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  1. Liebe Mitleser, einige von euch haben sicher den Umbau meiner SEABEX ONE verfolgt. Nun, "Seabexe" gibt es wie Sand am Meer, und einige besitzen, wie auch die meine, eine eindruckvolle Anzahl von Sonderfunktionen. Die hervorstechendste davon ist die Heliplattform am Bug, auf der man einen Hubschrauber anbringen kann. Das Besondere an meiner SEABEX ist: Mein Hubschrauber, der auf der Heliplattform steht, kann wirklich fliegen! Der große Maßstab von 1:75 erlaubte es mir, einen echt fliegenden Mini-Heli dort unterzubringen. Ich habe zwei davon zur Auswahl, einen Blade 70 S und einen Blade Nano S3. Das ist schon eindrucksvoll, hat aber einen Nachteil: Die Blade-Helis sind reine Zweckkonstruktionen, und das passt einfach nicht zum optischen Erscheinungsbild des Schiffs. Deshalb habe ich immer schon nach einer Möglichkeit Ausschau gehalten, einen der Blades zu etwas umzubauen, das ansprechender aussieht. Unser Kollege MiST wies mich auf eine Website hin, die so etwas anzubieten schien: Heli-Scale-Quality. Der einzige Bausatz, der von der Größe her einigermaßen zu passen schien, war der eines Aerospatiale Super-Puma. Er hat 1:72, und das passt zum Maßstab 1:75. Ich hoffe, der kleine Unterschied wird nicht groß auffallen. Hinzu kommt, daß der Super-Puma lange Zeit über der Nordsee als Zubringer zu den dortigen Bohrplattformen diente. Und das war ja auch das Haupteinsatzgebiet der SEABEX... Es würde mich nicht wundern, wenn hin und wieder ein Wechsel des Bordhubschaubers stattgefunden hätte. Hinzu kommt, daß ein Aerospatiale (heute Airbus) möglicherweise leichter als Bordhubschrauber verfügbar war als ein Sikorsky Seahawk. Mein Kontakt zu dieser Firma gestaltete sich erfreulich – diese Leute sind sehr bemüht, die Fragen etwaiger Kunden ausführlich zu beantworten. Also bestellte ich mir diesen Bausatz. Und nun wird man abwarten müssen... Hier geht's zu den Kommentaren
  2. Die neue MODELLWERFT 02/2021 ist da! Einige Highlights: - Eigenbau: italienischer Fischkutter Scorfano in 1:20 - Servotester selbst gebaut - Reportage: ein Besuch bei den Schleppern in Genua - Schiffsporträt: Typ-VII-U-Boot U995 - Brückenhaus vollständig restauriert - Prototyp der britischen Tamar-Klasse von Model Slipway - RTR-Torpedoboot PT596 von Carson/Tamiya - Modellklassiker »Bugsier 3« von Graupner - Das Kreuzfahrtschiff Pearl 2 als Kartonmodell - Downloadplanmodell: Atom-Eisbrecher Lenin Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 02/2021 – ab sofort digital erhältlich unter www.modellwerft-digital.de sowie im Shop unter https://shop.vth.de/modellwerft_02_2021-0302102/ und natürlich im Zeitschriftenhandel.
  3. Unter der "Mandicho Timber & Saw Corps." vereinen sich in unserem Verein Modellbauer, die von den Schiffen und zum Teil den Verarbeitungsprozessen der Nordamerikanischen / besser: Kanadischen Holzindustrie begeistert sind. Dabei werden Schiffe / Fahrzeuge sowie Maschinen und Geräte für die Hafenmodule im Maßstab 1/32 bis 1/35 gefertigt. Die Spanne der verfügbaren Einheiten reicht dabei vom Standart (Plastik-) Bausatz der "aus der Schachtel" oder Scratch gebaut wurde - bis hin zum vollständigen Scale-Planmodell oder Rekonstruktion nach Fotos. Die Bauweise(n) decken ebenfalls den gesamten heutigen Bereich von verfügbaren Fertigungstechniken ab. Begonnen mit einem Tiefzieh-Bausatz eines "Sidewinders" aus Kanada, den @worker uns Ende 2019 vorstellte, mauserte sich die Bandbreite der Modelle von den kleinen Sidewindern über Flußschlepper, einen historischen Versorgungsdampfer, Crewboot und einer Barge zu einer ansehnlichen Flotte. Nicht zu vergessen die funktionsfähige Nachbildung eines kleinen Sägewerkes inklusive Holzhebe sowie etlicher weiterer großen und kleinen Details. Zu den Besonderheiten zählt hier auch ein Wasserflugzeug, dass am Schwimmpier der "Sidewinders" angelegt hat..... Die Flotte erfreut sich einem steigenden Fertigungsgrad oder ergänzt sich immer wieder um ein schönes, weiteres Modell. Man darf also gespannt sein. Über die "Sidewinders" entstand bereits ein Bericht für die VTH Modellwerft. Der erste von zumindest 2 Teilen ist jetzt in der Ausgabe 1/2022 abgedruckt. Darüber hinaus soll in loser Folge über weitere, zugehörige Modelle im Rahmen von Bauberichten veröffentlicht werden. Nach Möglichkeit werden wir hier entsprechend verlinken. Parallel wird aber auch hier in gleichfalls loser Folge über den Fortgang und Individuallösungen etc. berichtet werden.
  4. Also, das ganze begann mit einer wunderschönen Reise auf der Sedov von Bremerhaven nach Warnemünde. Wieder zu hause hatte ich die Idee, die Sedov als Buddelschiff zu bauen. Leider passt eine Viermastbark nicht so einfach in eine Buddel. Außerdem war mir relativ schnell klar, dass hierbei auf sehr viele Einzelheiten verzichtet werden muss. Ich entschied mich deshalb für ein Vitrinenmodell....aber klein sollte es sei......sehr klein! Problem: Im Maßstab 1:500 gibt es kaum vorgefertigte Teile zu kaufen und einen Bausatz schon gar nicht. Also alles, aber auch alles selber anfertigen! Einen sehr guten Bauplan der Magdalene Vinnen konnte ich von Berd Jocham http://www.jocham-schiffe.de/ erstehen. Für Daten des Rumpfes und des Riggs war also gesorgt. Das Deck ist bei der Sedov bis auf die Back jedoch vollkommen umgebaut. Hier halfen nur Fotos weiter. Zum Glück konnte ich auch auf die Fotos meiner Mitreisenden zurückgreifen. Trotzdem dauerte die Recherche manchmal länger als das Bauen. Als Baumaterialien wurden u.a. Buchenholz (Rumpf), Bambusstricknadeln (Masten und Rahen), Nähgarn (Wanten) und Papier (Segel) verwendet. Um auch möglichst viele Einzelheiten der Decksaufbauten darstellen zu können kam Ich auf die Idee, Fotodruck einzusetzen. Sehr viele Teile wurden auf einer Publisher-Oberfläche in achthunderter Vergrößerung gezeichnet, ausgeschnitten und zusammengepfriemelt. Hier erstmal der Anfang und das Endergebnis der Bastelei: Von Moderator JL bearbeitet Link zu den Kommentaren
  5. Die neue MODELLWERFT 09/2020 ist da! Einige Highlights: • Eigenbau: Fischkutter »Bunte Kuh« • TEST: »Fifie« von Amati/Krick Modelltechnik • Rettungsinseln am Modell • Downloadplanmodell: Segellinienschiff »HMS Implacable« • Eigenbau: Dampfschlepper »Elli« in 1:50 • Reportage: Das Meeresmuseum in Talinn • Ein Schlepperschanzkleid aus Messing • Tuning an der legendären »Andrea Gail« Diese und viele weitere Themen gibt es in der ModellWerft 09/2020 – ab sofort digital erhältlich und im Zeitschriftenhandel. https://shop.vth.de/modellwerft_09_2020-0302009/
  6. Dank der momentan eingesetzten "Entschleunigung" in vielen meiner Bereiche habe ich Zeit gefunden "nebenbei" einige Kleinprojekte abzuschließen. Ich möchte Euch anregen, doch auch Eure Projekte ob klein oder groß hier einzutragen....? Das eine ist mein Containeraggregat in 1/50 als Batteriehalter / Kasten für ein Hafenmodul - das andere eine meiner Mooringtonnen - im gleichen Maßstab. Die habe ich aber in der Art von Peter alias "worker" Variante überarbeitet....was den Poller betrifft. Ebenfalls habe ich für den künftigen Hafen am Albarettosee eine Einzelgefahrentonne aus den Playmobiltonnen gebastelt - geht ja schnell und kostet so gut wie nix.....Maßstab ? klar...1/50.....passt zum Rest der Offshoreflotte.. ;-)
  7. DJK94

    Sea Shadow 2.0

    Es ist soweit! Nachdem die anhaltende Pandemie den Start meine "Motorradkarriere" verzögert und ich durch alle möglichen, aktuellen Interessen durchgelesen habe, kam der Modellbau wieder hoch. Einige erinnern sich bestimmt noch an mein kleines Experiment mit der SeaShadow oder auch das "Pink Monster/Prinzessin Lillifee" wie das UT sie liebevoll getauft hat. Bereits damals hatte ich ja schon "angedroht", dass ich nochmal eine größere Version bauen möchte. Größer ist vor allem deshalb interessant, weil es die Antriebsproblematik deutlich entschärft und möglicherweise den Platz bietet auch die dynamischen Flossen zu realisieren, die das Original hatte. Auch wenn die starren, übergroßen Flügel an der kleinen ja schon sehr gut funktioniert haben. Zumindest war das Fahrbild fantastisch. Und da der Antrieb ja ausgefallen ist, nach der ersten Fahrt nach Fertigstellung, "muss" natürlich wieder eine her. Als Größe schwebte mir damals schon ca. 1m vor, was ziemliche genau einem Maßstab von 1:50 entspricht, weshalb die Konstruktion dann auf diesen gesetzt wurde. Die letzten Tage habe ich also die alten CAD-Daten gesichtet und etwas überarbeitet. Ich konnte in der zwischenzeit auch Zeichnungen zur SeaShadow in einem Schulungshandbuch finden. Leider passen die Maße nicht gut genug mit meinem 3D-Scan zusammen, sodass ich mich dann doch mehr am Scan orientiert habe, da ich am Kunststoffmodell mehr Maße abnehmen konnte und die Kontrolle im CAD einfacher war. Die Abweichungen sind nicht riesig, sodass sich zum Original eine Abweichung von ca. 20-50cm ergeben. Insbesondere Hat der Boden des Hauptrumpfes bis zur Wasseroberfläche mehr Abstand und ist etwas höher. Es ergibt sich also mehr Semiscale als Scale, aber die Proportionen passen ganz gut. Ein schwieriger Teil war die Ausformung des Übergangs vom Plattenrumpf zu den Auftriebskörpern. Bei der kleinen hatte ich die nicht auskonstruiert und händisch hingespachtelt. Mit dem größeren Maßstab wäre der auszuformende Spalt aber deutlich größer geworden und ich möchte die Schwimmer anders herstellen, was ein möglichst vollständiges CAD-Modell voraussetzt. Da ja auf dem UT damals schon midestens eine Person das Sabbern angefangen hat und seinen Freidhof aufrüsten möchte frage ich mal, ob die Größe auch euch ansprechen würde, oder ob es da bessere Optionen gibt. Bis zum Baustart kann ich im CAD recht beliebig skalieren. Ich komme auch da ins Grübeln, da wie auf den Vergleichbildern zu sehen ist der Unterschied doch ordentlich ist. Die Skalierung würde mindestens so gewählt, dass der Motoreinbau mit der neuen Fertigung einfach bleibt. Insgesamt sollte die Warutngsfreundlichkeit doch steigen. Die ist ja bei der kleinen praktisch nicht vorhanden. Deswegen habe ich kaum Lust und Möglichkeiten den kaputten Antrieb zu reparieren. Die Schwimmer sollen als 3D-Druckteile entstehen. Dazu werde ich mich noch mit einem entsprechenden Gerät auseinandersetzten und es wahrscheinlich auf meine Wünsche anpassen oder gleich selbst bauen. Da die Rumpfanformung mindest direkt mitgedruckt werden soll, brauchte ich die eben als CAD-Modell. Ob oder wie viel am Rumpf ich vielleicht gleich mitdrucke werde ich entscheiden, wenn ich die "Innereien" konstruiere oder konstruiert habe. Ich habe schon etwas mit unserem "Sammler" geschrieben, dass die Plattenbauweise der kleinen sich eigentlich ideal anbietet. Sie dürfte wahrscheinlich auch das leichteste sein. Aber vielleicht drucke ich das Gerippe, das die kleine aus Holzspanten hat, oder auch nur Teilkomponenten. Da muss ich mich dann auch entscheiden, wenn ich die Drucktoleranzen festgestellt habe. Beim Antrieb muss ich mich mal umschauen. Eventuell wird es ein neues Antriebkonzept geben, wenn ich eine Motorkonstruktion von meiner Arbeit übernehmen kann. Ansonsten wirds knifflig. Die schönen Langsmaläufer von HobbyBull scheint es nicht mehr zu geben. Zumindest finde ich sie nicht mehr. Die waren in der kleinen klasse und hätten wahrscheinlich genug Kapazität, um mit einem größeren Propeller auch an der Großen zu funktionieren. Vielleicht mache ich mir auch nochmal die Mühe einen Propeller zu entwerfen. Und für das Testen der dynamischen Lagesteuerung sollte ich vielleicht mein kleines Tragflügelboot mal fertig machen. Es gibt viel zu tun, aber ich werde mir keinen Stress machen. Immer wieder ein bisschen Virtuell und wenn es soweit ist, dass es ins Harte geht, dann ist bestimmt wieder schnell. Achja ähnlich der Transportbox für die kleine habe ich mir überlegt, das Hangarschiff als funktionsfähige Transportbox zu bauen. Also mit Box ins Wasser setzen und dann daraus schwimmen. Es wird wieder spannend die nächsten Monate/Jahre Kommentare wie immer gerne.
  8. Moin moin, nicht dass ich nicht schon genug Baustellen habe... (kommt mir irgendwie typisch vor hier) Vor ca. 14 Jahren hatte ich einen alten, einfach gebauten Antje II Kutter von Robbe in der Bucht erstanden, etwa zu der Zeit als mein Vater sein 1:1 Boot verkaufen musste. Er hat den Kutter dann mit seinen Mitteln (schlechte Sicht und nur noch Grobmotorik) für die Enkel zum Ausflugskutter umgebaut (das Deck war damals voller Playmo Leute). Leider sind wir viel zu selten gefahren). Etliche Jahre stand der Kutter im Keller, aus gegebenen Anlass werder ich ihn jetzt als Parallelprojekt zu meinen anderen noch einmal zerlegen und von Grund auf als Ausflugskutter neu aufbauen. Dabei werden verschiedene Vorbilder genutzt und ich hoffe am Ende einen Kutter zu haben, mit dem wir beide im Original gerne Leute rumgeschippert hätte. Da wir mit dem Boot oft in Feddewardersiel waren und es mit dem Namen so gut passt wird die Bezeichnung FrED (also ein sehr leines R) xxx (Nummer weiss ich noch nicht - sollte nicht existieren oder existiert haben). Das Schiff selbst bekommt natürlich auch einen Namen, in einem Holzschild auf der Front des Steuerhauses. Steuerhaus und Decksaufbau werde ich wohl völlig neu gestalten. Das Funier muss runter, sollte aber gehen, denn er hatte das Deck wohl mit Sikaflex ähnlichem Dichtzeugs eingeklebt: Das war die beste Überraschung, so kann ich in Ruhe alles ausbauen, schleifen und den Rumpf dann wieder neu ausbauen. Kann aber dauern, da ja noch andere Boote fertig werden wollen. Vor dem Deck und Aufbau steht aber noch eine großße Recherche. VG Joerg Zur Diskussion:
  9. Hallo Zusammen und willkommen zu meinem Baubericht eines Klasse 1 Powerboats nach dem Vorbild der Boote die bei "Offshore powerboat racings" der Klasse 1 eingesetzt werden. Den Kommentarbereich hierzu findet ihr unter: Ich habe dabei darauf geachtet, ein Klick-System an die Quer-Spanten zu modellieren, damit diese Stabil und Formtreu aneinander gesteckt werden können. Die Längs-Spanten sind deutlich massiver, hier hat eine Art Puzzle-Verbindung zum besten Ergebnis bei der Verbindung untereinander geführt. Das Drucken hat etwa einen Monat in Anspruch genommen. (Nicht durchgehend) Es sind etwa 40 Teile. Gedruckt wurde mit einem Infill von 14%. Es zeigte sich später beim Zusammenbau aller Teile wie leicht alles zusammen war. Als Material habe ich PLA verwendet. Bei einer Gesamtlänge von ca. 1,4m habe ich grade mal knapp 1kg PLA benötigt.
  10. Das Titelmodell der MODELLWERFT 01/2020 ist ein äußerst seltenes japanisches Passagier-Tragflächenboot, das Anfang der 1980er Jahre von Schuco vertrieben wurde. MODELLWERFT-Autor Jürgen Behrendt hatte einst einen Prototypen eines solchen Bootes für eine Vorstellung in einem Modellbaukatalog gebaut, ihn aber vor gut 10 Jahren an einen Modellbaukollegen abgegeben. Nun kam er durch einen Zufall erneut an einen der überaus raren Baukästen des Tragflächenbootes. Für die MODELLWERFT hat Jürgen das futuristische Passagierschnellboot als Phönix aufgebaut und mit faszinierenden Fahraufnahmen in Szene gesetzt. Weiterhin beleuchtet Bern-Dieter Scholz die Einsatzgeschichte des legendären japanischen Flugzeugträgers Akagi, Christian Kamp berichtet vom Bau eines ungewöhnlichen Schleppermodells aus China und Stefan Thienel schließt seine Grundlagenserie zum Bau der Blackadder in dieser Ausgabe ab. Diese und viele weitere Themen gibt es in der MODELLWERFT 01/2020 – ab sofort online erhältlich und ab 18. Dezember im Zeitschriftenhandel. https://www.vth.de/modellwerft/heftarchiv/2020/ausgabe-1
  11. Üblicherweise schreibe ich einen Baubericht erst, nachdem der Bau begonnen hat. Hier werde ich es etwas anders machen und euch mehr oder weniger auf dem Laufenden halten – obwohl das dann natürlich eine deutlich längere Geschichte werden wird (so wie ich mein Bautempo einschätze). Nun denn, los geht's mit den grundsätzlichen Überlegungen. Nach einigen Stunden Segeln (die Teilnehmer vom Usertreffen kennen das schon) mit mehr oder weniger regattatauglichen Booten wollte ich gern für das nächste Modell eins haben, das Vorbildähnlicher aussieht Transportfreundlich ist (also Länge um 1m, Gewicht <10 kg, Masthöhe max 1,5 m) In einem weiten Windbereich einsetzbar ist, ohne dass immer Mast und Segel zu wechseln sind Langkieler (wegen dieser manchmal störenden Wasserbotanik) Flautenschieber wäre auch nicht schlecht Und natürlich halbwegs gut segeln soll es auch An und für sich wäre mit der Anforderungsliste eine Atlantis (ehemaliges robbe-Modell) das Objekt der Begierde, aber das ist ein ziemlicher Brocken (jedenfalls ist mir noch kein Eigner begegnet, der fröhlich pfeifend mit einer Hand sein Modell ins Wasser setzt). Aber wofür gibt's moderne Recherche-Möglichkeiten? Nun, nach einigen Stunden Recherche, verteilt auf mehrere Tage, und dem Besuch diverser Webseiten wie der J Class Association und einer sehenswerten Replika, dem Schooner Atlantic (der kann mit dem nötigen Kleingeld auch gern gechartert werden), war mir klar, so etwas soll es werden. Die Online-Bibliothek von Delftship wurde ebenfalls bemüht auf der Suche nach passenden Rissen für den Nachbau. Etwas Passendes für den Modellbau war nicht darunter, denn leider so gut diese Boote auch aussehen, als Modell ist ein maßstabgerechter Nachbau eher schlecht zum Segeln zu bringen bzw. braucht dann unschöne Ergänzungen wie ein zusätzliches Kielschwert etc. An der Stelle wollte ich das Projekt schon fast beerdigen oder zumindest auf später verschieben, als ich in einem Beitrag von Chris DA recht zufällig auf einen Link zu einer Seite auf der Insel jenseits des Ärmelkanals aufmerksam wurde (inzwischen war ich für das Stichwort "J class hulls" ausreichend sensibilisiert). Dort wurden für das RC Segeln modifizierte, aber an der J Class angelehnte Modelle und auch Bausätze angeboten. Preislich nicht ganz fürs schmale Budget angesiedelt (der Wechselkurs schafft da schwarze Gedanken, aber mit Brexit wird's auch nicht besser werden), aber fragen kann man ja mal. Also habe ich an den Betreiber der Webseite eine Mail aufgesetzt und ihn gefragt, ob diese Modelle wohl zu meinen Wunschvorstellungen passen könnten. Dann habe ich lange nichts mehr gehört. Nun, dachte ich, die Webseite ist auch schon seit 2015 nicht mehr aktualisiert worden und vielleicht hat der gute Mensch den Vertrieb aus welchen Gründen auch immer in der Zwischenzeit aufgegeben. Aber die Bilder der verschiedenen Modelle waren so vielversprechend, dass mir das dann doch etwas gegen den Strich ging, jetzt aufzugeben. Auf der o.g. Seite war auch ein Link zu den Canterbury class rules in Neuseeland zu finden. Also mal kurz dahin gewechselt, von den Regeln kam ich dann auch schnell auf die eigentliche Seite der CJCOA (Canterbury J Class Owners Association) und konnte dort unter vielem anderen auch lesen, dass Rumpf und Kielgewicht, konform zu den Klassenregeln, von der Vereinigung erworben werden können. Der Preis war auch nicht schlecht, insbesondere unter Berücksichtigung des Verhältnisses von derzeit ca. 0,5€ zu 1 NZ$), so dass ich mir dachte, fragen kann ich ja mal, ob die guten Leute auch auf die andere Seite des Planeten liefern. Nun, lange Rede kuzer Sinn, es entspann sich eine interessante Konversation mit dem Präsidenten der CJCOA (Leon Blewett), der die Idee, einen Rumpf nach good old Germany zu liefern, offenbar doch so interessant fand, dass er sich um die nicht unerhebliche Frage, wie soll das denn gehen, eingehend kümmerte. Innerhalb einer Woche waren alle offenen Fragen geklärt wie welches Verpackungsmaterial darf denn in die EU hineinkommen (anders herum gelten wieder andere Regeln); ich lernte z.B. dass Sperrholz eine ISPM-14 Klassifikation braucht und noch so ein paar Dinge zur Vermeidung von unerwünschten Begleiterscheinungen bei einer transkontinentalen Lieferkette. Am Ende war es dann aber ganz einfach, Leon hat bei einem VW-Händler gebrauchtes Verpackungsmaterial bekommen, das wir dann nach Deutschland zurückgeschickt haben. Ja, nicht ganz, der Rumpf war auch noch drin: Abbildung 1: Der Rumpf in der Box Die Versandkosten sind natürlich nicht ohne, aber der Wechselkurs ist mein Freund, so dass sich das ganze Unterfangen immer noch in erträglichem Rahmen bewegt. Das Paket ist jetzt unterwegs... Abbildung 2: Und los geht's mit der neuseeländischen Post ...und wird natürlich sehnsüchtig erwartet. Und in der Zwischenzeit hat sich auch der Betreiber der englischen Webseite gemeldet. Er ist noch im Geschäft, hatte aber IT-Probleme mit dem Empfang meiner Nachricht. Aber da war die Bestellung nach Neuseeland schon 'raus, so dass ich ihm leider eine Absage schreiben musste. Anmerkungen / Kommentare /Verbesserungsvorschläge / Kritik bitte hier
  12. Hallo, mit diesem Baubericht und Eurer Unterstützung, möchte ich an dieser Stelle versuchen einen Kindheitstraum war werden zu lassen. Dazu möchte ich ein wenig ausholen; es muss 1974/75 gewesen sein, als ich mit meinem Vater eines Samstagvormittags ein Modellbaugeschäft betrat und ich mit großen Augen Modellbaukästen jeglicher Größe bewunderte. Ein Modell ist mir aus damaliger Zeit bis heute in Erinnerung geblieben. Graupner's KRABBE TÖN 12 hatte es mir damals schon angetan, da wir in den Ferien gerne an die See fuhren und ich fasziniert von solchen Schiffen war. Leider habe ich mich mit RC Modellbaukästen nie weiter beschäftigt, es ging dann eher in Richtung Revell und Co. Dem Plastikmodellbau bin ich allerdings bis heute verbunden. Gestern war es nun soweit, ich entdeckte meinen Kindheitstraum als komplett überarbeitete Wiederauflage im Internet. Also mal eben weiter recherchiert und mit dem Finger, wie von Geisterhand, auf dem "verbindlich Kaufen Button" gelandet. Wie auch immer, ich bin gespannt, der riesen Karton wird morgen bei uns eintrudeln und gleichzeitig werden sich viele Fragen für mich ergeben. Jetzt ist Euer Schwarmwissen gefragt, denn ich weiß nicht ob ich mir mit diesem erfüllten Kindheitstraum einen Gefallen getan habe. Ein Modell aus Plasik im Maßstab 1:72 zu bauen ist das eine, aber solch ein fernsteuerbares Modell ... Viele Grüße Krabbenfischer Hier geht es zum Kommentar des Bauberichts Graupner KRABBE TÖN 12
  13. Quelle: vth Verlag für Technik und Handwerk neue Medien GmbH, Baden-Baden https://shop.vth.de/hafenschlepper-vom-original-zum-modell-3102274 Hafenschlepper Vom Original zum Modell 112 Seiten | 21,90 € | ISBN 978-3-88180-487-5 Verlagsinformation Vom Original zum Modell Sie sind die kleinen starken Schiffe, ohne die die gewaltigen Frachter nicht in den Hafen kommen: Hafenschlepper. Ihre Vielseitigkeit und Kraft machen sie auch für Modellbauer immer wieder zu beliebten Nachbauobjekten. In diesem Buch beschreibt der Hafenschlepperspezialist Stefan Thienel die Besonderheiten der großen Vorbilder – und das ist weit mehr als nur reine Kraft. Unter anderem die speziellen Antriebssysteme und die hochentwickelten Winden, mit denen die Schlepper zur Erfüllung ihrer Aufgaben ausgestattet sind, werden hier umfassend beschrieben. Der Bau eines modernen Hafenschleppers als hochdetailliertes Modell rundet dieses Buch dann ab. Vom Rumpfbau, über die zahlreichen Details, bis hin zur Alterung, damit das Modell den typischen Arbeitsschiffcharakter bekommt, führt der Autor den Leser. Ein absolutes Standardwerk – nicht nur für Hafenschlepperfans! Aus dem Inhalt: • Entwicklung der Schleppschifffahrt • Technik im Original • Schleppertypen • Schlepperdesign • Schleppmanöver • Das Modell • Schlepperrumpf • Antriebskonzepte • Schleppwinde und Schlepphaken • Aufbau und Inneneinrichtung • Lackierung und Alterung • Elektrik und Elektronik • Fahrmanöver Rezension Der Autor beginnt mit einer sehr kurz gefassten Zusammenfassung der geschichtlichen Entwicklung der Schleppschifffahrt (Hafen) und weist bereits im ersten Teil auf die ab Mitte des 20. Jahrhunderts einsetzenden, dem jeweiligen Einsatzzweck angepassten, technischen Entwicklungen im Schlepperbau hin. Kapitel 2 widmet sich dem Thema Technik im Original. Hier werden die einzelnen Schleppertypen (Standard-, Combi-, Voith-Schneider-Tractor, Azimuth-Tractor, ASD-Schlepper plus Sonderformen) zunächst im allgemeinen in Wort und Bild dargestellt. Dabei wird auch auf die Besonderheiten des jeweiligen Konzepts hingewiesen. Im Folgenden werden die dem jeweiligen Einsatzzweck des Schleppers abgepassten Bauteile und Designs dargestellt. Ebenso werden Konstruktion und Antriebskonzepte erläutert. Auch hier sind erfreulich viele Fotos und Zeichnungen eine gute Ergänzung, da die Funktionsweise der Ausrüstung gleich klar ersichtlich ist. Die zweite Hälfte des Buchs (Kapitel 3) widmet sich der Herstellung des Modell des Azimuth-Tractors Francia. Beginnend beim Rumpfbau werden die verschiedenen Bauabschnitte mit ihren Besonderheiten dargestellt. Die Arbeitsschritte sind so beschrieben, dass der Ablauf nachvollziehbar ist und auf ein eigenes Modell übertragen werden kann. Auch die Herstellung von kleineren Deck- und Maschinendetails ist gut beschrieben und macht Mut auch mal Kleinteile selbst herzustellen. Besonders hervorzuheben sind die Tipps zur Alterung des Modells. Hier finden sich nicht nur einige gute Detailfotos, sondern auch eine Auflistung welche Alterungsspuren unter Zuhilfenahme eines breiten Materialspektrums entstanden sind. Elektrik und Elektronik im Modell sind kurz angerissen. Den Abschluss (Kapitel 4) bildet ein kurzer Anhang zum Thema Pfahlzug und Pfahlzugtest sowie ein Quellenverzeichnis. Fazit: Im Wesentlichen konzentriert sich der Autor auf die Hafenschlepperentwicklung ab den 1950er Jahren. Dementsprechend wurde auch eine Vielzahl an Fotos und Zeichnungen in den Text integriert. Der Leser findet eine umfassende Übersicht über die aktuellen Schleppertypen und ihre bautypischen Besonderheiten, die dem Einsatzzweck geschuldet sind. An Hand des aufgezeigten Bauberichts kann der Leser dem Ablauf eines Planbaus folgen und für eigene Projekte Ideen nutzen.
  14. Hallole aus DA, mal wieder über was gestolpert und inspiriert worden: ein NOODLE TUG Was ist denn das? Na, durch einen Bericht in der ModelBoats wurde ich angestuppst: https://www.modelboats.co.uk/news/article/model-boats-february-2019/26811 (bisschen runterscrollen) Ein Tug als Schbassboot aus wenigen einfachen Teilen und einer Schwimmnudel! Auch meiner Ansicht nach sehr gut geeignet für Gruppenbasteln, Kinder/Jugendliche zum Bauen motivieren, etc etc. Die Kosten sind wirklich gering! Irgendwie hatte mich das gereizt, einfach so als Gag, zum Rumschubsen und und und.... Also mal gezeichnet....ich mach das meistens noch mit Millimeterpapier, kann man sicher besser mit CAD machen. Und ja: Ich werde das hier gerne zur Verfügung stellen, vielleicht hat der eine-oder-andere ja auch so schräge Ideen wie ich Dann mal Schwimmnudel gekauft, das ist nicht teuer und gibt es in vielen Farben (zB hier) und ein paar Materialien aus dem Fundus bzw dazu gekauft (das meiste von mir verwendete Material war noch vorhanden in verschiedenen Ecken der Werkstatt) Die Grundplatte: Bei mir aus Depron und auflaminiertem GfK 0,3mm. Kann man genau so gut aus PS, Sperrholz oder Ähnlichem machen Zum Bug hin kann man das ein bisschen „Aufkimmen“, sprich abschrägen zwecks besserer „Stromlinienförmigkeit“. Drum die Striche, das sind die Sägekanten. Ich hab mal 10° gwählt. Also: Absägen Und Anzeichnen des Kiels. Der wurde bei mir aus 6mm GfK gemacht, war vor handen in der Werkstatt, geht auch super aus 5-7mm Sperrholz. Aufkleben auf das grössere Stück der Grundplatte Und das Bugteil verkleben Wird fortgesetzt Grüsse Chris Und hier natürlich die Meckerecke:
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