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Kommentare zu JetSprint "Ludicra"


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Steinbeisser

Die Steigerung wäre dann das Laserschwert.

Aber die starke Bündelung mit dem Reflktor ist gar nicht so vorteilhaft, da durch die Neigung des Bootes bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten das Licht nirgendwo richtig ankommt. Häng die Scheinwerfer auf jeden Fall beweglich höheneinstellbar auf.

Zumindest bin ich beim nächsten UT nicht mehr der einzige der tierisch blendet.

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... da durch die Neigung des Bootes bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten das Licht nirgendwo richtig ankommt....

Das sollte bei meinem Modell nicht ganz so schlimm sein, als bei deinem Springer (der ja bekanntlich auch wirklich springt ;) ) Am Ende wird's wohl auf einen Kompromiss hinauslaufen. Ich denke gerade noch über verschiedene Helligkeitsstufen per RC nach...

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Helligkeitstufen kannst du ganz einfach realisieren. Dazu nimmst du einen Zweikanalschalter als Umschalter, der jeweils über unterschiedliche Wiederstände die Helligkeit beeinflusst. Dann hättest du zusätzlich so eine Art Lichthupe.

Aufwendiger mit einer einstellbaren Konstantstromquelle wo du das Poti per RC mit einem Stellmotor verändern kannst.

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Also die automatische Lageregelung habe ich erst gar nicht in den Plan aufgenommen, das geht definitiv zu weit ;). Außerdem ist das ein JetSprint-Modell, also schneller Antritt; vom Springen aus dem Wasser ist da nicht die Rede. :mrgreen:

Aber verschiedene Helligkeitsstufen per RC sind noch in der Überlegung, das wird dann ein Atmel µProf mit PWM - ich muss mal sehen, ob's bei den "größeren" auch einen mit 3 Ausgängen gibt...

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Also die automatische Lageregelung habe ich erst gar nicht in den Plan aufgenommen, das geht definitiv zu weit ;). Außerdem ist das ein JetSprint-Modell, also schneller Antritt; vom Springen aus dem Wasser ist da nicht die Rede. :mrgreen:

Aber verschiedene Helligkeitsstufen per RC sind noch in der Überlegung, das wird dann ein Atmel µProf mit PWM - ich muss mal sehen, ob's bei den "größeren" auch einen mit 3 Ausgängen gibt...

Lieber Jürgen,

das mit der Lageregelung war natürlich nicht ernst gemeint, deshalb auch die vielen Grinsegesichter. Ich verspreche nur noch seriöse Beiträge zu Posten :-)

Gruß Frank

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  • 10 months later...

Hallo Frank,
gut möglich, aber ich habe die genaue Zusammensetzung wieder vergessen. Das war mal ein für die Entsorgung vorgesehenes Labormuster (ist auch schon mindestens 10 Jahre her); da habe ich mich angeboten, die Entsorgung auf Modellen zu übernehmen ;).

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Am 30.11.2017 um 07:48 , xoff schrieb:

Hast Du am Jetsprint eine Rückfahrklappe?

Ja, hatte ich ziemlich am Anfang erwähnt, dass da auch der Rückwärtsgang 'reinkommt. Bei dem ein oder anderen Original habe ich das auch so im Netz gesehen.

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Ich bin von deiner Lichtschaltung beeindruckt, auch wenn ich es nie so machen werde. Was man so alles mit einem Jetboot machen kann.... echt High-Tech!

Haupsache es ist alles schlagfest und wasserdicht, sonst verfolgen dich die Elektronikprobleme, die dann am See kaum zu lösen sind.

 

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Ralph Cornell

Die LED's sind bestimmt nicht das Problem - es sind die Lötstellen! Man muss verhindern, daß da Feuchtigkeit drankommt. Keine Ahnung, ob das wirklich hilft, aber gefühlsmäßig würde ich zu Zappon-Lack raten.

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vor 2 Stunden, Ralph Cornell schrieb:

Die LED's sind bestimmt nicht das Problem - es sind die Lötstellen!...

Die Lötstelle liegt in der Vergussmasse. Und wenn ich das Boot nciht gerade auf den Kopf drehe, ist auch genug Abstand zum Wasser. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass bei Temperaturschwankungen die Verbindung Harz/Draht/LED einen Spalt bekommt.

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  • 3 months later...
vor 6 Stunden, Meinolf Höhler schrieb:

Kannst du näher beschreiben, was der Microcontroller gemacht bzw nicht gemacht hat?

Er hat sehr empfindlich auf Schwankungen in der Versorgungsspannung reagiert. Er startete trotz eingestellter Verzögerung (Warteschleife) meist schneller als dass die BEC eine stabile Spannung abgab, so dass das Programm an nicht vorhersehbarer Stelle unterbrochen war bzw. startete. Jetzt habe ich ihm das abgewöhnt über das Einschalten der brown-out Detektion; zur Sicherheit läuft auch noch der watchdog timer mit. Wenn es jetzt zu Unterbrechungen kommt, startet das Programm an definierter Stelle. Das macht sich dann durch kurzes Abschalten der LED's bemerbar, falls sie eingeschaltet waren; dabei bleibt aber die gewählte Dimmstufe bzw. der Schaltzustand erhalten.
Mein erster Ansatz hat zwar funktioniert, war aber nicht optimal programmiert. Nach ein paar Tips von den Usern des Bascom-Forums ist das Programm jetzt auch vom Ablauf optimiert; z.B. alles Unnötige aus der Interrupt-Routine heraus und ins Hauptprogramm.

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  • 3 weeks later...
Hafenschipper

Moin Jürgen, 

danke fürs Vorstellen der "Schlauchhalbiervorrichtung" :) - Hast Du schon mal versucht, sie in dem Zustand wie auf dem Foto (d.h. mit halb herausgezogener Klinge) zu benutzen? Wenn sich der Schlauch dann nicht in der Bohrung verklemmt, wäre das ja ein gutes Mittel, um sowas wie einen Kantenschutz herzustellen... 

Viele Grüße 
Norbert

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Steinbeisser

So eine Schneidevorrichtung habe ich auch verwendet um 3/4 runde Schläuche herzustellen, die unter anderem an der Butt, Molch und Lurch verwendung finden. Die Vorrichtung ist mit zwei halb eingelassenen Klingen gebaut, geht genauso gut wie Jürgens. Aktuell hat Günter ( Holzi) sie im Einsatz.

Die Idee dazu stammt allerdings nicht von mir, sonder von MatthiasR.

Basismaterial dafür waren bei mir 11 mm PVC Schläuche aus dem Computerbereich die als Kühlschläuche dienen. Die gibt es in vielen Farben.

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