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Baby Bootlegger in 1:6


frank-s

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Ruderanlage war das nächste Thema. Als erstes ein Ruderhörnchen gedreht und gefeilt

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Die Messinghülse dienen als "Schablone" für die Formgebung. Einfach drumrum gesägt und gefeilt.

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Servohalter aus Aluwinkel gesägt und gefeilt

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Aus zwei Bettchen und Gewindehülsen eine Aufnahme für den Servohalter gebaut.

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Servo montiert

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Das ganze mit Ponal am Spant angeklebt. Aus 3mm Messingstab die Anlenkung gefertigt (Gewinde M3 an die Enden geschnitten). Alles Eingebaut und eingestellt.

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Kommentare gerene hier:

 

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Für Jürgen :muahaha:

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Du hattest natürlich recht Jürgen, so ein Alu- Ruderhörnchen sieht viel besser aus. Wenn man dann also die Motorhaube aufmacht, hat man auch was fürs Auge.

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Zwischenzeitlich wurde auch noch die Strut- Aufnahme ein wenig erleichtert. Bei Licht betrachtet ist das eher ein optischer Effekt als wirkliche Gewichtsersparnis.

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Das Teil wurde dann mit 4 Senkschrauben M4 durch den Boden verschraubt

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und die Schrauben mit Epoxi verspachtelt und verschliffen

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In einer ruhigen Minute habe ich den Strut noch ein bisschen geschliffen und poliert. Geht noch besser, sieht aber schon ganz ansprechend aus. (Links vorher, rechts nachher)

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Kommentare gerne hier

 

Edited by frank-s
Schreibfehler
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  • 4 weeks later...

Als nächstes habe ich Leisten mit Einschlagmuttern angefertigt, die Trägerplatten für Regler und Akkus aufnehmen sollen.

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Die Trägerplatten wurden aus 1,5mm Epoxi geschnitten und sind herausnehmbar, um eine möglichst hohe Flexibilität bezüglich der Einbauten zu gewährleisten.

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Die Leisten wurden dann mit Ponal in den Rumpf geklebt.

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Darauf soll später der Regler befestigt werden.

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Für die Akkus wurde ein Spant ein wenig nachgearbeitet, damit in gleicher Weise wie für den Regler Auflagen geschaffen werden konnten.

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Nachdem jetzt die wichtigsten Arbeiten im inneren des Rumpfs erledigt waren, habe ich mich mit dem Schanzkleid beschäftigt. Das Schanzkleid soll aus 1mm Sperrholz gefertigt und mit Mahagoni furniert werden. Als erstes aus Sperrholz die Rohlinge geschnitten und die Deckstringer passend eingeleimt.

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Weiter geht es mit dem anzeichnen und aussägen des Schanzkleids. Mal scheuen, was der Plan so hergibt.

 

Edited by frank-s
Rechtschreibung
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  • 1 month later...

Es erschien mir dann doch besser zunächst die Unterbeplankung fertig zu machen, bevor ich das Schanzkleid anfertige und einbaue. Das Schanzkleid läuft ja zum Heck hin bis auf das Deck runter und wenn die Unterbeplankung zuerst gemacht wird, sieht man besser wie hoch das Deck dann tatsächlich wird. Schleifen der Beplankung ist auch einfacher. Also weiter Leisten geklebt, dieses mal mit Sekundenkleber:

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Fertig mit den Leisten

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Die Flecken die man sehen kann kommen von der "Innenraumversiegelung". Jetzt kommt man noch an alle Stellen halbwegs dran, deshalb habe ich alles zuerst mit einem noch vorhandenen Rest EpoSeal eingeschmiert und dann noch eine Lage "normales" Epoxidharz von R&G drauf gepinselt.

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Jetzt fehlt noch das vordere Stück Deck. Die Fläche ist nur wenig gekrümmt und deshalb aus 1,5mm Sperrholz gefertigt und nicht mit Leisten beplankt. Als erstes eine Schablone aus Papier gemacht:

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Dann mit Sprühkleber auf das Sperrholz aufgezogen und ausgesägt. Die Papierschablone entfernt und den Kleber "abgerubbelt". Danach den Ausschnitt für die Luke angezeichnet.

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Mit einem 35mm Fostner Bohrer die Ecken gebohrt

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Und den Rest mit einem Cutter Messer ausgeschnitten.

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Kleinere Anpassungen waren noch nötig, war aber nicht so schlecht.

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Dann von unten mit Epoxi eingekleistert, da kommt man nach der Montage nicht mehr überall dran.

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Und mit Epoxi Kleber eingebaut. Die Punkte sind reichlich Nägel, die werden nach dem trocknen des Klebers wieder entfernt.

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Kommentare immer gerne hier

 

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  • 1 month later...

Es geht weiter...

Als nächste habe ich die Löcher im Deck am Heck geschlossen. Dazu aus Resten von Kiefern Kantholz grobe Passtücke zugeschnitten und eingeleimt. In Summe sind es 3 je Seite. Immer ein Stück eingesetzt, grob bei gearbeitet und das nächste Teil eingesetzt.

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Zum Schluss alles in Form gebracht:

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Jetzt sind die beiden Lukendeckel an der Reihe gewesen. Zuerst der Große. Dazu habe ich aus 5mm Flugzeugsperrholz zwei Rahmen geschnitten die gut in die vorhandene Öffnung passen.

Der Deckel soll mit Magneten festgehalten werden, deshalb habe ich beide Rahmen zusammen angefertigt, dann stimmen am Ende auch die Positionen der Bohrungen für die Magnete

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Nach dem Bohren wurden die Innenkonturen mit der Dekupiersäge ausgeschnitten.

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In beide Rahmen wurden mit 8x3mm Magneten eingeklebt. Der Rahmen mit der Querstrebe ist für den Deckel.

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Der Rahmen ohne Strebe wurde in die Lukenöffnung geklebt.

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Für den Deckel habe ich 3 "Spanten" die die Kontur der Deckswölbung beschreiben auf den Rahmen geklebt. Und längs je eine Kiefernleiste.

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Für die Oberseite soll 1mm Sperrholz verwendet werden. Ich habe den Rahmen also zunächst in die Öffnung im Deck eingelegt und dazu ein Stück 1mm Sperrholz untergelegt. Die Spanten des Rahmens wurden nun genau der umliegenden Deckskontur angepasst (davon habe ich kein Foto gemacht). Danach wurde das Sperrholz Teil auf den Rahmen geleimt. Damit nichts krumm wird, wurde eine dicke Sperrholzplatte unter gelegt.

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Danach die Überstände bearbeiten und einsetzen. Passt schon ziemlich gut.

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Für den kleinen Deckel vorne wurde in gleicher Weise vorgegangen.

Kontur der Öffnung im Deck abnehmen.

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Rahmen anfertigen

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Rahmen mit Magneten ausrüsten und in Lukenöffnung einkleben.

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Abweichend zum großen Deckel habe ich aufgrund der geringeren Wölbung und Spannweite beim kleinen Deckel auf Spanten verzichtet und eine Lage Balsa 6mm Aufgeklebt.
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Den "Rohling" in die Descksöffnung eingelegt (1mm Sperrholz untergelegt).

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Und beigearbeitet.

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Dann 1mm Sperrholz aufgeleimt.

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Jetzt den beiden Deckeln noch einen letzten Feinschliff verpasst.

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Jetzt kann es mit der Mahagoni Beplankung weiter gehen. Kommentare und Anregungen wie immer gerne hier:
 

 

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  • 6 months later...

Auf meiner Baustelle geht es sehr gemächlich voran. Nachdem der Rumpf soweit vorbereitet wurde, dass er fertig beplankt werden kann geht es damit weiter. Das ist eine zähe Angelegenheit. Ich komme mit der Beplankung in den eher anspruchsvollen Bereich zwischen Bordwand und Deck. Dort sind speziell am Heck sehr enge Radien und die Planke ist in zwei Ebenen gekrümmt. Das bedeuted, dass die Planke zuerst an die vorherige angepasst werden muss. Dazu ist ein Fläche der 3x5mm Leiste anzuschrägen. Ich habe mir dazu eine kleine Vorrichtung für den Tellerschleifer gebaut, in der die Planke geführt wird und so zunächst auf der gesamten Länge den erforderlichen Winkel erhält:
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Rechts im Bild ist die unbearbeitete Planke zu erkennen. Einfach nach links am Schleifteller vorbeiziehen und fertig ist der Lack.

Danach wird die Planke Stück für Stück an die sich ändernden Winkel per Handschliff angepasst. Das ist zum Glück nur am Bug und Heck erforderlich, für den größten Teil ist der Winkel, der durch das Vorbereiten am Tellerschleifer erzeugt wurde in Ordnung.

Wie schon geschrieben habe ich mit recht engen Biegeradien zu kämpfen. Die Planken würden beim Versuch sie "trocken" zu biegen brechen. Ich "dämpfe" deshalb jede Planke vor der Montage vorne und hinten, damit ich sie biegen kann. Dazu habe ich eine Dampfmaschine gebastelt. Leider musste der heimische Wasserkocher dafür herhalten und wir trinken unseren Tee jetzt kalt :-)

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Funktioniert auf alle Fälle sehr gut. Die Planken werden nicht total weich gekocht und durchnässt, lassen sich aber trotzdem gut biegen. Ich verwende mittelflüssigen Sekundenkleber und der hält auch bei einer gerade eben gedünsteten Planke sehr gut. Der ganze Klimbim dauert fast 2 Stunden und einiges an Überwindung, weil man sich beim andrücken der Planken Krämpfe in den Fingern holt. Danach nicht vergessen überflüssigen Klebstoff mit der Ziehklinge zu entfernen.

So ist jedenfalls der aktuelle Stand der Beplankung (grob geschliffen ist auch schon):

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Kommentare gerne hier:

 

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  • 2 weeks later...

Damit in den Kommentaren nicht zu viel "OT" gepostet wird, hier ein kleines Update. Es ist ein kleines Teilziel erreicht, aber zunächst mal eine kurze Beschreibung, wie ich aktuell beplanke:

Vor dem anbringen einer Planke erstmal die Kante der vorherigen von überflüssigem Sekundenkleber befreien. Dazu habe ich mir einen Schleifklotz angefertigt und Hornhautfeilen funktionieren auch ganz hervorragend.

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Mit einer Ziehklinge säubere ich dann bis ganz in die Ecke hinein.

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Wenn dann die gesamte vorherige Planke so vorbereite ist, wird die nächste angepasst. Das hatte ich weiter oben ja schon beschrieben. Ein bisschen gedämpft und dann an Ort und Stelle gebracht, damit sich das Holz schon an die Kontur anpasst:

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Nach einiger Zeit werden die Zwingen entfernt und mittelflüssiger Sekundenkleber aufgetragen. Ich fange irgendwo in der Mitte an, das hat für mich besser funktioniert als mit den starken Krümmungen an Bug oder Heck zu beginnen.

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Planke andrücken und Handschuhe nicht vergessen, sonst kleben die Finger mit fest.

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Ich blase gerne noch etwas Aktivator drauf, dann ist alles sofort fest. Jetzt arbeite ich mich von der Stelle bis zu den Enden der Planke vor. Immer ca. 10cm mit Sekunde einkleistern, andrücken, Aktivator drauf und so weiter. Damit man in den engen Spalt am Ende der vorherigen Klebung gelangt verwende ich ein Kanüle.

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Wenn die Planke komplett verklebt ist, arbeite ich sie mit der Ziehklinge an die vorherige bei. Dabei gibt es Späne, die ich aus dokumentarischen Gründen diesmal nicht wegretuschiert habe :mrgreen:

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Die seitliche Beplankung rechts ist tatsächlich fertig. Damit sich mit den Planken auf der linken Seite eine schöne Gehrung ergibt, habe ich im Gegensatz zu der Beplankung der Seiten, die immer im Wechsel erfolgte, die Beplankung der Rundung erst alle Planken der rechten Seite angebracht.

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Zum Schluss die Mitte angezeichnet und den Überstand beigsägt.

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Jetzt muss die andere Seite...

Kommentare gerne hier

 

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  • 2 weeks later...

Die Seitenwände sind endlich fertig beplankt. :) Das mit den Gehrungen hat gar nicht so schlecht geklappt, ich hatte mir das schwieriger vorgestellt. Als nächstes kommt dann das Deck dran, hier wird aus der Mitte heraus gerade beplankt, das ist bedeutend einfacher.

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So sieht es vorne aus:

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... und so hinten:

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Der Bug hat mir nicht gefallen. Es kommt ja sowohl ein Bug- als auch ein Heckbeschlag über die Kanten, aber mit den Leisten vorne war ich nicht zufrieden. Die Rumpf- Kontur stimmt noch nicht wirklich und an den versetzt, quasi geklinkerten Leisten lässt sich schlecht schleifen, ohne das andauernd etwas ausbricht. Also kurzerhand abgesägt den Schlunz:

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Und ein Stück Mahagoni Vierkant- Leiste 10x10mm angepappt (mit Ponal), das darf jetzt erstmal trocknen, dann wird es in Form gebracht und es geht mit dem Deck weiter.

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Gut gemeinte Ratschläge wie immer hier:
 

 

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  • 3 weeks later...

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