECKEN LASSE!!! ...Virus..... Mal im Netz geschaut und da gibt es einiges! Und das machte Appetit! Die Gedanken sind frei...und viele Gedanken führen zu einem neuen Projekt Eine Idee.. Also: Diesmal bin ich faul und mache den Rumpf nicht selber sondern schaute mal was es da so gibt. In England wurde ich fündig und der Brexit fördert, im Moment noch, den Wechselkurs: http://modelsbydesign.co.uk/model_boats.aspx Angefragt ob es den Rumpf des Boots auch so gibt ..... auch solo möglich?.... und ja: Nach ca 4h hatte ich die Antwort! Preis ging ok, also bestellt! Super Service! Ging alles glatt! Hab den Rumpf bekommen! Und ins Wasser gesetzt.... Frage: was trägt der? Wiegt ca 1,2kg.. Bin dran... Grüsse Chris Und .....für Beileid etc ... hier bitte: Und ..schaut auf utube....zum Boot Typ gibt es ... naja: vieles ....
  9. Das Titelmodell der MODELLWERFT 04/2018 ist inspiriert von der wohl berühmtesten Seefahrt der Geschichte. Thomas Schneider hat sich die Karavelle Niña – die im Jahr 1492 das kleinste Schiff der Flotte war, mit der Christoph Kolumbus Amerika entdeckte – zum Vorbild genommen. Seine Niña im Maßstab 1:25 wurde bis ins kleinste Detail vorbildgetreu aufgebaut. Anders als das berühmte Originalschiff vor mehr als 500 Jahren verfügt es allerdings über einen im Rumpf untergebrachten Fahrmotor, mit dem das Segelmodell auch bei Windstille auf dem Modellteich unterwegs sein kann. Der große Baubericht wird abgerundet durch stimmungsvolle Fahraufnahmen, die Lust auf den Sommer und die kommende Saison am Modellgewässer machen. Nicht nur auf der Hochsee und in den Geschichtsbüchern findet man interessante Vorbilder, die sich zum Modellnachbau eignen. So hat Modellbau Sievers aus Hannover wieder einmal ein höchst ungewöhnliches Vorbild zu einem Modellbaukasten entwickelt: die 12,55 m lange, 1994 bei der Barthel-Werft in Derben gebaute Ilmenau, die beim WSA in Uelzen beheimatet ist. Andreas Stach hat sich das neue, 63 cm lange Sievers-Modell ab Seite 54 in der MODELLWERFT 04/2018 genauer angesehen. In der neuen Ausgabe testet Oliver Bothmann das 14-Kanal-Fernsteuerungsset Reflex Stick Multi Pro LCD von Carson und Karl-Bernd Kollmann vergleicht das Modell seines norwegischen Seenotrettungsbootes Rauna mit dem Originalschiff, das er kürzlich in Island fotografieren konnte. Weiterhin berichten wir vom Flugzeugträgerverband der USS Harry S. Truman, der aktuell mit der deutschen Fregatte Hessen als Luftverteidigungsschiff unterwegs ist. Die atomar angetriebenen Flugzeugträger der Nimitz-Klasse sind das Vorbild unseres Downloadplans des Monats. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.03.2018 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-4 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  10. Die Firma Harztec Modellbau ist ein immer bekannter werdender Kleinserienhersteller aus dem Raum Diepholz/Vechta. In den letzten Jahren gab es schon mehrere Modelle, die die Firma mit Erfolg am Markt platzieren konnte. Ihr hoher Standard spricht zusätzlich für die meist sehr aufwendigen Bausätze. Nun kommt der Bausatz des StanTug 1907 der niederländischen Werft Damen im Maßstab 1:50 auf den Markt. Christian Kamp hat den Allround-Schlepper in der MODELLWERFT 03/2018 ab Seite 12 getestet. Alle 42 Eigenbauten, die im Laufe des vergangen Jahres in der MODELLWERFT vorgestellt wurden, stehen 2018 neben den kommerziell angebotenen Modellen erstmals zur Wahl zum MODELLWERFT-Kompass. Wir sind sehr gespannt, welche der unterschiedlichsten selbst konstruierten Modelle unserer Autoren Euch am besten gefallen haben. Auf Seite 51 in der MODELLWERFT 03/2018 findet Ihr den Umfragebogen, mit dem Ihr Euch an unserer großen Leserwahl beteiligen können. Wie im Vorjahr besteht die Möglichkeit, ebenfalls wieder online an der Wahl zum Modell des Jahres – dem MODELLWERFT-Kompass – teilzunehmen. Das Mitmachen lohnt sich, denn unter allen Einsendern verlosen wir tolle Sachpreise im Wert von über 6.000 Euro. Weiterhin testet Roman Graf in der neuen Ausgabe das beachtliche RTR-Verbrenner-Rennboot Zelos G RTR von Horizon Hobby/Pro Boat und Jörg Gebhardt stellt mit dem Modell seiner französischen Tartane La Neferet im Maßstab 1:35 einen hierzulande eher unbekannten Segelschifftyp vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 03/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 14.02.2018 im Zeitschriftenhandel. Hier geht’s zum Inhalt der MODELLWERFT 03/2018: https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-3 Und hier könnt Ihr an der Wahl zum MODELLWERFT-Kompass teilnehmen: www.vth.de/leserwahl Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC:http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  11. Guest

    ADLER 1

    Nun endlich auch hier im Forum: Meine aktuelle Baustelle. Das Vorbild ist eine Art schwimmender Schuhkarton welcher als Personenfähre auf dem NOK im Einsatz ist. Ich habe den das Kasko direkt vom Hersteller H.Sievers übernommen. Er hatte die Lust daran verloren, weil der Technikzugang zum Modell unzureichend war. Bei seiner Konstruktion war dieser nur über einen Dachausschnitt des Fahrgastraums vorgesehen. Das ist also ganz schön eng. Vor allem wenn es mal zu Störungen der Technik ( Krick Schottel) kommen sollte. Achso, hier ein Bild vom schmucken Original. Und so kam das Teil in meine Werkstatt Und nun??? Es ging brutal dem Teil an den Kragen oder besser an den Rumpf. Durch die massive Klebung konnte das Deck nicht mehr von diesem getrennt werden. Also ran an die Säge Sieht brutal aus, war es auch.... Jedenfalls war nun der Rumpfzugang super gegeben. Hiers sollte jetzt ein Blinddeck aus 1mm GFK Platte für Dichtigkeit sorgen. Der Hauptzugang mit hohem Süllrand bleibt unter dem Fahrgastraum. Der Bedarfszugang liegt dahinter und wird mit Silicon eingesetzt. Sollte eigentlich klappen Jetzt steht erst mal der Praxistest an. Dann wird weitergebaut
  12. Moin moin Gemeinde Schlepper 1:20 fertig heißt Schute 1:20 bauen. nur einfach nen Bausatz zusammenbappen, fertig ist nicht. Na ja ein Stapel geschnittene Plasteteile liegen schon hier. in 1:33 hab ich ja schon eine gebaut. Desshalb eine Variation einer Schute die es hoffentlich noch nicht so oft gab. Der Bau läuft erst mal neben bei da ich noch eine Hamburg 2 restauriere. Aber das erste Teil ist als Anschauungsobjekt fertig. Teile gefräst von Modellbau Wikinger Berlin. Bleibt gespannt Ralph Edit hat nen Kommentarfred http://www.schiffsmodell.net/index.php?/forums/topic/16444-taucher-seine-schute/
  13. Moin, da ich gerade die Entwicklung und den Bau des Hurtigrutenschiffs MS Nordstjernen im Maßstab 1:100 hinter mir und dabei festgestellt habe, dass mir das Schiff noch viel besser gefällt als vorher, setze ich noch einen drauf und baue das Modell gleich nochmal, aber doppelt so groß. In 1:50 sollte das Modell dann 161,4 cm lang, 25,2 cm breit sein und eine Verdrängung von 17,5 kg haben. Damit dürfte es auch bei etwas rauherem Wasser als RC-Modell einsetzbar sein. (beim 1:100er Modell habe ich da wegen der filigranen Reling und den vielen Antennen etwas Respekt vor). Der Rumpf wurde traditionelle mit Holzleisten (2x10mm Linde) auf Spant gebaut - allerdings nicht auf einem Hellingbrett. In die Spanten wurden quadratische Löcher eingefügt, die durchgehende 10x10mm Holzleisten aufnehmen - in der Mitte sind das 10 Stück, zum Bug und Heck nur 4, bzw 6). Auf den Quadratleisten wurden die Spantabstände markiert, der Hauptspant winklig ausgerichtet und dann zum Bug und nach achtern die weiteren Spanten auf die Quadratstäbe gezogen. Das ergibt ein ziemlich verwindungssteifes Gerippe und spart das bei der Größe doch schwere Baubrett. Wegen der Stabilität der tragenden Spantkonstruktion konnte dann auch ohne Beachtung einer wechselseitigen Anbringung der Leisten mit den einzelnen Holzleisten begonnen werden. Für Bug und Heck (die jeweils letzten 3-4 cm wurden Balsaklötze verwandt. Beim Verschleifen war der Schleifklotz von Perma-Grit eine große Hilfe. Dann habe ich zur weiteren Stabilisierung Epoxi und ein 160 g Gelege aufgebracht. Aktuell bin ich gerade dabei zu spachteln, zu schleifen, zu spachteln.... aber das kennt ihr ja :-) Wenn der Urrumpf soweit fertig ist, gibt es weitere Bilder. Für Decks und Aufbauten habe ich ja die Fräsdateien für das 1:100er Modell, man könnte ja einfach alles auf 200% skalieren. Ist aber eine dumme Idee, denn im kleinen Maßstab ist die Detailtiefe nicht so groß und manches sieht doppelt so dick einfach nicht mehr stimmig aus. Viele Grüße, Christian Zum Kommentarthread
  14. Das Dampfschiff Stavenes gehört zu einer Reihe noch erhaltener historischer Schiffe in Norwegen. Dort wird in den letzten Jahren besonders akribisch an der Erhaltung des maritimen Erbes gearbeitet und ich habe größte Hochachtung vor den Menschen, die sich da ehrenamtlich engagieren. Das Schiff wurde 1904 von Bergens Mekaniske Verksted ausgeliefert und bediente lokale Routen in Fjordnorwegen. Das Schiff verfügt über eine Eisverstärkung, da im Winter im Hinterland die Fjorde auch mal eine Eisschicht hatten. Dafür ist auch der runde Bugsteven bedacht. 1934 wurde ein erster, aber äußerst spannender Umbau vorgenommen. Die zunehmende Verbreitung von Kraftfahrzeugen in Fjordnorwegen bei fehlender Straßennetzdichte, machte einen Fahrzeugtransport auf regionalen Strecken notwendig. Um dem Rechnung zu tragen, wurde das achtere Promenadendeck so verstärkt, dass ein Transport von 7 Pkw möglich war. In den Häfen wurden entsprechende Rampen für die seitliche Beladung gebaut. Um Umsteigeverbindungen zu ermöglichen, wurde im Linienfahrplan auch ein Umladen der Wagen mitten auf dem Fjord ermöglicht. Dabei lagen die beiden Schiffe längsseits, von Deck zu Deck wurde eine Holzplatte / -brücke gelegt und die Pkw-Fahrer durften ihren Mut erproben :-) (dieses Umladen entfiel später nach dem Bau von Fähren). 1954 wurde das Schiff grundlegend umgebaut (Verlängerung des Salons nach achtern, stählernes Brückenhaus, Ausbau der Dampfmaschine / Ersatz durch Diesel ...) 1973 wurde das Schiff nach England verkauft und dort als Privatyacht betrieben. 1991 kaufte man das Schiff zurück und hat es seither wieder in den Ursprungszustand zurückgebaut (inkl. Dampfmaschine). Techn. Eckdaten des Originals: Länge über alles: 33,99m, Breite 6,13m, Tiefgang 2,99m, Verdrängung 182 BRT Nachstehend ein Bild des Schiffs beim Fjordsteam 2013 in Bergen (copyright fjordsteam.no) Das Modell entsteht im Maßstab 1:50 und hat damit folgende Abmessungen: Länge 68 cm, Breite 12 cm, Tiefgang 6 cm, Gewicht auf Wasserlinie 1,456 kg. Bereits im letzten Jahr hatte ich den Urrumpf für das Dampfschiff Stavenes im Maßstab 1:50 fertig gestellt (und das zweimal, weil mir beim ersten Versuch eine Negativform herzustellen dies so gründlich misslang, das die Urform zerstört wurde). Nun wurde es Zeit die Negativform herzustellen - dafür habe ich Silikon genommen, da dies die Plattengänge gut abbildet und die Herstellung der Form schnell geht. Ist allerdings wegen der enormen Menge Silikon, die man dabei verbrät nicht die preiswerteste Lösung. Zur Herstellung der Silikonform habe ich aus 2mm Polystyrol einen Kasten gebaut (mit seitlichen Abstützungen, denn das Silikon ist doch recht schwer und würde die Seitenwände sonst unnötig nach außen drücken). Nach einer Probebefüllung mit Wasser zur Dichtigkeitsprüfung und um das erforderliche Silikonvolumen festzustellen, wurde dann das Silikon angerührt, in die Kiste gefüllt und der Urrumpf ins Silikon getaucht. Dann kam eine etwas lange Wartezeit bis das das Silikon soweit fest war, dass ich den Urrumpf nicht mehr durch Runterdrücken in der Höhe fixieren musste (fürs nächste Mal werde ich mir in den Rand des Kastens Bohrungen machen durch den ich mit Schrauben den Urrumpf fixiere - dann werden die Arme auch nicht lahm :-))) ). Inzwischen ist der erste Rumpf laminiert (2 lagig 160g Köper Gelege) und in der Weiterverarbeitung... (Bilder und Bericht dazu in Kürze). Viele Grüße Christian PS: meine Idee ist das Modell bis zum Sommer fertig zu bekommen. Dann findet nämlich eine Neuauflage des Fjordsteam in Bergen statt :-) Link zum Kommentarthread
  15. Mit seinen guten Kontakten bei der Fischereiaufsicht in Cuxhaven kam MODELLWERFT-Autor Andreas Stach auch einmal im Gespräch auf ein ehemaliges Fischereischutzboot dieser Einsatzstelle. Dieses war bis zum Eintreffen der Narwal nämlich die Nimrod. Da es wiederum von Sievers Modellbau ein Modell im Maßstab 1:25 gibt, war die Beschaffung der Basis dieses Nachbauprojektes kein Problem. Andreas entschied sich für den Bau des Modells als Vermessungsschiff Geo Navigator – denn die „große“ Nimrod wurde nach der Außerdienststellung bei der Fischereiaufsicht von der Geo Group gekauft und als Vermessungsschiff in Dienst gestellt. Mehr über das Modell der konstruktiv nah mit den Seenotrettungskreuzern der DGzRS verwandten Geo Navigator lest Ihr in der Titelstory der MODELLWERFT 02/2018. Mit der Mathea VII stellte Christoph von Mayenburg im Jahr 1954 einen Stundenrekord mit über 120 km/h auf dem Wörthersee im österreichischen Kärnten auf. Das Boot war Grundlage für einen aero-naut-Modellklassiker mit 64 cm Rumpflänge. aero-naut hat während der Spielwarenmesse 2017 die Mathea VII als vergrößerte, rundum überholte Neuauflage mit 91 cm Länge vorgestellt. Christian Bruns konnte für die MODELLWERFT einen der ersten Mathea VII-Vorserien-Baukästen überhaupt bauen. Er hatte dadurch die einmalige Möglichkeit, aktiv Einfluss auf die Entwicklung zu nehmen – mehr ab Seite 52 in der MODELLWERFT 02/2018. Weiterhin präsentiert Stefan Schmischke seinen vollständigen Umbau des deutschen Fischkutters Möwe zum schmucken griechischen Fischerboot Santorin, Thomas Gutwasser stellt sein spektakuläres Eisbrechermodell Sisu vor und Christian Kamp erläutert den Bau eines Bugstrahlruders mit einfachen, preisgünstigen Mitteln. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 02/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 17.01.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-2 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  16. Liebe Modellbaufreunde, Zur Herausgabe des neuen Schnellbootbausatzes von Italeri – dem S38 – möchte ich hier nun einen neuen Baubericht starten. Es ist etwas Planung notwendig und Bestellungen für Steven und Wellen müssen erst eintreffen bevor ich hier anfangen kann ebenso sind Farben auf dem Weg zu mir. Ich habe den Bausatz bei Axels Modellbauschop vorbestellt und inklusive Versand 148 EUR bezahlt. Bevor wir nun also anfangen den Bausatz zu bauen, wollte ich ihn Euch zunächst mal vorstellen. Ich werde positives wie negatives hervorheben was mir nach kursorischer Sichtung aufgefallen ist, als auch gleichzeitig Vorschläge machen, wie etwas zu verbessern oder zu detaillieren ist. ZUSAMMENFASSUNG (das Fazit gleich zu Beginn): Insgesamt handelt es sich hier um einen gut durchdachten und reichhaltig detaillierten Bausatz der gegenüber dem S100 ein messbar höheres Detailniveau aufweist und viel Potential für den RC Bereich bereithält. Nieten, Leitungen und Verschlüsse wurden dargestellt. Dingy als auch Wasserbomben wurden dem Bausatz hinzugefügt. Vom S100 wurden lediglich der Rumpf und das Deck übernommen, Vorschiff und Aufbauten sind neu. Insgesamt sollen sich aus dem Bausatz 3 unterschiedliche Boote/Einsatzgebieten nachbilden lassen. Nachteilig ist anzumerken, daß Fehler aus dem vorangegangenen Bausatz nicht korrigiert wurden. Der Brunnen hat immer noch die Tür zu Seite, statt nach hinten, der Brunnen ist insgesamt noch um 1 mm zu klein im Durchmesser. Magazine für das MG 15 wurden nun leider zum Teil des Bootes (ohne Funktion). Ein Handbuch mit Bildern (wie beim S100) gibt es nicht dafür war die Zeit zu knapp. 3 Liferafts fehlen. Gesamturteil: Die Details überwiegen die verbliebenen Mängel – also kaufenswert Anbei das Bilder der Verpackung, der Bausatz kommt im üblichen großen Karton der mit 2 Pappen vor dem Eindrücken geschützt wird. Die Rumpfhälften sind die vom S100, daß macht ökonomisch Sinn, denn um nachher 5 cm³ an Material zu sparen, muß man keine neue Rumpfform bauen. Vom S100 Rumpf sind lediglich von den Seitenschildern etwas die Oberseite als auch die achtere Kante zu kürzen – sollte einem Modellbauer leichtfallen und spart uns Geld. Sofern aber die S100 Hälften weiterverwendet werden sollen ist m.E. die Zeit der 35 m Rümpfe vorbei. Das s38 und das S100 waren die einzigen die einen 35 m Rumpf mit hochgezogener back hatten. Gut vielleicht noch ein S700, aber von denen habe ich kein einziges Foto gesehen, von daher halte ich es für schwierig, das sich Modellbauer für ein S700 interessieren. Also was kommt danach ein S10, S19 oder S30??? Wir werden sehen. Der Designer der das S38 gemacht hat ist nun an einem Flugzeug dran. Diversifikation ist zwar schön, Kompetenz für S-boote würde uns S-Nerds aber auch gefallen. Hier also der erste Spritzrahmen H und I (in einem Spritzrahme, tatsächlich aber in der Bauanleitung auf Seite 4 getrennt aufgeführt) mit der Bofors Plattform als auch dem Dingy. Italeri hat hier ein Kriegsmarinen Dingy und kein Pionierfloßsack dargestellt, das erkennt man an den Ruderblöcken und dien Sitzbrettern die noch einzukleben sind. Das nächte Bild zeigt den Spritzrahmen D der dem Bausatz gleich zweimal beiliegt und zum Großteil Teile vom S100 bereithält, die sich auch auf dem S38 wiederverwenden lassen. NEU sind hier die 3 Wasserbomben die man dem Cammet Bausatz sehr nachempfunden hat, die Verzurrung sollte man dann aber auch konsequenter Weise ebenfalls von Cammet nachempfinden und die Wabos nicht über kreuz verzurren, denn so gehen alle Wabos baden und nicht nur eine. M.E. sind die in 1:35 skalierten Wabos 12 * 20 mm, aber vielleicht gab es ja noch „große“ Wabos (weiß ich nicht brauche ich selber Aufklärung). Im Rahmen D befinden sich auch die Nebenkanne und Rauch Bojen, wie sie von Italeri nachempfunden wurden, hier kann ich nur zu alternativ produkten aus den AFTERMARKET verweisen. U-model aus Frankreich bietet das nachfolgende Produkt an: http://www.modellbau-koenig.de/Schiffsmodellbau/Schiffsmodelle_groesser_als_1350/Aetz-_und_Detailsets/Kriegsmarine_smoke_buoy_small__S-boat___i459_43485_0.htm Iron Models auf Shapeways (mein shop) kann das hier anbieten: https://www.shapeways.com/product/DT548E2DK/kriegsmarine-nebelkanne-in-1-35?optionId=58036360&li=marketplace und https://www.shapeways.com/product/F4HKD87AW/kriegsmarine-nebelnboje-1-35-scale?optionId=60900185 Des weiteren sollten in diesem Rahmen auch die Liferafts vorgehalten werden, leider fehlen diese in diesem Bausatz komplett. Für die m.W.n. 24 bis 27 Besatzungsmitglieder hielten die Boote 3 Rafts, ein Dingy und mehrere Rettungsringe vor. Rettungsringe und ein Dingy sind etwas wenig. Auch hier lässt sich etwas Abhilfe schaffen: https://www.shapeways.com/product/SKVY8TL23/4x-life-raft-1-zu-35 Das nächste Bild zeigt Rahmen E mit der neue Torpedozielsäule (und der alten aber die passt nicht ins S38 vom Fuß her). Die anderen Teile kennen wir schon aus dem S100 Bausatz. Die folgenden Bilder sind vom Rahmen F der das Steuerhaus trägt. Sehr viele gelungene Nietenbänder sind hier an den Verbindungsstellen und den Fenstern zu sehen. Die offene Brücke trägt den doppelten Boden wir im Original, hinter der Brücke kann die Klappe über dem Abstieg verschobene werden, ein Kartenraum ist dargestellt, Kommunikationsfenster zum Steuerstand sind gegeben, Sprachschläuche dekorieren die Brücke ansehnlich, auf der Steuerhausrückseite findet man einige Leitungen und Armaturen – tolle Details. Die nächsten Bilder zeigen den Rahmen C. Abgesehen von den neuen Aufbauten mit den integrierten Luken und Grätins ist auch die Verkleidung der Back neu und lässt an den Ecken die neuen benötigten Abrundungen erkenne, als auch die Aussparung für die Steuerhausnase. Hier ist auch ein Folgefehler zu erkennen. Die eckigen Elemente neben den Torpedorohöffnungen sollten ja eigentlich die Magazinhalter für das MG15 darstellen. Wenn man das aber nicht weiß übernimmt man das und dann passt man die Messingstufen bei den Ätzteilen entsprechend an um diese dann passend zu machen. Ansonsten zeigt sich hier ein soliden Vorschiff mit der üblich zu kleinen Öffnung für die Brunnenflak und der korrespondierenden Brunnen hat ebenfalls immer noch die Tür an der falschen Seite. Hier kann ich noch keinen Abhilfe anbieten - ist aber in Arbeit. Das Deck – TEIL B – ist ebenfalls das gleich aus den S100 Bausatz. Hier sind die runden Halterungen für die angedeuteten Nebelkannen und Rauch Bojen zu entfernen. Um daraus einen S38 Kombüsendach zu machen gilt es 2 Ätzteile an die Seiten mit angedeuteten Fenstern zu kleben – wer das mag. Der Rahmen G enthält neue Teile so wie z.B. den Spritzschutz. Insgesamt ist die Spritzqualität nicht so gut wie bei den Anderen, vielleicht neue/andere/ältere Maschine. Betriebstemperaturen des Granulat nicht richtig eingestellt, es sind kaum scharfe Kanten sondern viele runde zu erkennen. Unabhängig davon enthält der Rahmen den Signalscheinwerfer für das Steuerhaus, als auch die Torpepodorohrenden. Da kann ich etwas detaillierteres anbieten, was auf das Deck passt. Das waren dann mal zumindest alle Spritzrahmen. Nun noch etwas schmückendes Beiwerk die Ätzteile und Markierungshinweise für die Decals. Die Bofors Kanone haben sie aus dem PT Boat Erweiterungsbausatz genommen – ist auch OK. Die habe ich bereits am Wickel, den Für die gilt es noch ein Schutzschild zu designen welches sich am Gestell befestigen lässt. Hier gibt es unterschiedliche Bauformen. Im Link habe ich mal auf ein Bild verwiesen, das linke Schild ist kurz und knapp gehalten. Das rechte hat sehr lange Flügel und sogar einen Raketenwerfer auf der rechten Seite. Hier mal nur ein Bild des angedeuteten Schildes http://s-boot.net/sboote-kriegsmarine-ssb.html (siehe drittletztes Bild) Ich hoffe der kleine Bericht hat Euch gefallen und Lust auf Kauf und Bau gemacht - einen Flotille besteht ja aus mehr als nur einem Boot bis denne Christian
  17. Ich lese jetzt hier im Forum schon eine ganze Weile mit und würde euch nun gern auch an meinem neuen Projekt teilhaben wollen. Auf meiner Helling liegt gegenwärtig das Fischereiforschungsschiff "CLUPEA", das vom BMLE bereedert und vom Institut für Ostseefischerei Rostock betriebene Schiff ersetzte 2012 den gleichnamigen Forschungskutter. Mit seinen knapp 28 Metern Länge besitzt es eine optimal Größe. Umgesetzt wird dieses Projekt im Maßstab 1:33. Damit entsteht ein recht handliches Modell mit einer Länge üA von 876 mm und einer Verdrängung von ca. 6 kg, welches in jedem Auto bequem an den Teich gebracht werden kann. In den letzten Monaten habe ich intensive Recherchen bzgl. geeigneter Bauunterlagen im Netz betrieben, gefunden habe ich außer einem Genralplan in schlechter Auflösung als Pläne kaum etwas, dafür unzählige Bilder und Veröffentlichungen an denen ich mich entlang hangeln und Bauunterlagen erstellen konnte und kann. Da das Schiff praktisch vor meiner Haustür beheimatet ist, sind noch zahlreiche Detailfotos mit der eigenen Kamera entstanden, die mich in die Lage versetzen, entsprechend dem Baufortschritt die notwendigen Bauteile in 3D zu konstruieren und Zeichnungen davon abzuleiten. Zeitlich wird es eine Herausforderung, da für dieses Modell doch eine Menge Ausrüstungen und Spezialequipment gebaut werden muss, die dieses Projekt erst interessant machen. Ob ich kontinuierlich zum Arbeiten komme, mag ich zu bezweifeln, da ich nebenbei auch noch Brötchen verdienen muss. Aber ich werde euch auf dem Laufenden halten. Die anstehenden Feiertage werde ich auf alle Fälle nutzen, den Rumpf zu erstellen, klassisch auf Spanten. Den Spantriß habe ich schon fertig gezeichnet und die Beplankung ist bereits drauf. Aber seht selbst. Kommentieren könnt ihr übrigens im parallelen Thread. Schöne Weihnachten Jan
  18. Nach Harro Koebke, Eiswette, Hertha Jeep und Fidi ist die Seenotretter-Flotte von Graupner um ein weiteres Modell angewachsen. Bei dem Baukasten des schnittigen Seenotrettungskreuzers Bernhard Gruben handelt es sich um eine vollständig aktualisierte Neuauflage des Anfang der 2000er-Jahre angebotenen ABS-Bausatzes gleichen Namens. Eric Eschmann hat die Gruben aus der Easy Build-Up-Serie von Graupner/SJ auf Herz und Nieren getestet. Der von Jürgen Behrendt in der MODELLWERFT 10/2016 veröffentlichte Testbericht der Jule beschrieb den Bau des Fischkutters von aero-naut, so wie er „aus der Schachtel kommt“. Im Text hatte er damals bereits einige Details oder Punkte angesprochen, die er erst nach dem offiziellen Auftragsbau verändern wollte. Direkt nach der Fertigstellung der Jule sowie des dazugehörigen Berichtes begann er schrittweise mit dem Umbau. Aus der deutschen Jule wurde die dänische Skagen – mehr dazu in der neuen MODELLWERFT-Ausgabe 01/2018. Weiterhin stellt Thomas Jaegersberg seinen spektakulären Modellfund des spanischen Dreideckers San Felipe aus dem Jahr 1690 vor und Alexander Haußmann lässt in seinem großen Messereport nochmals alle Highlights der Faszination Modellbau 2017 in Friedrichshafen Revue passieren. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2018 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.12.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...2018/ausgabe-1 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  19. Letztes Jahr hat aero-naut mit der Jule einen großen Wurf gelandet und einen wunderschönen Krabbenkutter herausgebracht. Als kleine Schwester kommt nun eine stark überarbeitete Version 3 der Anna in die Kellerwerften. In Abmessungen und Verdrängung ist die Anna 3 mit ihren 70 cm etwas transportfreundlicher und nimmt auch am heimatlichen Liegeplatz nicht ganz so viel Regalplatz in Anspruch wie die Jule. Die Anna 3 ist einem 14-m-Schleppnetzfischkutter, wie er überall in der Bretagne anzutreffen ist, nachempfunden. Thorsten Feuchter hat das Modell für die MODELLWERFT auf Herz und Nieren getestet. Das Segelmodell des australischen Südseeschoners Mercury im Maßstab 1:35 gehört zu den kleinsten Einheiten der Flotte des auf exotische Segelschiffe spezialisierten MODELLWERFT-Autors Jörg Gebhardt. Das Original, bei dem es sich um das erste in Australien gebaute Segelschiff handelt, ist weltbekannt, da es auf dem australischen 20-Dollar-Schein verewigt wurde. In der MODELLWERFT 12/2017 stellt unser Autor seinen wunderschönen Eigenbau vor. Weiterhin präsentiert Roger Held in der neuen Ausgabe sein umfassendes Technikkonzept, das sich seit Jahren bei seinen Schiffsmodellen bewährt hat. Ein besonderes Augenmerk wird hierbei auf die technische Dokumentation der vielen möglichen Sonderfunktionen – darunter Kräne, Winden oder die passende Beleuchtung – gelegt. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 12/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.11.2017 im Zeitschriftenhandel. Der Printausgabe liegt zusätzlich ein großer, kostenloser Wandkalender für das Jahr 2018 bei. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-12 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  20. In den 1980er Jahren benötigte die Reederei Wulf ein neues Schiff, um Tankleichter von der Bohrinsel Mittelplatte nach Brunsbüttel zu versetzen. Das Traditionsunternehmen aus Kollmar an der Elbe gab schließlich der heute nicht mehr existierenden Husumer Werft den Auftrag, das Schiff zu bauen. Das Resultat war das Spezialschiff Taucher O. Wulf 10, das sowohl als Schub- wie als Schleppschiff ausgelegt ist und nun als Modell im Maßstab 1:40 von Sievers erhältlich ist. Mehr hierüber lest Ihr in unserer Titelstory der MODELLWERFT 11/2017. In der neuen MODELLWERFT präsentieren wir Euch unseren ersten Schiffsbauplan, der von den MODELLWERFT-Abonnenten kostenlos von der VTH-Homepage heruntergeladen und zuhause auf dem eigenen Drucker ausgedruckt werden kann. Ab sofort werden wir Euch jeden Monat einen weiteren Schiffsbauplan vorstellen, der unseren Abonnenten im Abo-Club kostenfrei zur Verfügung steht. Den Anfang macht in der Ausgabe 11/2017 das DLRG-Rettungsboot Hugo Eckener in 1:10. Aufgrund dieses großen Maßstabes können viele Details am Modell realisiert werden und es kann sehr vorbildgetreu aufgebaut werden. Das Original ist übrigens seit 1981 durchgehend in Friedrichshafen am Bodensee beheimatet. Weiterhin porträtiert Martin Haußmann den 4,38-Meter-Containerfrachter Sentilinga, der als Gemeinschaftsprojekt von sechs Schiffsmodellbauern aus München im Teamwork entstand und mittlerweile zum Star bei jedem Schaufahren avanciert ist. Und Jan Malte Engbert hat den Gentleman Racer Kaiser K-425 im Maßstab 1:10 von Miniwerft auf Herz und Nieren getestet. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 11/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 18.10.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-11 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  21. Ein absoluter Hingucker ist das spektakuläre Modell des japanischen Tiefsee-Forschungs-U-Bootes Shinkai 6500 im Maßstab 1:16 von Paul Hoffmann. Der große Eigenbaubericht dieses vom Original kaum zu unterscheidenden U-Bootes wird abgerundet durch faszinierende Unterwasserfotos. Der Frachter Teiresias von Elmar Hüttenmeister hingegen weckt Erinnerungen an die große Zeit des Britischen Weltreiches, als die schnittigen Linienfrachter der Blue Funnel Line auf allen Weltmeeren anzutreffen waren. Elmar Hüttenmeister – der als Kapitän selbst auf eine jahrzehntelange Seefahrtskarriere zurückblickt – hat seine hochdetaillierte Teiresias im Maßstab 1:80 so ausgestattet, dass sie wahlweise mit einem Elektro- oder einem Dampfantrieb gefahren werden kann. Mehr zu diesen beiden faszinierenden Eigenbauten findet Ihr in unserem großen Schiffspropeller-Spezial in der neuen MODELLWERFT 10/2017. Die Schiffe der australischen Austal-Werft, die auf Schnellfähren und Marineschiffe spezialisiert ist, erfreuen sich seit einigen Jahren einer großen Popularität in der Schiffsmodellbauszene. Vor zwei Jahren stellte der australische Zoll mit der Cape St. George den ersten einer Serie von insgesamt zehn futuristisch anmutenden Zollkreuzern in Dienst. Hacker Model Production aus Tschechien – im deutschen Vertrieb durch D-Power aus Köln – bringt nun die Cape St. George als 1,20 Meter langes Baukastenmodell im Maßstab 1:48 auf den Markt. Andreas Stach hat das heiße Teil für uns getestet. Weiterhin nimmt Thorsten Feuchter das auf Funktions- und Schiffsmodellbauer zugeschnittene Pultsender-System mc-28 mit 4D-Steuerknüppeln genauer unter die Lupe und in unserem Schiffsporträt stellen wir Euch die modernen amerikanischen Landungsschiffe der San Antonio-Klasse vor. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 10/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 13.09.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/hefta...017/ausgabe-10 Bezugsmöglichkeiten der Digitalausgabe: Für Windows-PC: http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/F...lleisenbahnbau Für Android: https://play.google.com/store/apps/d...dien.vthekiosk Für iOS: https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8
  22. In der Ausgabe 04/2017 der MODELLWERFT präsentieren wir Euch unser erstes SCHIFFSPROPELLER-Spezial. Zweimal im Jahr werden wir in diesem Bonusteil der MODELLWERFT ausgesuchte Eigenbauten von Schiffsmodellen vorstellen. Den Anfang machen der perfekt detaillierte Nachbau des Bremerhavener Rotortugs Geeste von Gabriele Glücks und das eindrucksvolle Binnengütermotorschiff Karl Krieger von Helmut Dehoust. Diese Modellschiffe sind wirklich außergewöhnlich und bis ins kleinste Detail absolut vorbildgetreu. Weiterhin nehmen wir Euch in dieser Ausgabe der MODELLWERFT mit auf einen Streifzug durch die Neuheiten der Spielwarenmesse Nürnberg, bei der sich in diesem Jahr die Trends der letzten Jahre im Schiffsmodellbau fortsetzten. Erfreulich ist, dass einige für längere Zeit vergriffene Modellklassiker – teilweise von neuen Anbietern – wieder aufgelegt werden. Unser Titelmodell ist diesmal der niederländische Seenotretter-Klassiker Insulinde im beeindruckenden Maßstab 1:16 von Christian König. Weiterhin testet Roman Graf das neue Formel-1-Rennboot Caudwell F1 von Staufenbiel, Thorsten Momber erläutert den Eigenbau eines Arbeitsscheinwerfers auf LED-Basis und Andreas Stach hat sich in der Yachtszene auf der diesjährigen boot in Düsseldorf umgesehen. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 04/2017 – ab sofort digital erhältlich und ab 15.03.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-4 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  23. Endlich ist es wieder soweit! Die MODELLWERFT stellt alle im Laufe des vergangenen Modellbaujahres gezeigten Modelle aus den Kategorien Fahrmodell, Rennboot, Segelmodell und Standmodell zur Wahl zum Produkt des Jahres. Auch 2017 gibt es wieder jede Menge toller Preise im Wert von über 3.000,- Euro zu gewinnen, die das Herz eines jeden Schiffsmodellbauers höher schlagen lassen – das Mitmachen lohnt sich! Jürgen Jablonski stellt in der Titelstory der neuen Ausgabe seinen eindrucksvollen Nachbau des Küstenmotorschiffes Assiduus im Maßtab 1:40 vor und Herbert Hallmann berichtet vom aufwendigen Prototypenbau eines Seenotrettungskreuzers der 20-m-Klasse der DGzRS im Maßstab 1:15. Im Test der Fairplay VI von Aviotiger hingegen nimmt Christian Kamp für uns das Modell des Rostocker Schleppers genauer unter die Lupe und Udo Krogmann erläutert den Bau einer kostengünstigen Modellabdeckung. Diese und viele weitere Themen gibt es in der neuen MODELLWERFT – ab sofort digital erhältlich und ab 15.02.2017 im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2017/ausgabe-3 Die digitalen Ausgaben gibt es hier: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.vthmedien.vthekiosk https://itunes.apple.com/de/app/id854974540?mt=8 http://www.keosk.de/de/Fachmagazin/Freizeit%20%26%20Hobby/Modell-%20%26%20Modelleisenbahnbau
  24. Karl

    SK 32 Harro Koebke

    Moin moin ich hatte schon im letzten Sommer zugeschlagen und mir die SK32 Harro Koebke als Bausatz von Graupner besorgt. Da ich erst ein anderes Boot fertig bauen wollte fange ich erst jetzt an und stoße gleich auf Fragen. Wie in drei Teufels Namen werde ich Maos letzte Rache, oder besser diese ...... von rotem Wellenfett, man darf es eigentlich so gar nicht nennen, aus den Stevenrohren raus? Bin schon x-mal mit der Welle durch, Aceton durchgespült, das Zeug klebt da drin wie Sch... an der Schuhsohle Habt Ihr einen Tipp welches Querruder gut reinpaßt? Das ding da drin is ja ein Witz! Mein einziges Glück scheint trotzdem zu sein das Wellenlager, Böcke, und Stevenrohre fluchten, zumindest kann ich einen geraden Stab einfach durchschieben ohne einen Versatz zu haben. Da scheine ich mehr Glück gehabt zu haben als andere. Das andere ist, geht es ohne Deckaufschneiden die Heckklappen- und Tochterboot-Mechanik einzubauen? Mir wiederstrebt es noch ein neues Modell einfach aufzuschneiden. Ich habe mir mal den Löschmonitor angesehen, OK aufbohren geht, drehbar machen sollte auch funktionieren, aber hat jemand eine Idee ob auch hebe/senken gehen könnte oder dies schon gemacht? Im Voraus schon mal besten Dank für JEDE Info LG Karl
×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.