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Baubericht Selbstbau Außenborder für die 152VO©-Racer


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in den Adapter zu verlegen, den jeder Bootsbauer für sein Boot individuell bauen muss.

 

Nur die Lochabstände müssen standardisiert sein. So habe ich das bei meinem Adapter für meine 3 ABs gelöst. Alle 3 passen an den einen Adapter.

 

Laßt uns den universellen 152VO AB Adapter (UVOABA) definieren :mrgreen:.

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...und das Thema Höhe und Neigung in den Adapter zu verlegen, den jeder Bootsbauer für sein Boot individuell bauen muss.

 

Da wäre es mein Wunsch, dass das Adapter gewechselt werden kann ohne den ganzen Motor von der Lower Unit nehmen zu müssen...;)

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Welchen Adapter meinst du ?

 

Da wäre es mein Wunsch, dass das Adapter gewechselt werden kann ohne den ganzen Motor von der Lower Unit nehmen zu müssen...;)

 

Wenn die Lower Unit eine senkrechte Platte hat hab ich doch nur den Adapter zum Boot hin... ich mache mal ein paar Skizzen zum diskutieren.

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Nur die Lochabstände müssen standardisiert sein. So habe ich das bei meinem Adapter für meine 3 ABs gelöst. Alle 3 passen an den einen Adapter.

 

Laßt uns den universellen 152VO AB Adapter (UVOABA) definieren :mrgreen:.

 

 

 

Da wäre ich dafür... vielleicht sollten wir AB-Selbstbaukollegen hier mal einen Standard etablieren...

 

Gibts hier spezielle Wünsche ? Gibst hier schon was einheitliches ?

Sollte man den häufigsten AB als Vorbild nehmen ?

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Definierter Adapter wäre ne gute Idee. Das erhöht auch die Chance, untereinander testweise tauschen zu können (wenn zusätzlich auch die Höhe der Steeringbar fürs andere Boot passt).

 

Martin: Flexwelle selbermachen aus Meterware geht prinzipiell schon, solange du keine Sonderlösungen wie z.B. Vierkantkupplung a la K&B (REK, Hyperperformance, ...) hast.

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Wenn es machbar wäre, würde ich tatsächlich eune originale Variante haben wollen, die also mit zwei Bügeln über den Spiegel gehängt wird und mit Unterleghözern in der Höhe verstellt wird. Dazu eine Kippvorrichtung, mit der man den AB komplett nach vorn kippen kann, und eine Feder die ihn wieder nach unten zieht gegen einen verstellbaren Anschlag :mrgreen:

 

Das das aber nicht solide genug sein wird, würde ich als Basis mal das bereits bekannte Modell Ulmo MK 3 vorschlagen - ein bisschen die Kanten gerundet, ein bisschen beige angemalt und passt es zur Mercury Haube. Das Ganze vielleicht in zwei Größen für die Großen und die Kleinen. Die Verstellungen könnten vielleicht in Stufen (Löcher oder Raste) erfolgen, damit man zum einen reproduzierbar verstellen und zum anderen auf Langlöcher verzichten kann.

 

Was mir noch auffällt: alle unsere Befestigungen schwenken den AB in der Vertikalen um einen Punkt der ziemlich weit vor der Motorachse liegt, während bei den Originalen der Schwenkpunkt quasi auf Wellenhöhe liegt. Dadurch wird der Kreisbogen auf dem geschwenkt wird, erheblich kleiner als bei uns - glaub ich.

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Ich könnte bald die Masse eines weiteren ABs beisteuern sowie dessen Halterung :mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen::mrgreen:

 

"Ihre Lieferung von Kintec Racing ist unterwegs. Sie können die Lieferung anhand der Nachverfolgungsnummer online nachverfolgen.":that:

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Was mir noch auffällt: alle unsere Befestigungen schwenken den AB in der Vertikalen um einen Punkt der ziemlich weit vor der Motorachse liegt, während bei den Originalen der Schwenkpunkt quasi auf Wellenhöhe liegt. Dadurch wird der Kreisbogen auf dem geschwenkt wird, erheblich kleiner als bei uns - glaub ich.

Das ist richtig. Insofern bräuchten wir auch eigentlich diese Ausschnitte in den Laufflächen-Verlängerungen nicht wirklich (sieht halt gut aus und ist "scale"). Das macht unsere Boote aber auch noch ein kleines bisschen wendiger als die Originale - wobei die Position der Turnfin darauf noch einen deutlich grösseren Einfluss hat.

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Hallo,

 

Ich sehe, das Thema einheitliche befestigung ist etwas diffiziler, da jeder ja auch noch andere ABs hat. Gerade wegen der Höhenverstellung wird ja jeder eine eigene Adapterlösung haben.

 

Ich würde mal die Höhenverstellung mal aus dem Lastenheft rausnehmen wollen.

 

Wie sieht es mit dem Tilt aus ?

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...

 

Andere Möglichkeit : Ich Ende nicht auf einer Adapterplatte sondern auf einer senkrechten Platte. Dann könnte sich jeder "seinen" Adapter a la Ulmo selber bauen.. Lochabstand 15 mm.. ich muss wirklich mal eine Skizze machen...

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Eigentlich deutlich weniger (+/- 5°), denke ich. Es sei denn, daß man die Neigung des Transom noch in Betracht zieht, falls diese nicht vom Adapter ausgeglichen wird.

Edited by Ulmo
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Sehe ich genauso: prinzipiell würden die +/- 5° reichen. Allerdings hätten die +/- 10° den charmanten Vorteil dass man sich die eine oder andere Adapterplatte sparen könnte. Und wenn man dann den Schwenkpunkt möglichst nahe an die Prop-Nabe bringen würde, dann muss auch nicht jede noch so geringe Änderung beim Kippwinkel gleich eine Korrektur der Höheneinstellung nach sich ziehen.

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Plusminus 10° ist deutlich zu viel. Ich muss auch bei Andy Veto einlegen, dass man sich damit möglicherweise den Adapter für die Aufhängung sparen könnte: 10 Grad reicht für keins der Motorboards.

 

Gehen wir mal konkret von den Booten aus: die Motorboards waren immer zwischen min. 13° und max. 15° geneigt, weil die Originalmotoren darauf ausgerichtet waren. Sinnvoller Tilt liegt im Bereich von nicht mehr als plusminus 2°. Er dient ja lediglich der Feinjustierung um die 0° herum. Wenn man da mehr als +-2° braucht, stimmt etwas an anderer Stelle nicht (z.B. Schwerpunkt). Das sollte dann aber möglichst nicht über zusätzlich falschen Tilt verschlimmbessert werden. Ein Adapter mit einem Verstellbereich von +17 bis +11° passt also für alle Boote (= 15° + 2 bis 13° - 2). Den Punkt "Adapter passt für alle Boote" würde ich als deutlich wichtiger einstufen als den Punkt "Adapter passt für jeden anderen AB".

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Hallo,

 

Das mit Adapter passt für alle Boote kann aber nur für die Zukunft sein, da die Bohrungen bis jetzt jeder schon individuell gemacht hat. Wenn ich jetz den Mark III konstruiere, würde ich das gerne irgendwie berücksichtigen.

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Schon klar, ich hatte mich ungenau ausgedrückt. Ich meinte: Adapterneigung / -verstellbereich passt für alle Boote.

Alles für alle Boote passend machen geht eh nicht (bzw. kaum). Wenn man alleine nur mal bedenkt, wie stark die Abstände zwischen Kav.-Platte und Befestigungslöchern bei den verschiedenen ABs in der Höhe schwanken...

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Für mich sieht das gut aus, Martin.

 

Wie meinst Du die Aussage, dass die Neigung am AB um +/-5° verstellt werden kann...sind damit die beiden kleinen Pfeile gemeint, die an der unteren Bohrung nach hinten und vorne zeigen, oder ist das eine zusätzliche Verstellmöglichkeit?

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Hallo,

 

meine Idee ist, daß der Adapter hinten am Bord nur die Neigung des Motorbords selber ausgleicht. Das heißt, hat jemand ein Boot mit einer Neigung des Motorbords von 13° wird hier nur das ausgeglichen. --> die Aufhängung ist Parallel zur Bootslinie. Die Feinjustierung um +/- 5° für das Setup wird dann am AB gemacht. dann gibt es beim Wechsel zwei möglichkeiten :

 

1. jeder hat für jedes Boot "seinen" Adapter entsprechend seiner Neigung am Motorbord

2. Der Adapter bleibt am AB und wird beim Wechsel auf die andere Neigung eingestellt

 

 

Ich würde 1. vorschlagen, da man dann ja eine zur Bootslinie Senkrechte Fläche hat und wenn mann die entsprechenden Bohrungen vorsieht auch andere ABs anschrauben könnte.

 

Für mich wäre der Adapter Bootsspezifisch und nicht AB spezifisch. Höhenverstellbar wäre natürlich auch wichtig.

 

Der Adapter von Ulmo ist ein gutes Beispiel

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Könntet ihr damit leben oder was soll man verändern ?

 

Also, wenn ich mir was wünschen könnte, dann 19mm Lochabstand statt 20mm ... aber den Millimeter kann ich auch bei meinen Adaptern durch auffeilen rausholen. Den Abstand von den Löchern bis zu vertikalen Drehachse muß ich mal messen. Nicht, daß man da zu dicht kommt und der AB oder die Haube dann an das Motorboard/Transom stoßen.

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