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Verkabelung die ich nicht verstehe


Guest aufluschi

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Guest aufluschi

Vor ein paar Jahren habe ich mir ein gebrauchtes robbe Wet Bike zugelegt, habe aber jetzt erst die Verkabelung angeschaut. Dabei fiel mir auf, dass

 

1. am Servokabel eine zusätzliche Buchse angelötet wurde. Ich habe nicht die geringste Ahnung für was das gut sein könnte. Hat jemand eine Idee?

 

https://www.dropbox.com/s/ir7l2zuzeb94jol/P1190375.JPG?dl=0

 

2. der Fahrtregler in einer Art und Weise angeschlossen wurde die ich so noch nie gesehen habe, und auch nicht verstehe. Es gehen nicht zwei Kabel in den Regler rein (Plus und Minus vom Akku) und zwei Kabel raus (Plus und Minus zum Motor), sondern ein dickes schwarzes Kabel (Minus) vom Akku geht in en Regler. Das Pluskabel vom Akku (dick und schwarz) geht direkt an den Motor, ein dünnes rotes Kabel geht zum Regler. Vom Regler geht nur ein Kabel (dick/blau) zum Motor.

 

https://www.dropbox.com/s/ir7l2zuzeb94jol/P1190375.JPG?dl=0

 

3. Die Wasserkühlung des Fahrtreglers hinter dem Motor hängt. Das Wasser, welches den Fahrtreger kühlen soll, kühlt zuerst den Motor. Ob dann tatsächlich noch kühles Wasser beim Fahrtregler ankommt, wage ich zu bezweifeln. Wenn der Durchfluss nicht groß genug ist, wird dann die Wasserkühlung zur Wasserheizung des Fahrtreglers? Ist es normal, dass man die Kühlung des Fahrtreglers hinter die Kühlung des Motors hängt?

 

https://www.dropbox.com/s/q1q9j9gjm3nry7l/P1190377.JPG?dl=0

 

Ich kann den Motor nicht ausbauen, dazu müsste ich den Motorspant oben aufschneiden/-sägen. Ich muss die Stecker umlöten, und das würde ich gerne richtig machen, und nicht noch einmal anfangen müssen. Außerdem möchte ich nichts Verheizen, weil ich den Motor nicht zerstörungsfrei ausbauen kann. Ich möchte die Kiste erst unter Strom setzen, wenn ich weiß, dass alles richtig verkabelt ist.

 

Gruß Markus

Edited by aufluschi
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Guest aufluschi

Ok, das wäre möglich. Aber hier wird kein zweites Servo benötigt. Könnte natürlich sein, dass das Servo früher für etwas anderes verwendet wurde, und man das Kabel dran gelassen hat. Das scheint mir am Wahrscheinlichsten, weil ich beim besten Willen keine Verwendung für ein zweites Servo erkennen kann.  

 

Könnte es sein, dass man hierüber die Spannung für den Empfänger einspeist, als Anschlussbuchse für den Empfängerakku? Ich weiß nicht, ob der Regler BEC hat.

Wenn der Empfänger keinen Akku-Eingang mehr hat, dann muss die Spannung über den Regler eingespeist werden, oder eben irgendwie sonst.

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Guest aufluschi

Der Empfänger war nicht mit dabei, daher kann ich nicht sagen, ob der verwendete Empfänger einen separaten Akku-Eingang hatte.

 

Wenn das eine Empfängerakkubuchse ist, dann kann ich wohl davon ausgehen, dass der Fahrtregler kein BEC hat. Das kann ich ja testen wenn ich den Fahrakku anhänge. Den möchte ich aber erst anhängen, wenn ich weiß was es mit der Verkabelung des Reglers auf sich hat.

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Ich vermute mal das es sie um einen Eigenbauregler handelt. Das Rot Kabel die zur Plusspannungsversorgung des Reglers. Die Plusspannug für den Motor kommt direkt vom Akku ( Narmalerweise geht auch ein diekes Pluskabel zum Regler und von dort zum Motor. Geregelt wir in dienem fall über Minus . Das sind die beiden dicken Kabel aus dem Regler.

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Guest aufluschi

Ich dachte die Spannungsversorgung für den Regler kommt auch über das Kabel zum Empfänger, so wie bei einem Servo. Wenn das dünne rote Kabel der Stromversorgung des Reglers dient, liegt dann am Regler nicht zweimal eine Versorgungsspannung an? Einmal vom Empfänger und einmal direkt vom Akku? Oder hat der Regler doch BEC?

 

Wenn der Regler BEC hat, dann müsste doch am Kabel zum Empfänger eine Spannung anliegen (ca. 6 Volt), wenn ich den Fahrakku anschließe?!

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Wäre auch möglich das der Regler ein bec hat. Ich hatte auch mal einen Regler der wurde aus dem Fahracu und aus dem Empfänger versorgt.

Der hatte einen Optokoppler.

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Schifferlfahrer

Zu 1.:

Prinzipiell ist das kein Problem, der Servo sollte so ganz normal funktionieren. Wichtig ist nur, dass du vor der Verwendung alle offenen Lötstellen mit Schrumpfschlauch gut isolierst, denn so ist es extrem anfällig für Kurzschlüsse. Eine Möglichkeit wäre tatsächlich, dass der Empfänger auf diesem Weg mit Strom versorgt wurde, aus welchem Grund auch immer. Man kann das so machen - muss aber nicht. Es wäre aber auch denkbar, dass damit primär der Servo mit Strom versorgt wurde. Die Leiterbahnen im Empfänger sind nicht unbedingt die dicksten, daher kann es sinnvoll sein, dem Servo eine eigene Verbindung zum Empfängerakku zu spendieren und so die Leiterbahnen im Empfänger zu entlasten. Indirekt könnte dann bei dieser Verkabelung auch der Empfänger mit Strom versorgt worden sein - quasi als Nebeneffekt. Ob das bei einem Servo der Standardgröße allerdings Sinn macht oder in irgendeiner Form nötig ist, sei mal dahin gestellt...

 

Zu 2.:

Genau so wie Rainer das geschrieben hat, dürfte es sein: Der Motor muss nur vorwärts laufen und somit hat der Regler auch keine Umpolfunktion, sondern übernimmt nur die Drehzahlstellung. Dies geschieht in der Regel so, dass die Betriebsspannung für den Motor mehrere tausend mal pro Sekunde ein- und wieder ausgeschaltet wird - das nennt sich Pulsweitenmodulation. Da nun es nun egal ist, wo der Stromkreis geöffnet wird um die Spannungsversorgung zu unterbrechen, scheint der Regler eben so gebaut zu sein, dass er nur den Minus-Pol "zerhackt", weshalb auch nur das Minus-Kabel vom Akku in den Regler und weiter in den Motor geht. Die Verbindung zum Pluspol des Akkus kann direkt passieren, diese würde nämlich nur durch den Regler durchgeschleift werden, was bestenfalls nur zu einem höheren Widerstand in der Leitung führt.

 

Die zweite Verbindung zum Akku könnte entweder daran liegen, dass der Regler tatsächlich ein BEC hat, oder aber nur die eigene Versorgungsspannung selbst generiert um den Empfänger nicht weiter zu belasten. Es wäre auch möglich, dass die Leistungsstufe des Reglers aus irgendwelchen Gründen eine Verbindung zum Pluspol des Akkus braucht - je nachdem, wie der Regler gebaut ist. Evtl. ist aber auch das rote Kabel schlicht überflüssig und nur aus der Unkenntnis seiner Überflüssigkeit eingebaut worden.

Was auch denkbar wäre, ist, dass der Regler mit einer galvanischen Trennung mittels Optokoppler ausgestattet ist. Dann ist der Empfängerstromkreis vollständig galvanisch vom Motorstromkreis getrennt, was natürlich mögliche Störungen vermindert. Es setzt aber auch voraus, dass der Regler eine zusätzliche Stromversorgung über den Fahrakku bekommt, denn vom Empfänger wird er dann ja zwangsläufig nicht mehr versorgt.

 

Zu 3.:

Ja, tatsächlich wird das Wasser im Motor etwas erwärmt, aber zur Kühlung des Reglers reicht es allemal noch aus. So viel Abwärme sollte das alles nicht produzieren, sonst ist irgendwas massiv falsch ausgelegt.

Im Endeffekt ist es wahrscheinlich ziemlich egal: Wenn man bei einem Kühlwassereinlass ein Y-Stück einbaut um Motor und Regler getrennt zu kühlen, dann fließt durch beide Kreise entsprechend weniger Wasser. Schaltet man die beiden Kühlungen in Reihe, fließt durch beide jeweils mehr Wasser, das dafür beim Regler schon wärmer ist.

Darüber würde ich mir aber keine Gedanken machen, sondern lieber im Betrieb erst mal die Temperaturen genau überwachen - das ist in jedem Fall sinnvoll!

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Der Ausbau des Motors ist doch kein Problem:

- Ritzel abschrauben

- zwei stirnseitige Schrauben beidseitig des Ritzels lösen

- WaKü-Schläuche abziehen

- Motor rauspulen

 

Bezüglich des Reglers bzw. der verkabelung ist eigentlich alles gesagt - diese Verkabelung ist für Nur-Vorwärts-Bürstensteller sehr clever, weil verlustarm. Zu Bürstenrennbootzeiten habe ich das auch immer so gemacht ... wenn du zwischen den Motoranschlüssen noch eine Schottkydiode (SB3xx oder SB5xx) und einen Entstörkondensator vorfindest, hat der Vorbesitzer alles richtig gemacht. 

Edited by MiSt
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Guest aufluschi

Ich komme jetzt erst zum Lesen. Es hat sich alles bestätigt was ihr geschrieben habt!

 

Der Regler hat BEC. Habe einen passenden Stecker angelötet, so dass ich meinen Lipo dran hängen kann. Dann die Spannung am Kabel zum Empfänger gemessen, 5 Volt.

 

Die zusätzliche Buchse am Servo habe ich abgelötet, da wegen BEC des Reglers nicht erforderlich. Die Kiste wollte aber trotzdem ums Verrecken nicht laufen. Nach langem Sinnieren habe ich dann kurzerhand den Empfänger gewechselt, und siehe da, es läuft. Ich habe das alte Teil von Empfänger erst gar nicht aufgeschraubt, sondern gleich in die Tonne gekloppt.  

 

Der Motor läuft tatsächlich nur vorwärts. Ich wusste gar nicht, dass es so was gibt. Ergibt aber durchaus Sinn. Ich möchte nicht wissen was bei Vollgas rückwärts passieren würde. Dann wird das Teil unter Wasser gezogen. 

 

Den Motor bekomme ich allerdings nicht raus. Auch dann nicht, wenn ich die Schläuche abziehe. Durch das aufgelötete Messingrohr fehlt der Spielraum nach hinten. Aber solange alles läuft, bleibt der Motor sowieso drin. Das Anlöten des Steckers war eine Herausforderung, weil die Kabel so kurz sind. Hat aber dann doch geklappt.

 

Mir ist noch aufgefallen, dass der Akku direkt auf dem Motor aufliegt. Der Motor schließt oben bündig mit der Akkuauflage ab. Das muss ich noch ändern. Ich gehe davon aus, dass der Motor schon ganz ordentlich warm, oder gar heiß wird.

 

Weiß jemand zufällig was da normalerweise für ein Motor in das Wet Bike rein kommt? Ich denke eigentlich ein 500er wie beim Sea Jet. Das hier ist aber ein 600er. Die haben aber beide den gleichen Durchmesser (36 mm). Das ist also keine Erklärung dafür warum der Akku aufliegt. Ich kann den Akku leicht anheben (2-3mm), damit er nicht direkt aufliegt. Das wird aber kaum reichen. Mal sehen wie ich das gelöst bekomme.

 

@MiSt

Ich kann erkennen, dass ein der Motor in irgendeiner Form entstört ist. Die blauen Dinger die man zwischen den Kontakten und/oder dem Gehäuse angelötet sind. Genau sehen kann ich es allerdings nicht, weil es auf der Rückseite des Motors ist. Ob das eine Schottkydiode oder ein Entstörkondensator ist kann ich nicht sagen. Selbst wenn ich es genau sehen könnte, wüsste ich nicht was davon was ist. 

 

Danke für Eure Mühe. Jetzt muss ich nur noch das mit dem Aufliegen des Akkus lösen, dann kann das Bike ins Wasser.

 

Hat zufällig jemand eine (Bau-) Anleitung vom Wet Bike, als Kopie oder PDF? Natürlich gegen Bezahlung.

Edited by aufluschi
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Wenn du als Fahraccu einen Lipo benutzen willst solltest du einen Lipowarner benutzen. Ich denke mal das der Regler mit hoher Warscheinlichkeit keine Lipoabschaltung hat.

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Aaaalso ...

 

... in den Seajet kommt ein 600'er (Power 600/24 bzw. Graupner Speed 600/8,4V, 2500rpm/V). Ins Wetbike kommt/kam ein 500'er (Power 500/21 bzw. Speed 500 race 7,2V mit 3000rpm/V). Die WaKü-Rohre sind - hoffentlich - auf einen Rückschlussring aufgelötet. Der ist nur mit einem ganz kleinen Näschen am Motor verriegelt. Evtl. kannst du den entriegeln und dann das Ganze irgendwie rausfummeln. Es muss ja auch mal montiert worden sein.

 

Dass der Akku aufliegt, war so gewollt. Beim LiPo hätte ich da auch keine Bedenken, aber für ängstliche Naturen kann man ja eine Scheibe GFK dazwischen legen. Auch ein Lipowarner ist bei dem Modell eher was für ängstliche Naturen, das Ding kommt mit schwächer werdendem Akku nämlich gar nicht mehr aus dem Wasser ... also merkt man sehr gut, wann Ende Gelände ist. 

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Guest aufluschi

Ich habe den Empfänger wieder aus der Tonne geholt. Das wollte ich doch genauer wissen. Er funktioniert in meinem robbe Rodeo einwandfrei.

 

Könnte es eine Sicherheitsschaltung sein? Wenn die Knüppelstellung oder das Signal nicht stimmt, dass dann der Regler nicht anspricht? Da ich zum Regler keine Anleitung habe, heißt das wohl weiterhin ausprobieren, bis ich dahinter komme an was es liegt. Derzeit habe ich einen 4Kanal Sender und ein 4Kanal Empfänger. Mit dem klappt alles bestens. Ich würde aber gerne den 2Kanal Empfänger verwenden. Der ist kleiner und leichter. Doch der tut nicht so wie ich will. Noch nicht ;-) 

 

Da fällt mir noch was ein. Könnte es auch am Sender liegen? Da ich ja am Fahrtregler nur die vorwärts Funktion habe/brauche, muss dann der Sender so eingestellt werden wie bei einem Benzinmotor? Der hat ja auch nur vorwärts, über die gesamte Knüppelbewegung (keine Mittelstellung). Das ist bei dem 4Kanalsender auf dem linken Knüppel so. Rasterung, ohne Mittelstellung. 

Wenn dann beim 2Kanalempfänger die Knüppelbelegung anders ist, dann bekommt der Regler womöglich das falsche Signal, wegen Mittelstellung des Knüppels. Das würde doch dann bedeuten, dass ich am Sender etwas umbauen müsste. Mit umprogrammieren ist da nichts. Das kann nur umstecken oder umstöpseln funktionieren. 

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Guest aufluschi

@ Rainer

LiPo-Warner ist gar keine so schlechte Idee, weil das Teil meine Tochter (11) fahren wird. Und die lässts (erfahrungsgemäß) krachen bis der Kahn absäuft. 

 

@MiSt

Die Messingrohre sind direkt auf den Motor gelötet. Kein Rückschlussring. Der Motor wurde vor dem Zusammenkleben der oberen/unteren Rumpfschale montiert. Daher lässt er sich auch nicht zerstörungsfrei ausbauen. Ich werde den Akku vorne etwas anheben, damit er zumindest zwei/drei Millimeter Abstand zum Motor hat.

Derjenige, der das Teil zusammengebaut hat, wusste was er tat. Das Problem bin wohl eher ich. Allerdings hatte er den Vorteil, dass er mehr über den Regler wusste. Das Problem ist, dass die Kabel so kurz sind. Sonst hätte ich das Teil längst herausgenommen und genauer unter die Lupe genommen.

 

@all

Der Empfänger, den ich wieder aus der Tonne gefischt habe, funktioniert einwandfrei. Wenn ich länger darüber nachdenke, dann ist es nicht verwunderlich, dass der Regler mit dem 2Kanalempfänger nicht funktioniert. Es ist wohl eher so, dass es reiner Zufall ist, dass er mit 4Kanalempfänger funktioniert. Ist es bei modernen Reglern nicht so, dass man diese "programmieren" muss? Damit meine ich, dass man den Nullpunkt und Vollgas mit der Knüppelstellung synchronisieren muss?  Fiel mir jetzt erst ein, weil dies bei meinen Flugreglern so ist. Die Flugregler haben übrigens auch keinen „Rückwärtsgang“  :mrgreen:

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Eigendlich ist der Regler nichts anderes als ein Flugregler.

Probier doch mal bei der 2 kanal anlage was pasiert wenn du den Gasthebel ganz nach vorne oder hinten machst ( etwas länger in der Position halte). Wenn das ein Regler mit Motor aus Kontrolle ist müsste er sich dann selber einschalten.

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Guest aufluschi

Das habe ich schon versucht, aber vermutlich nicht lange genug gehalten. Dann müsste ich das auch auf jeder Seite probieren, weil ich ja nicht weiß, wo Anfangs- und wo Enstellung ist, was ich noch nicht getan habe. Das versuche ich als Nächstes. 

 

Hab mir mal den Regler genauer angesehen, so gut es eben geht. Der ist ziemlich sicher selbst gebaut. Dann hat er vermutlich keine Programmierfunktion. Dennoch hat er bestimmt eine Sicherheitsfunktion. Das probiere ich am 4Kanalempfänger. Er dürfte/sollte auf Halb-/Vollgas nicht anspringen.

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  • 2 weeks later...
Guest aufluschi

Ich habe jetzt alles mögliche versucht. Es bleibt dabei, mit dem 2Kanalempfänger spricht der Regler nicht an. Dann werde ich wohl doch den 4/8Kanalempfänger verwenden müssen. 

 

Danke für Eure Vorschläge.

 

Gruß

Markus

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