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Ümminger Kapitän

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Ümminger Kapitän

In Ermangelung eines fahrbereiten Funktionsmodelles habe ich meinen Sirius nun mal hervor gekramt umd den für die Saison fahrbereit zu machen.

Einen Baubericht hat es dazu nie gegeben, zu der Zeit hatte ich nichtmal einen Computer. Der Kutter ist mittlerweile stolze 22 Jahre alt und hat eine bewegte Geschichte hinter sich.

Zu seinem 10 jährigen hatte ich ihn versenkt.

Danach habe ich ihn nur noch selten auf dem Wasser gehabt.

Dementsprechend ramponiert und eingestaubt sieht der aus, mit dem einen oder anderen achtbeinigen blibden Passagier an Bord.

IMG_20140104_183753.jpg

Ein paar Umbauten und Reparaturen sind aber noch fällig.

So habe ich den Auffangbehälter neu gebaut.

IMG_20140104_183817.jpg

Der Kahn soll wenn auch mal wieder vollständig seine Bahnen ziehen, den vorherigen Behälter mach ich für die Kenterung seinerzeit mit verantwortlich. Der war komplett aus Messing.
Wenn ich den Kutter danch nochmal bewegt habe, dann immer ohne das Teil.

IMG_20140104_183833.jpg

Der neue wiegt jetzt nur noch ein Zehntel. Komplett aus PS.

Edited by Uemminger Kapitaen
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Ümminger Kapitän

Die Netzwinde, was ja im Grunde die Hauptfunktion eines Krabbenkutters ist, wollte nach all den Jahren nicht mehr. Die Kugellager hin, zum Teil verharzt, verrostet oder sonstwie beschädigt, das Fett verharzt.
Also habe ich die auch komplett zerlegt und bei der Gelegenheit gibts gleich neue Antriebe. Die sind zum einen leiser und wesentlich kleiner bei mehr Kraft.

Rechts die alten Blechbüchsen.

SiriusIMG_20140104_170946.jpg

Nun ja, was anderes war damals nicht zu bekommen.

Die ganze Winde ist nun so schwer, wie der Klumpen mit den alten Antrieben. Wieder Gewicht gespart.

Hier könnt ihr gut sehen, warum ich das PVC so mag.
Loch bohren, kleines Querloch, Schlitz einsägen, Schraube rein, Motor fest. Versuch das mal mit Sperrholz. :mrgreen:

SiriusIMG_20140104_171227.jpg

Das gesamte Material der Winde ist Makrolon. Die erste Winde aus den Sperrholzteilen des Baukastens war nach zwei Jahren aufgequollen, dass die Winde nicht mehr funktionierte.
Das hat jetzt nun 20 Jahre gehalten, ohne irgendwelchen Wartungsaufwand.


Da ich häufig zu dem Inneleben der Winde gefragt wurde, möchte ich das Geheimnis nun lüften so lange man es sehen kann.

Die Wellen werden durch Schnecken angetrieben. Auf dieser Seite der Antrieb für die Obere Welle, die die Netze bewegt.
Dabei läuft die Schneckenwelle knapp am Schneckenrad für die untere Welle vorbei.

Die Schneckenräder müsst ihr euch für den Moment denken. Ich mach Bilder, davon, wenn die neuen Lager da sind und ich sie zusammenbaue.

SiriusIMG_20140104_173553.jpg

Auf der anderen Seite dann wie Schneckenwelle für die unteren Windentrommeln, die die Netzbäume bewegen.

SiriusIMG_20140104_173652.jpg

Der ganze Getriebekasten ist dadurch doppel so breit wie er es mit den Sperrholzteilen des Baukastens wäre. Verglichen mit Fotos vom Original ist das aber stimmig.

SiriusIMG_20140104_173743.jpg

Edited by Uemminger Kapitaen
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Guest franzemann

Mensch Ümmi dann haste ja doch bald ein Böötchen zum fahren, ich Stelle dir aber gerne wieder mein segler zur verfügung.

 

Gruß Marco

-Der der über den Teich läuft_

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Schönes Teil.

 

Es freut mich immer, wenn so ein altes Modell wieder reaktiviert wird.

Im Zweifel hätte ich dir aber auch was für über den Sommer überlassen können.

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Ümminger Kapitän

Heute hab ich mal, mit den frisch gelieferten Teilen, die Netzwinde wieder aufgebaut.

Da die Schneckenräder beim ersten Bau auf der Welle verlötet waren, wollte ich jetzt die Dinger besser mit den Wellen verbinden.

Kerbstifte. Also zunächst die Nabe der Schneckenräder mit 1mm durchbohrt.
 
SiriusIMG_20140109_211437.jpg

Dann die Welle.
Die Bohrung in der Welle habe ich dann noch etwas angesenkt, damit der Stifft besser trifft.

Fertig verstiftet sieht das dann so aus.

SiriusIMG_20140109_211711.jpg


Weils so schön war, gleich nochmal für die Hauptwelle.

SiriusIMG_20140109_205403.jpg


Das war auch eine Fingerübung. Quasi Training für die Antriebe der Neuwerk.
Dabei kann ich nur wieder betonen, wie genial diese Einkaufsquelle Internet ist.

Den ganze Tüddelkram hier, für Sirius und Neuwerk, hätte ich hier in der Gegend nirgenwo bekommen, obwohl Düsseldorf und Leverkusen nicht so weit weg sind. Aber hätte ich das ohne Internet gefunden?



Ich hätte wieder auf die nächste Messe warten müssen, oder irgendwie improvisieren. So wie vor einem viertel Jahrhundert.

Händler sterben aus durch das I-Net?
Wenn sie es richtig anstellen, nicht!
Wobei, die Kegelräder hätte ich in einem Modellbauladen hier bekommen können, der existiert aber leider nicht mehr.
Der ist aber lange bevor das böse Internet die ganzen Fachhändler kaputt gemacht hat, von der Bildfläche verschwunden.

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Ümminger Kapitän

Ich hatte das Ding schon wieder zusammen, da viel mir ein, dass ich euch ja Bilder vom Inneleben mit den Schneckenantrieben zeigen wollte.

Sorry, leider schon gefettet.

Auf diesem Bild, die obere Welle mit der Schnecke, hinter der rechten Welle erkennbar. Ist noch nicht eingestellt, daher etwas tiefer als sie sein soll.

SiriusIMG_20140109_213842.jpg


Hier nun, wie beschrieben, die untere Welle mit ihrem Antrieb. Schön ist zu erkennen, wie die Schneckenwelle für die oberen Windentrommel über dem Schneckenrad der unteren Welle verläuft.

SiriusIMG_20140109_213853.jpg

Zusammengesetzt sieht das dann so aus.

Die Windentrommeln sind nun auch nicht mehr auf die Wellen geklebt. Eine Querbohrung mit M3 Gewinde hält sie jetzt durch eine M3 Stiftschraube in Position.

SiriusIMG_20140109_221043.jpg

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  • 2 years later...
Ümminger Kapitän

Verdammt, schon wieder fast drei Jahre her, dass ich den alten Kübel wieder flott machen wollte?
 
Na ja, dieses mal wird das was.
Immer nur auf den Veranstaltungen herum stehen ist auch langweilig. Ich muss mal wieder mehr im Sender herum rühren. Segeln alleine lastet mich nicht aus. ;)
 
Ich wollte ja bereits im letzten Jahr weiter machen an dem Ding, aber da waren sowohl der Blei Akku für die Bordspannung tot, wie auch der alte NiMh Empfänger Akku.
Beim improvisieren mit einer anderen Stromversorgung habe ich dann einen nagelneuen 8 Kanalempfänger geröstet und hatte den Kaffee wieder mal auf.
 
Nach einer Frustpause habe ich den alten Kahn heute mal wieder hervor geholt.
 
Der Strom kommt nun auch beim Sirius aus LiFePO4 Röhren, 12Ah, genau wie der Blei Akku vorher. Die Bordspannung bleibt bei 6V, also 2S.

Da der nur noch fast die hälfte des Bleiakkus wiegt, muss noch mit totem Blei aufgestockt werden.

Da das aber dann so tief wie möglich in den Rumpf kommt, erhöht sich die Stabilität.
Ebenfalls mit LiFeFO4 wird nun auch der Empfänger bestromt. Ebenfalls mit 2S und 3200mAh.
 
Sirius_20161112_214427.jpg
 
Bei der Aktion werden auch gleich die alten Kabelschuhe für den Bleiklotz, durch XT60 Stecker ersetzt.
 
Sirius_20161112_214439.jpg
 
 
Dazu spricht der Kahn jetzt HOTT.
 
Sirius_20161112_214622.jpg
 
Die Fahrfunktionen sind somit bereits wieder gegeben.
Da mich seinerzeit die Trägheit der Waker so fasziniert hatte, das Möbel hatte ja ein Kampfgewicht von fast 60kg und das Ruder wurde durch ein Segelverstellservo angetrieben, habe ich die Stellzeit des Ruderservos auf 2,5 Sekunden gestellt. Der Antrieb braucht 7 Sekunden, bis er hochgelaufen ist.
Hört sich erstmal nicht viel an, wird aber auf dem Wasser später ganz nett aussehen.
 
Früher hat der Kahn, wenn der Knüppel schnell nach vorne geschoben wurde, den Hintern ins Wasser gedrückt und ist dann los marschiert.
Jetzt wird das ganze etwas behäbiger vonstatten gehen.
 
Wenn ich die nun fast 25 jahre von dem Ding mal Revue passieren lasse, dann ist da jetzt dritte Fernsteuer System drin, mit insgesamt fünf Sendern.
Es fing an mit einer MC16. Funktionen damals noch mit einem Schrittschaltwerk. Also immer einen Ausgang weiterschalten mit einem Schalter. Beim ersten Durchgang ein, beim zweiten Durchgang wieder aus.
 
800px-Mc16_1.jpg
(Bild ausgeliehen bei RC-Network)
 

 
Dann kam die oben bereits erwähnte Simprop System Nautik.
Simprop_System_nautic.JPG
(Bild ausgeliehen bei RC-Network)
 

Dann die 6014
 
800px-Varioprop6014_1.jpg
(Bild auch ausgeliehen bei RC-Network)
 
 
Und eine MC22 mit Spektrum Modul.

534px-Mc22GRP04.jpg
(Bild? Klar, auch ausgeliehen bei RC-Network)
 
Da wird ein Muster sichtbar, ja? :mrgreen:

 

Mal abgesehen von dem Intermezzo aus Harsewinkel, kamen meine Funken immer aus Kirchheim, bzw. wurden dort vertrieben.

Die Drei Übertragugssysteme die der Kutter bis jetzt erlebt hat, waren demnach 40MHz FM, Spektrum DSM2 und Nun HoTT.

 

Am besten funktioniert haben bisher die ersten drei Funken mit 40MHz FM. Die 22 mit Spektrum hatte ein Problem mit den Funktionen.

 

Jetzt mit Hott funktionieren die Funktionen auch mit kurzer Antenne.

 

 

Morgen und die nächsten Tage werde ich die Lampen an dem Kübel mal wieder zum Leuchten bringen.

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Ümminger Kapitän

Weiter gehts.

Bis vor einiger Zeit sorgten die Module von Modellbaucity noch für das Schalten der Funktionen. Mit Spektrum, wo die Dinger angeblich mit funktionieren sollten, klappte nichts.

Mit Hott wurde die Funktion von vornherein ausgeschlossen.

 

Nun sorgen ein Lichtmodul von Graupner und ein MS16 vom IMTH für das an und aus machen von Licht und anderen Spielereien.

 

Sirius_20161113_210213.jpgSirius_20161113_210222.jpg

 

Natürlich bin ich wieder über die Sendereinstellungen gestolpert. Es wollte nicht wirklich klappen, an dem Lichtmodul habe ich, wie beschrieben, eine rot blinkende LED erwartet. Es leuchtete aber nur Grün.

 

Nachdem eine Kippe den Denkprozess wieder in Gang gebracht hatte, fiel es mir wieder wie Schuppen aus den ... kaum noch vorhandenen Haaren.

Der Output Type muss im Empfänger auf SAME gestellt werden. Andere Möglichkeiten funktionieren nicht.

Ist schon klasse wie das Funktioniert, wenn man es richtig macht.

 

Ich denke, dass zum nächsten Wochenende alle Lichter wieder schaltbar sein werden.

 

So ganz nebenbei ist auch noch aufgefallen, dass Pumpen auch nicht ewig leben und vom herum stehen auch nicht besser werden.

Die muss also auch noch neu.

 

Wenn das alles wieder im Lack ist, geht es außen an selbigen.

 

Was jetzt bereits erschreckend ist, wieviel Platz in der Schüssel bleibt.

Von dem Schrittschaltwerk, was ein Nachbau aus einer Zeitschrift war und quasi die gesamte Breite der Öffnung einnahm, über 6 Decoder von Simprop, die da rein gestopft waren über die beiden relativ großen Modellbaucity Module nun zu den beiden kleinen Dingern.

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Ümminger Kapitän

Heute keine neuen Bilder. Heute habe ich mit dem Graupner Lichtmodul gekämpft. Bis jetzt steht es unentschieden.

 

Grundsätzlich ist das eine nette Idee, die nautische Beleuchtung gemäß den Regeln für Maschinenfahrzeuge, Schlepper und Schlepper mit VSP sowie Fischereifahrzeuge fest in das Programm zu integrieren.

Für einen Neuaufbau ist das auch prima zu bewerkstelligen und man kann bei der Elektrifizierung darauf achten, beide Leiter zum Modul zu legen. Im Austausch, wie jetzt in meinem Fall ist das bei einem gemeinsamen Leiter schwieriger. Nun ja, hat geklappt.

Die Fahrtstöhrungslampen (rot über rot) sind bei mit zusammengefasst. Sie leuchten ja eh immer gemeinsam. Ans Modul sollen die aber separat angeschlossen werden. Der µProzessor steuert die aber immer gemeinsam an.

Warum? Der Ausgang kann für was anderes genutzt werden.

 

Einige Ausganänge haben Memoryfunktion, andere nicht. Welche das sind, ist aber nicht beschrieben. Und das ist fix und nicht änderbar. Nichtmal bei den frei belegbaren Ausgängen..

Wäre soweit kein Problem, wenn zur Ansteuerung ein Nautik Decoder verwendet würde, oder das Pendant von Robbe. Dann würden die entsprechenden Schalter ja zu den Ausgängen passen.

Bei den neuen MCs können die Schalter;

  1. beliebig eingebaut werden
  2. beliebig zugewiesen werden
  3. auch beliebig in ihrer Funktion, also rastend, tastend, Ein/Aus oder Ein/Aus/Ein sein.

Das macht es nicht einfacher.

Zwei Schalter steuern immer ein Servo an. Wenn ich das aber nicht will, sind die Schalterpositionen eben ohne Funktion. Was anderes kann da nicht zugewiesen werden.

Unflexibel.

 

Ein Ausgang kann als Funkellicht oder als Blitzer konfiguriert werden. Kommt auf Kuttern aber eher selten vor. Aber als normal schaltbarer Ausgang ist das auch nicht einstellbar. Wieder ein Ausgang nicht nutzbar. Btw. Am DIP Schalter ist ein Schalter unbelegt. Wäre dafür nutzbar.

Somit sind insgesamt vier Multiswitchfunktionen die aus Der Funke kommen, nicht verwendbar.

 

Ist gut gemeint. Aber das ist leider das Gegenteil von gut gemacht.

 

Dann lieber komplett frei konfigurierbare Module, wo man selbst auf die korrekte nautische Beleuchtung achten muss.

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Ümminger Kapitän

Nachdem ich heute erstmal die Schaltkanäle sortiert habe und neu zugewiesen, kommt langsam Ordnung in die Anordnung.

Über das Lichmodul geflucht habe ich natürlich auch wieder.
Insgesamt 4 Signale der Multikanalfunktion sind nicht nutzbar wenn Funkellicht und Servos nicht vorkommen, gibt es noch eine Schaltstellung, die nicht einmal ausgewertet wird.

 

Wenn ich nun ganz ehrlich zu mir selbst bin, mit einem günstigeren Schaltmodul wie das von IMTH, bin ich wesentlich flexibler und verschenke keine Multikanalfunktionen.

Sei es wie es ist. Alles an Licht funktioniert jetzt mit dem Ding.

 

Als nächstes kommen die diversen Antriebe wieder ans Netz.

 

 

Damit die Antennen nicht den Elektrosmog im inneren aufnehmen, habe ich sie verlängert.

Sirius_20161119_205648.jpg

 

Die standard 150mm langen, kommen nicht weit über die Wasserlinie.

Sirius_20161119_205758.jpg

 

Ist eine feine Sache, dass der Kunde die selbst wechseln kann.

Der Empfänger lässt sich öffnen, ohne dass das Garantiesiegel beschädigt wird, und die Antennen sind mit einem Koax Stecker auf der Platine befestigt.

Sirius_20161119_205808.jpg

 

 

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Ralph Cornell

Ich habe beim Öffnen der Empfängergehäuse immer Angst, beim Eindrücken der Rastnasen des Guten zuviel zu tun, so daß welche davon abbrechen. Aber um die Antennen auszuwechseln muß man da wohl oder übel ran. Und die Platinen meiner Schiffsempfänger habe ich alle mit "Plastik" wasserfest gemacht. Nie wieder Kriechströme bei Spritzwasser!

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Ümminger Kapitän

Daran gedacht habe ich auch schon. Bei den wechselbaren Antennen, habe ich aber Sorge, dass der Lack in die Stecker kriecht.

 

 

Die Rastnasen können einiges ab. Ich habe eher die Sorge, dass ich die kleinen Stege am Gehäuse kille

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Ralph Cornell

Ja, von den Stegen ist mir in der Tat einer durchgerissen. Ist doch arg dünn, das Gerödel.

Bei dem Lack habe ich da weniger Sorgen. Einmal, weil ich das Zeug nicht sprühe, sondern mit dem Pinsel auftrage. Und Lack, der in die Koaxe kriecht, ist mir sogar nicht unlieb - solange er den Zentralstift verschont. Und das kann man durch sparsame Dosierung verhindern. Außerdem ist die Passung in dieser Kupplung recht dicht, so daß da kaum was reinkriecht.

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Ümminger Kapitän

Nun hat es auch wieder einen vollständigen Bugbeschlag. Frisch aus dem Drucker.

 

Sirius 1991 (14).jpgSirius_20161126_182812.jpgSirius_20161126_182759.jpg

 

Die Kaminkappen für Kocher und Ofenrohr sind auch im Zulauf. Die alten aus Kappen von Sylvesterraketen gefielen mir nicht mehr.

 

Kaminkappe.PNGSirius 2001 (15).jpg

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