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Schiffsmodell.net

Classic Umbau Kehrer Jet28


patanuga

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vor 13 Stunden, patanuga schrieb:

Alles Richtig so ?  :)

Nö, glaub' ich nicht. Du gehst bei deiner Berechnung von dem Graupner K-Propeller aus, den MiSt erwähnte (bei deiner Division der Drehzahl mit dem Propellerdurchmesse). Im Kehrer-Jet werkelt ein anderer Propeller, insofern kann dann die Rechnung nicht stimmen.
Ich denke, du machst dir dein Leben zu schwer: Da Propeller und  dessen max. Drehzahl für den 28mm-Jet gegeben sind, brauchst du nur noch einen Motor, der die Drehzahl auch verlässlich zur Verfügung stellt. Vorschläge dazu gab es schon einige. Ob mit dem Jet-Antrieb überhaupt 40 km/h zu erreichen sind, kann ich nicht sagen. Die meisten Boote, die ich damit bisher gesehen habe, sind zwar flott unterwegs, aber ohne Messung kann flott auch 27,5 km/h bedeuten;)

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Heya JL
Mit alles  Richtig , waren  die  Berechnungen fuer meine Jenny  gemeint :-)

Für den Keherer  , hab ich mich an Kehrers  Richtwerte  gehalten:

 grössergleich 500 Watt    und    rann an die 20K U/min 


Ihr hattet  recht mit den Angaben bei  Hobbyking , 
lauter  Wiedersprüche in sich ^^

Ein Motor ..3  Gewichtsangaben  seufz ^^
 

Gruss Matthias
 

(Die  Community hier  ist  saugeil)

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Die Motoren halte ich alle grundsätzlich für zu klein.

Der 28er Jet zieht bei 20k 1/min max. 350W an der Welle. Die 500W halte ich für übertrieben. Die 700er Neodym laufen auf 25-30A an 4S Lipo.

Wenn der König aber was von 750W Maximalleistung angibt, dann muss man genau nachschauen. Das gilt IMMER bei maximaler Zellenzahl und wird oft mit dem Maxstrom, den der Motor vielleicht 60s abkann ohne Wirkungsgrad gerechnet.

https://hobbyking.com/en_us/turnigy-aquastar-3520-1700kv-water-cooled-brushless-outrunner-motor.html?wrh_pdp=7

Beispiel hier 750W (und das ist der mit der meisten Leistung bisher) bei 4S, also noch 560W bei 3S. Das ist aber nur die Leistungsaufnahme, nicht die Abgabe. Entgegen der landläufigen Meinung haben einfache BL keinen viel höheren Wirkungsgrad als Bürsten. Abgabeleistung also vielleicht 440W. Das kann der Motor aber wirklich nur gaaaaanz kurz, 50A sind ganz schön heftig.

Selbst wenn wir aufgrund der Drehzahl nur von 30-35A ausgehen, glaube ich dass der Motor das auf Dauer nicht kann.

Ich würde da einen kurzen 36er Inrunner einbauen und eher mit 4S und weniger Kapazität fahren. Der bringt zwar nicht mehr so viel Gewichtsersparnis, aber definitiv thermisch ein ruhiges Gewissen

 

 

 

 

Edited by Time Bandit
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Theorie hin und her, ich verwende diesen hier am Jet mit 4S

http://www.d-power-modellbau.com/motoren/brushless-motoren/al-serie---flug/d-power-al-35-15-brushless-motor

und der wird ohne Kühlung nicht mal handwarm. Da der mir aber viel zu schnell war, nicht von der Drehzahl sondern von der Geschwindigkeit her,  habe ich umgestellt auf Graupner Compact 400Z 11,1 V mit 1250KV, der übrigens ebenfalls ohne Kühlung an 4S nicht warm wird.

Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann frage ChrisDA, der hat gleich zwei Kehrer Jets verbaut, und Temperatur oder Leistungsprobleme hat der auch nicht.

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Tja, was soll ich sagen....:lol::mrgreen:

Grau, mein Freund, ist alle Theorie!   :muahaha:

Ohne grosse Berechnung laufen beide Boote extrem gut - sowohl Steinbeissers Butt wie auch meine Thordur! Und die haben die empfohlenen Motore drin. Steinbeissers Butt zeigt sogar ne leichte "Schieflage" durch das Drehmoment und geht ab wie "Schmidts Katze" 

 

Und mein Thordur hat 2 der 3720 von Hobbzking drin und, obwohl schön schwer und massig, geht das Boot gut ab

 

Mit den Inrunnern kann ich nicht so viel anfangen, denen fehlen imhv das Drehmoment und die drehen zu hoch - gut für Luftschrauben, aber im Wasser...:nixweiss39:

Chris

 

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Zitat

Mit den Inrunnern kann ich nicht so viel anfangen, denen fehlen imhv das Drehmoment und die drehen zu hoch - gut für Luftschrauben, aber im Wasser...

:nixweiss39: 

Nun, Außenläufer in ihrer Urform sind mal für Luftschrauben konstruiert worden, weil man Innenläufer sinnvoller Baugröße nur mit Getrieben an große Luftschrauben angepasst bekommen hat.

Zitat

Ohne grosse Berechnung laufen beide Boote extrem gut - sowohl Steinbeissers Butt wie auch meine Thordur! Und die haben die

empfohlenen Motore drin.

Das ist ja dann kein großes Wunder, oder?

Aus dem Energieerhaltungssatz folgt, ob das den Praktikern gefällt oder nicht, dass die Drehzahl pro Volt und das Drehmoment pro Ampere in einem festen invers proportionalen Verhältnis (inverser Proportionalitätsfaktor zwischen rpm/V und Ncm/A ist etwa 1000) stehen, unabhängig vom Konstruktionsprinzip (AL/IL), der Polzahl und der Baugröße: 

Was dann real an Drehmoment darstellbar ist und welche Wirkungsgrade real erzielbar sind, hängt neben einer geschickten Wahl des Konstruktionsprinzips und der Polzahl eigentlich nur am Innenwiderstand und den sonstigen Verlusten, was wiederum eine Folge der Konstruktion und des Bauraums ist.

Ein paar Beispiele:

Wenn man eine richtig große Luftschraube (oder auch einen großen langsamlaufenden Sichelpropeller an an einem U-Boot) antreiben will, so greift man typischerweise zu einem hochpoligen (z.B. 14 als gängige Zahl) Außenläufer, denn nur diese Konstruktion liefert bei vertretbarem Gewicht einen Innenwiderstand, der die nötigen Ströme zulässt, um das nötige Drehmoment aufzubringen. Allerdings kann man solch einen Motor nicht praktikabel mit hohen Drehzahlen betreiben, weil seine Ummagnetisierungsverluste durch die Decke gehen und der Steller überfordert wird durch die vielen Kommutierungen wegen der vielen Pole. Würde man so einen 14 poligen Motor mit z.B. 300rpm/V und sagen wir 400g Gewicht als zweipoligen Innenläufer realisieren (was grundsätzlich möglich ist), würde man wahrscheinlich bei >1kg landen für gleichen Innenwiderstand und damit gleiche Leistungsfähigkeit - offenkundig eher unsinnig? Radnabenmotoren in Fahrzeugen sind auch gute Beispiele für die Anwendung (extrem) hochpoliger Maschinen.

Wenn man mit einem (SAW-)Rennboot richtig schnell fahren will, kommt man an Drehzahlen von 40-70000+ rpm nicht vorbei, weil das sonst vom Propeller her zu ineffektiv wird. Sowas löst man dann mit 2poligen Motoren, die man üblicherweise als Innenläufer ausführt, auch wenn man auch sowas als AL bauen könnte (höheres Trägheitsmoment ist unerwünscht).

In den Anwendungen dazwischen hat man inzwischen - seit der Erfindung der slotted Wicklungen für ILs - die Wahl zwischen 2poligen, 4poligen (z.B. Leopard) und 6-8poligen (z.B. Tenshock) ILs und auch seit einiger Zeit niedrigpoligen ALs (manche Scorpions). Sowas - 4-8polig - ist für die meisten Anwendungen sehr gut passend, denn es erlaubt niedrige Innenwiderstände bei kleinem Gewicht mit vertretbarem Stress für Regler.

In gewisser Weise ist das analog mit der Auslegung von Verbrennermotoren für Autos. Da hat man auch Optionen hinsichtlich Zylinderzahl, Hubraum, Verhältnis Hub zu Bohrung etc. und der Konstrukteur wird aus den Möglichkeiten mehr oder weniger sinnvolle Combos wählen je nach Anwendung in einem leichten Rennmotorrad, in einem Sportwagen, in einem normalen PKW, einem LKW, einer flotten Yacht, einem Schlepper oder einem Containerfrachter.      

Der Wirkungsgradvorteil (umgangssprachlich "bleibt kühler") ist meistens dabei nur gefühlt, denn die Wirkungsgrade von ALs sind in der Praxis des Marktangebots nahezu durchweg schlechter als preislich vergleichbarer Innenläufer. Weil die Glocke aber "kühl" bleibt, fühlt man sich als Anwender gut dabei.

Auch zu Wirkungsgrad vielleicht noch ein paar Sätze:

Wie oben schon geschrieben, gibt es einige Haupt-Verlustquelllen im permanentmagneterregten DC-Motor: Kupferverluste, Verluste im Eisen (Wirbelströme) und mechanische Verluste (z.B. Lagerreibung, aber auch die Energie, die benötigt wird, die Lüfterstrukturen an ALs anzutreiben, die dann für das gute Gefühl des Anwenders sorgen ...)

Im Punkt des maximalen Wirkungsgrades halten sich die Kupferverluste und die sonstigen Verluste die Waage, darüber überwiegen die Kupferverluste, darunter die "sonstigen". Für den Anwender ist ferner interessant, wie "spitz" dieses Wirkungsgradmaximum ist. Ein guter Motor hat einen sehr breiten fast plateauartigen Wirkungsgradverlauf. 

Typische maximale Wirkungsgrade für BLs liegen zwischen ca. 75% (billige ALs) und über 90% (hochwertige ILs mit Luftspulenwicklung, z.B. Lehner). Seinerzeitige Bürstenmotoren lagen im Maximum so zwischen ca. 60% (ungetimete dreipolige 600'er) und über 70% (z.B. intern getimete fünfpolige 700'er) mit sehr "spitzen" Kennlinien der Blechbüchsen. Die (hochpoligen ...) Edelmotoren wie Plettenberg etc. lagen so zwischen 75 und 80% bei breiterem Plateau. Allerdings waren weite Teile des Kennlinienfeldes gar nicht nutzbar, weil die Bürsten/Kollektoren verbrannten.

Und zum guten Schluss noch ein Wort zu der physikalischen "Maximalleistung", die unseriöserweise gerne beworben wird. In diesem "Arbeits"punkt ist die Ausgangsleistung = Verlustleistung ("Leistungsanpassung"). Darüber ist die Verlustleistung sogar größer als die Ausgangsleistung!!! Selbstmurmelnd ist dieser Arbeitspunkt in der Praxis unbrauchbar, selbst in die Nähe möchte man nicht kommen.  

 

Edited by MiSt
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Na  jetzt  bin ich  aber so was  von im Thema.
Ich werd  mir den Thread als Nachschlagewerk auf Platte legen

und danke  für  die  Videos sehr anschaulich
 

Ich werd  zum Testen  die  alten brushed Oschis   mal nehmen  

hab  3  davon  zum  durchheizen

und dann kommt  was   schnelles  rein , wenn sich  das  Fahrverhalten  als  gut erweisst.

Beide   Videos  haben   ein tolles  Fahrbild ^^
Die Butt wirkt schneller kann das sein ?
Ist das  Video der Butt mit dem alten schnellem  oder dem neuen Motor?
Da ich   keine Funktionsmodell sondern ein reines  Funboot  baue  
schiele  ich    auch immer  ein bischen  nach Speed ^^

wobei euer  Boote  auch Lust  auf  Funktionsmodelle  machen.

Ich bau  jetzt  mal weiter 

Bilder folgen

 

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In der Butt ist auf dem Video noch der alte Motor mit 1450KV an 4S drin. Du siehst beim Beschleunigen deutlich nie Neigung nach rechts. Jetzt ist der Motor mit 1250 KV an 4S mit Lüfterrad verbaut. Das Fahrverhalten in Bezug auf die Seitenneigung ist besser, die Geschwindigkeit hat spürbar nicht nachgelassen, immer noch fast zu schnell. Allerdings habe ich auch noch Trimmgewichte eingebaut und statt des 4,2Ah Akkus zwei von der Sorte drin.

Dadurch liegt sie sowieso besser im Wasser und hat jetzt knapp 4 kg Gewicht.

Ich vermute mal daß der Jet mit den 2000U/min mehr nichts mehr anfangen konnte.

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Oki Doki ^^
Habt ihr  die  Ansteuerung so  wie  Keherer empfiehlt  mit Bowdenzügen gemacht ?
Würde  gerne Fotos  von euren  Umsetzung sehen


Die Spaghetti Calzoni Umkehrklappe   hat  ja   noch  nicht so mein vertrauen,
Viel   geklebe  und  Pipi-schrauben in Plastik :-)

Wird  werden sehen

20171222_093848.jpg

Edited by patanuga
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Moin

Hast Du den ganzen Spiegel auf 90° gesetzt ? 

Hab nur den Durchbruch begradigt und keinen Rückwärtsgang  Lenkung sind zwei 2mm MS Drähte mit Augen drauf.

 

Die vielen Kabel machen das Wasser bunt.

 

Ich muss grad zwanghaft dran denken ein Video zu machen smiley_emoticons_irre5.gif Das ist halt nicht viel Boot fürs Triebwerk 

 

Talph

Kühlkreislauf.JPG

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Hab mal den Moment mit Fast Hochwasser und noch Tageslicht genutzt :pfeif: und versucht die Diva zu versenken.

Is nicht leicht da wasserdicht ausgebaut. Kursstabilität wird von den Wellen zunichte gemacht aber sie überlebt :that:

Ralph

  • Like 2
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Taucher:  schon geil das Boot und das  Video
Hast du ein Viedeo  mit  normaler  vollgasfahrt gerdaeaus ß
und  vielleicht ein Foto   von der  Unterseite ?
Ja  der  spiegel ist  komplett senkrecht und  bekommt deshalb 
ein Abrissblech  oder Leiste

JL es  ging   ja darum  Solche  Seiten mit Hilfe der Suchfunktion zu finden
und mit der Suche hab ich nichts gefunden, mit der  stehe ich irgendwie  auf
Kriegsfuss :-(
Die  Links  sind  einwandfrei
Sehr  schön   ausgeführt deine  Ansteuerung und sehr  Aufwendig , ein echter Eyecatcher
Ich versuchs    aber  mal mit Bowdenzuegen und ganz einfach
(Als  Newbee  darf man das ^^)
Mal sehen

 

Edited by patanuga
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  • 2 weeks later...

Frohes  Neues  ^^

Hab  ein  Problem mit  dem  Rueckwärtsgang
Fuer  die  Calzoni  habe ich  an  der Absima CR3P
 einen  3. Kanal  als Schalter im  Griff eingelassen.

Schliesse  ich jetzt  einen Servo  an  den 3. Kanal
macht er  eine  kleine  Drehung nach links
dann nichts mehr (obwohl ich an  der FB  nichts  getan  habe)

er reagiert    ueberhaubt  nicht  auf  die FB :-(

habe den  Servo  den Empfänger, die  Esc alles  ausgetauscht
der Servo dreht ein  Stueck bei  jedem  einschalten,  bis  er  am
Anschlag  ist, dann muss ich ihn  erst  am 2. oder  ersten kanal  zuruecksetzen :(

Ich bin ratlos

Habt ihr eine  Idee ?


 

 

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vor 15 Minuten, patanuga schrieb:

...Habt ihr eine  Idee ?

Ja, klingt verdächtig danach, dass am Servo kein Impuls ankommt. Das von die beschriebene Verhalten ist normal für ein Servo phne Verbindung zur Funke.

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Ralph Cornell
vor 51 Minuten, JL schrieb:

Ja, klingt verdächtig danach, dass am Servo kein Impuls ankommt. Das von die beschriebene Verhalten ist normal für ein Servo phne Verbindung zur Funke.

Ich kenne Deine Anlage nicht - klingt nach einer Pistolen-Steuerung. Jedenfalls (ist der Kopf dicker als der Hals) muß bei manchen Sendern der betreffende Kanal initialsiert werden. Da sind nur die Basis-Funktionen aktiv. Erst, wenn der betreffende Kanal "aufgerufen" worden ist, wird er zu dem Impulstelegramm hinzugefügt.

Aber ich nehme an, daß Du wohl durchaus den betreffenden Schalter betätigt hast, um zu testen. Das sollte an sich den betreffenden Kanal aktivieren. Wenn dem nicht so ist, gibt es zwei Möglichkeiten:

Handbuch konsultieren, ob der betreffende Kanal auf andere Art (vielleicht durch einen versteckten Schalter) zugeschaltet werden muß. Oder:

Dein Sender hat einen Schuss weg. Griff dranlöten, weit wegwerfen.

Übrigens, Fernbedienung... Das erinnert mich an die alten Zeiten, wo man am Fernseher ein mehr oder weniger dickes Kabel angesteckt hatte, und auf dem Tisch dann eine Box, mit der man beispielsweise die Lautstärke der Quasselkiste verstellen konnte. Bei "Fernbedienung" stellen sich mir die Nasenhaare auf!

Bitte... Was wir benutzen, ist eine Fernsteuerung, meinetwegen auch eine Funkfernsteuerung, oder ganz simpel eine Anlage.

Schraube doch mal Deine Anlage auf. Vielleicht ist ja nur an dem Schalter im Griff ein Kabel ab, oder der Schalter selbst ist kaputt. Kommt auch mal vor.

Edited by Ralph Cornell
Zusatz
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was mich stutzig macht:
Der Servo  macht den kleinen Satz   schon  beim strom einschalten , bevor  ich die  Funke  anmache.

3x  an und  aus  und der servo  ist  am  Anschlag  angekommen
höchst Merkwürden

malsehen  was ich ueber den Empfänger  bzgl des  3.Kanal heraus  bekomme

(ein  Absima  R3WP)

 

 

 

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