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Schiffsmodell.net

Kommentare zu USS Monitor


titanicmax

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Das sieht doch immer besser aus und das bei einem schon fast aufgegebenen Projekt. Prima auch die ausführliche "Bauanleitung". Da kann ja nicht mehr viel schief gehen.

Da sollten wir dann mal so langsam in die Planung für Virginia einsteigen. Irgendwie braucht man das Gegenstück zur Monitor,  man muss dem Spieltrieb seinen Lauf lassen. 

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Ralph Cornell

Hallo, Max!

Bei genauer Betrachtung habe ich gesehen, daß Du die Zug/Schubstangen der Geschütze in Schubstangenanlenkungen gelagert hast. Das macht es noch einfacher, die Geschütze in Mittelstellung zumindest bündig mit der Turmwandung zu belassen: Servohebel abschrauben, Schubstangen aus den kanonenseitigen Lagern heben, Schubstangen um 2-3 mm weiter nach hinten schieben, wieder festschrauben und Servohebel wieder montieren. Du kannst also den diesbezüglichen Teil meiner PN ignorieren.

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Zitat

Da sollten wir dann mal so langsam in die Planung für Virginia einsteigen. Irgendwie braucht man das Gegenstück zur Monitor,  man muss dem Spieltrieb seinen Lauf lassen.

Du kennst mich doch, die Planung für die Virginia ist schon längst im Gange. Der Umbau rückt näher und meine neue Werkstatt wird extra auf dieses Großprojekt ausgelegt.

Sorgen macht mir nur der Transport, in unserem Maßstab wird der Pott zu groß für mein Auto. 167cm Länge, 31cm Breite und 32kg sind eine ordentliche Ansage. Mit umgeklappter Rücksitzbank komme ich nur auf 144cm. Ich möchte den Rumpf auch nicht halbieren, das gibt unschöne Stöße und in der Gewichtsklasse spielt die Statik auch eine Rolle. Vielleicht bekomme ich das Schätzchen diagonal in den Kofferraum, das wird sich zeigen.

Was meinst du, sollte ich die Rümpfe doppelt so stark laminieren wie unsere Monitore? Sicher ist sicher. :mrgreen:

@Ralph Cornell

Guter Gedanke, aber da muss ich neue Schubstangen anfertigen. Sieht man auf den Bild schlecht, der Servohebel sitzt über den Kanonen und die Schubstangen verlaufen deswegen diagonal und haben exakt gebogene Enden. Verschieben kann man da leider nichts.

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vor 49 Minuten, titanicmax schrieb:

Was meinst du, sollte ich die Rümpfe doppelt so stark laminieren wie unsere Monitore? Sicher ist sicher. :mrgreen:

Ganz ehrlich? Ich habe natürlich nichts gegen einen abgeformten Rumpf einzuwenden aber ist der Formbau da überhaupt nötig? Das Teil ist doch nun wirklich groß genug für einen klassischen Spantbau.

Edited by San Felipe
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Sorgen macht mir nur der Transport, in unserem Maßstab wird der Pott zu groß für mein Auto. 167cm Länge, 31cm Breite und 32kg sind eine ordentliche Ansage. Mit umgeklappter Rücksitzbank komme ich nur auf 144cm. Ich möchte den Rumpf auch nicht halbieren, das gibt unschöne Stöße und in der Gewichtsklasse spielt die Statik auch eine Rolle. Vielleicht bekomme ich das Schätzchen diagonal in den Kofferraum, das wird sich zeigen. 

Dachgepäckträger? (natürlich mit Transportbox)

J:0)

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Zitat

Dachgepäckträger? (natürlich mit Transportbox)

J:0)

Dachgepäckträger hat mein kleiner Mokka sogar! Nebeneinander platziert könnten Rumpf und Aufbau sogar in eine Transportbox reinpassen. :that:

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Ganz ehrlich? Ich habe natürlich nichts gegen einen abgeformten Rumpf einzuwenden aber ist der Formbau da überhaupt nötig? Das Teil ist doch nun wirklich groß genug für einen klassischen Spantbau.

Da hast du Recht, Platzprobleme sollten wir nicht haben. Gelaserte Spanten wären vielleicht eine Alternative. :keineIdee:

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vor einer Stunde, DJK94 schrieb:

Ich brauch nen stärkeren Laser ganz klar.:twisted:

Bisher sind wir ja auf Gravieren und dünne Hölzer beschränkt.

Warum kaufen, zumal die Teile echt teuer sind, schaut doch mal ob es bei dir/euch einen sog. "Maker Space" gibt, die haben oftmals so einen rumstehen und nehmen idR. eine akzeptable Gebühr.

 

Grüße, Sven.

Edited by Pandur
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Weil wir (mein Vater und Ich) etwas bekloppt sind. Und Preislich hält sich das erstaunlich im Rahmen, solnge man sich etwas im Material einschränkt und kein Metall schneiden muss. Es geht ja auch um das Erkunden der Technik.

Grad wieder am Namensschildchen für einen Freund für sein Schiff am Lasern. Name gravieren und Kontur durch. muss ich noch was testen, der erste Versuc kam nicht ganz durch.

Daniel

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Ach Gott, da sind wir doch schon bei einer Größe angelangt wo man die Spanten schon fast mit der Kettensäge bearbeiten könnte. Ich stell mir da jedenfalls einen Spantbau nach alter Herren Sitte mit Blasen an den Fingern vor. Möglicherweise wird auch meine Dekupiersäge mal wieder entstaubt, die ist ja gerade unter einem Stapel Kartons wieder aufgetaucht. 

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  • 1 year later...

Schön, daß es weitergeht!

Den "Pikser" nennt man Anreißnadel, glaub ich. Aber ganz andere Frage: Molotow-Farben kenne ich, sind super, aber was hat es mit Molotow-Abklebeband auf sich?

Gruß,

Jürgen

  • Thanks 1
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Hallo Jürgen,

danke, jetzt weiß ich endlich wie das Teil heißt das ich seit Jahren für alles Mögliche verwende. :that:

Das Abklebeband soll die Polystyrol-Platten vor Kratzern schützen.

Edited by titanicmax
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Moin,

ich meinte eher, ob das Molotow-Klebeband ähnlich phänomenale Eigenschaften hat wie die Farben. Im Moment kombiniere ich zum Abkleben beim Lackieren Fine-Line-Tape, Malerkrepp und Frischhaltefolie...

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Ach so :D

Finde ich ganz gut, besser als normales Malerkrepp und hebt auch ganz gut auf Rundungen. Hab es aber noch nicht lange und erst ein Modell damit abgeklebt (Aeronaut Pinguin).

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  • 1 month later...
vor 10 Stunden schrieb JB007:

Sau cool :that: ... woher hast du denn die ganzen Sounds? 

Danke :D

Für das Gefechtssignal -beat to quarters- habe ich mit Audacity zwei Töne zusammengesetzt. Pfeife und Trommelwirbel findet man auf vielen Seiten mit Handyklingeltönen.

Die Geräusche habe ich zum Großteil über Amazon  bezogen. Das Schuss- und Nachladegeräusch gibts in diesem Album - sind übrigens auch eine Menge anderer Güter Sounds dabei.

Das Musikstück am Schluss ist ebenfalls von Amazon und stammt aus dem Soundtrack einer wirklich empfehlenswerten Dokumentation über den Bürgerkrieg - Ken Burns: der amerikanische Bügerkieg - meiner Meinung nach die beste Dokumentation über den Bürgerkrieg und seine Vorgeschichte. Bei "Ashokan Farewell" handelt es sich übrigens nicht um ein zeitgenössisches Musikstück, es wurde für den Soundtrack der Dokumentation erstellt.

  • Like 1
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Ralph Cornell

Eindrucksvoll, dieses Video! Da kann mal sehen, was mit einem Beier möglich ist!

Jetzt noch Rauch für die Kanonen, und die Illusion wäre perfekt.

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