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Auf jeden Fall muss ich jetzt unbedingt einen gut sortierten Kurzwaren-Laden suchen und mir diese Räder besorgen um Niete in verschiedenen Mäßstaben darstellen zu können. :that:

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Auf jeden Fall muss ich jetzt unbedingt einen gut sortierten Kurzwaren-Laden suchen und mir diese Räder besorgen um Niete in verschiedenen Mäßstaben darstellen zu können. :that:

Oder passende Zanräder anspitzen...

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Wellenreiter

Hallo

Ein wirklich tolles Projekt. Eines habe ich jetzt aber noch nicht verstanden. Ihr schreibt:

"Bei einem kurzen Badewannentest (na ja, eher gesagt Gartenteichtest) stellte sich dann heraus, das der Auftrieb des Bootes leider etwas zu gering war. Also mussten wir den Zwischenraum, zwischen Technikbox und Außenhülle, mittels eines 2 Komponentenschaumes ausschäumen. Anschließend versiegelten wir die Oberfläche des Schaumes mit Epoxydharz."
Und:
"Weiter musste zum Trimmen der Unterwasserlage noch der ein oder andere Styrodurklotz im Inneren der oberen Rumpfschale untergebracht werden. Das sind Feinheiten, die bei einem selbst konstruierten U-Boot wahrscheinlich unvermeidlich sind."
Das klingt so, als ob das Wasser zwischen Hülle und Technikbox eindringen darf und damit das Innere des Bootes den Auftrieb bestimmt und nicht die Außenhülle. Gibt es dazu eine entsprechende Flutöffnung? Oder verstehe ich da etwas völlig falsch?

 

Vielen Dank

Chris

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Hallo Chris,

genau richtig. Das Wasser darf in den Zwischenraum zwischen Hülle und Druckkörper/Technikbox. Dafür sind unten im Boot einige Bohrungen, damit das Wasser eindringen kann. Oben ist es sowieso offen, die ganze obere Hälfte ist leer.

 

Nimmt man die Aussenhülle des Bootes als Druckkörper, hat man ein stbilitäts Problem. Beim Tauchen würde sich der dünne GFK Rumpf verformen und währe dadurch nur sehr schwer abzudichten.

Weiterhin würde man dann unter Umständen sehr große Tauchtanks benötigen, damit das Boot überhaupt tauchen kann.

 

So wie die Nautilus jetzt gebaut ist, liegen fast alle Teile welche Auftrieb erzeugen unter der Wasserlinie im aufgetauchten Zustand. Lediglich einige Auftriebskörper (Styrodur) liegen genau auf der Wasserline, oder ganz leicht darüber. So benötigt man nur das Volumen, welches über der Wasserlinie liegt als Volumen im Tauchtank um das Boot zum abtauchen zu bringen.

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ok, got it, macht Sinn! Also ist beim Wassern erstmal Fluten angesagt.

 

Genau, zumindest bei 2-Hüllen-Booten. Die äussere "Karosse" ist nur Show, das eigentliche U-Boot steckt in der zweiten Hülle innen. Das hat auch den grossen Vorteil, das sich Gewicht der Boote in Grenzen hält.

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Guest Nautilus

Ob die Nautilus 2 in der Saaler Mühle auftaucht, weiss ich noch nicht. Die letzten Male war das Wasser nicht so doll und am Steg auch nicht so tief.

 

Aber in Dortmund auf der Messe steht sie - aber ins Wasser geht sie da auch nicht 8-)

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