Jump to content
Schiffsmodell.net

Wasserdichtes Boot / wassergeschützte Elektronik


LongJohnSilver

Recommended Posts

  • Replies 50
  • Created
  • Last Reply

Top Posters In This Topic

  • Arno Hagen

    5

  • xoff

    4

  • bleiente

    3

  • 806er

    3

Top Posters In This Topic

Posted Images

Das war natürlich eine der Kardinalfragen vor dem Treffen - allein irgendwo bei ruhigem Wasser rumzuschippern war ja schon einigen vergönnt, aber sowas wie am Wochenende hatte noch keiner von uns gemacht :mrgreen:.

Kürzen wir mal ein bißchen ab und zitieren: Von "Ey, die is ja voll trocken (Willie)" bis hin zu "Das das Ding voll getaucht noch läuft, is ja krass" (meine Schüssel) war alles dabei :mrgreen:. Im "normalen" Betrieb kommt natürlich Spritzwasser in die Boote, aber sehr überschaubar, trotz teilweise nicht vorhandenem Süllrand, aber durch das Lackieren bzw. Ausschwenken der Innenbereiche haben wir keine nennenswerten Probleme gehabt geschweige denn ein Boot verloren trotz mehrerer Kenterungen und Eskimorollen :that:. Fazit: robust wie die Originale und bis jetzt alle unsinkbar.... zumindest für die ersten 15 Minuten nach Kentern.8-)

Link to comment
...wie war das mit dem Wasser im Boot? Da die Boote ja "oben Offen" fahren, ist viel reingekommen?...

 

Grundsätzlich kommt sehr wenig Wasser ins Boot wenn man es schafft, sauber zu fahren. Allzu brüske Kurven oder gar Fehlmanöver führen aber oft dazu, dass das Heck sehr tief zu liegen kommt, was sich schon einmal darin äussern kann, dass das Boot voll läuft und vom Heck her absäuft:

 

attachment.php?attachmentid=13923&stc=1&d=1346823810

Foto©Andy

 

Durch die im Bug angebrachten Auftriebskörper (dichte Schote und Styropor) liegen die Boote entweder so wie meine «B-Flat» senkrecht im Wasser, oder sie liegen nach einem Flip um die Längsachse kieloben.

 

Sehr oft kann das Boot, sofern der AB noch im Wasser ist, trotzdem noch aus eigener Kraft das Ufer erreichen. Ohne Bergeboot oder Badehosen würde ich aber nicht mit einer 152er-Schüssel fahren gehen, denn zu schnell ist es passiert. Vor allem wenn man noch so viel Übung nötig hat wie die meisten von uns oder dazu noch übermütig ist wie ich das oft bin...;)

 

Die Elektronik leidet bisher nicht gross unter dem vielen Wasser - bei mir sind die Empfänger am empfindlichsten: sie steigen irgendwann aus und müssen dann zuerst getrocknet werden.

 

Wasserfestes Bauen ist also absolute Pflicht bei den 152ern...da bleibt wirklich nichts trocken!

post-4638-1419862263,249_thumb.jpg

Link to comment
Die Elektronik leidet bisher nicht gross ...

Wasserfestes Bauen ist also absolute Pflicht bei den 152ern

 

Beiden Aussagen kann ich zustimmen. Nach dem Crash mit Christoph's Boot war meine Corsair praktisch bis auf 15cm Bugpitze im Wasser verschwunden - ich habe keine gschlossenen Schotten und auch keine Auftriebskörper im Boot. Es bildet sich trotzdem in der Bugsektion eine ausreichend große Luftblase ...

 

Nach dem Bergen sprachen Regler und Lenkservo noch voll an. Am nächsten Tag hatte ich allerdings Probleme mit dem BL Regler. Wahrscheinlich durch die Feuchtigkeit "stotterte" der Motor nur anstatt zu drehen. Willi hatte auch gleich eine Erklärung parat. Ich habe also den Regler gewechselt und konnte am Sonntag noch 5 Akkus leerfahren. Dem lackierten Innenraum macht das Wasser garnichts.

 

Zuhause habe ich den nassen Regler (und auch alle anderen RC Komponenten + Motoren) bei 50°C mit Umluft im Ofen getrocknet. der stotternde Regler funzt jetzt wieder. Den Servo habe ich auch mal auseinandergebaut - aber der war komplett trocken ... Die Motoren haben eine Tropfen Öl an die Lager bekommen. Und das Boot selbst wird gut getrocknet bevor es im Keller verstaut wird.

 

 

long story short: Besser man vermeidet Crashes und Flips. Aber wenn es passiert, dann ist es auch nicht so schlimm.

Link to comment

Richtig,

meine Schüssel war eigentlich bis auf einmal furz trocken. Das einemal bin ich rennmäßig hinter irgendwem hergefahren und da ist wohl ständig vom Spray was in mein Boot gelaufen. Das Dingen war hinterher halb voll und der Regler vollgetaucht und streikte. (Das BEC auf dem Regler funktionierte aber noch)

Der Nachteil "Boot ist offen" ist aber zugleich auch ein risieger Vorteil. Das Wasser geht so schnell wieder raus, wie es rein gekommen ist. Einmal Boot umdrehen und fertig. Versuch das mal mit einem 1,5m Löschkreuzer mit Millionen von Kleinteilen...

Und die Elektronik ist, wenn man ein paar Sachen beachtet auch erstaunlich robust. Meinen Regler (Turnigy Plush 40) hab ich zuhause einfach getrocknet und jetzt läuft er wieder wie am Schnürchen.

Aber was man nicht unterschätzen darf, es macht einfach riesig Spass mit den Booten auf dem Wasser rumzuheizen. Vor allem weil es so realistisch aussieht. Man denkt sich quasi fast ins Boot rein... Mir fehlt eigentlich nur noch eine Cam mit direkter Übertragung...:mrgreen:

Link to comment

Das Trocken alleine reicht auf Dauer nicht. Es bilden sich bei jedem Trocknen mineralische Ablagerungen, die beim Wiederanfeuchten (das kann schon Schwitzwasser sein) umso schneller eine leitfähige Verbindung ergeben.

 

BL-Steller gehen dann irgendwann kaputt, weil es wegen ungeplanter Strompfade dazu kommt, dass die CPU die Kontrolle über die FET-Halbbrücken verliert. Sobald beide FETs einer Halbbrücke leiten qualmt's.

 

Servos zicken auch früher oder später rum wegen der Ablagerungen.

 

Daher mache ich es "schon immer" - also seit ich um die "Zeitbombenwirkung" weiß :fies: - so:

 

  • Servos - wenn ich die Zeit zwischen den Läufen habe - kurz öffnen und nachschauen, ob wirklich kein Wasser drin ist (manche sind erstaunlich dicht, manche erstaunlich undicht ...). Es gibt auch Servos von GWS mit Klarsichtgehäuse, die ich genau deswegen gerne benutze
  • nackte naßgewordene Platinen (Servo, Steller, Empfänger) mit Kontakt 60 und danach Kontakt WL einsprühen. Regler dazu ausschrumpfen oder
  • BL-Steller sind bei mir alle vergossen. Bei einlagigen Stellern geht das einfach mit 5-Minuten-Epoxy "frei Hand", bei zweilagigen benutze ich eine Form und vergieße mit Laminierharz
  • es gibt auch Leute, die 2,4GHz-Empfänger mit Wetprotect versiegelt haben und es scheint zu funktionieren. Mir ist das zu heikel wegen der 2,4GHz

post-7775-1419862263,4188_thumb.jpg

post-7775-1419862263,5003_thumb.jpg

post-7775-1419862263,5822_thumb.jpg

Edited by MiSt
Link to comment

Auf Dauer hast du sicher recht, werd ich auch versiegeln, aber ich hab ja noch "Garantie", will heissen, ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Regler wirklich weiterverwende oder nicht doch noch wechsele (z.B. auf 60A)

Und solange mach ich da nix.

Meinen Servo hab ich gefettet, der war zwar auch schon vorher dicht, aber ich hab z.B. die Gehäusedurchbrüche alle mit einer "Vaselinewurst" versiegelt.

Getestet bis 1m Tauchtiefe...

Der Empfänger ist bei mir z.Z. das einzig "ungeschützte", da hab ich nur eine dünne Lackschicht drauf. (natürlich nicht auf den Schalter, logisch.

Mit dem WD wäre ich vorsichtig. WD 60 greift die Leiterbahnen und Zinnoberflächen an. (Von den Eisenkernen der Drosseln mal ganz zu schweigen...) Ohne WL geht das schon mal garnicht und mit WL kann es gerade bei der heutigen Packdichte zwischen den Bauteilen, in den Spulen und vor allem unter den MCU's doch was übrigbleiben. Und dann haste den Salat. Besser wäre 601 und WL. Ist nicht ganz so aggressiv.

Allerdings frag ich mich (schon seit Urzeiten) wofür? WL alleine reicht eigentlich vollkommen zur Reinigung aus...

Früher (zu meinen aktiven Rennzeiten ) hab ich das eigentlich immer so gemacht. Wenn Regler nass, Regler entkleiden und alles schön mit dest. Wasser säubern. Dann mit Druckluft ausblasen und für den Rest WL hinterher, wahlweise kurz in den Ofen. Meine Regler haben lange gehalten... sehr lange.

Link to comment
Mit dem WD wäre ich vorsichtig. WD 60 greift die Leiterbahnen und Zinnoberflächen an.

 

Hi Willi,

WD 60 kenne ich nicht. Auf meiner blauen Dose im Regal steht WD40 :mrgreen:. Michael hat Kontakt 60 gemeint und auch geschrieben. Als Oxidlöser hst das Zeugs nach meiner Erfahrung durchaus seine Daseinsberechtigung. Kotakt WL ist halt kein Oxidlöser und ich verwende es deshalb nicht ausschließlich.

 

Gruß Frank

Link to comment
Guest tschakaa

Gehe mal davon aus, dass Willie auch Kontakt 60 gemeint hat. War gut erkennbar :mrgreen:

 

Das Zeug K60 ist wirklich agressiv. Gut, auf Leiterbahnen mit anschliessendem spülen wird es evtl. seinen Zweck erfüllen. Würde es auch nur im Extremfall verwenden.

Link to comment

Kontakt 60 ist eigentlich nicht für Platinen gedacht, sondern bei Kontaktproblemen bei Schaltern oder Steckkontakten und sollte auch nur dafür verwendet werden!

 

Das Zeug ist wirklich recht aggressiv. Aber für seinen vorgesehenen Einsatzbereich sehr gut.

 

Ich habe mit Wet Protect sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch bei 2,4GHz Empfängern. Ist nur sauteuer das Zeug.

 

Edit: Hier mal der Link dazu!

Edited by Arno Hagen
Link to comment
Guest tschakaa

Am Schönsten wirkt das Zeug in gekapselten Potis. Ist die reinste "Chemotherapie". Nach der Behandlung funktionieren sie dann, um sich danach ganz schnell in die ewigen Jagdgründe zu verabschieden ;)

 

Aber das wird hier trotzdem gerade interessant. Habe zwar meinen Regler vergossen und danach noch ordentlich mit Klarlack übergenebelt, aber an den Servo habe ich dabei gar nicht gedacht.

 

Das Thema wasserdicht/Wasserschutz und Schwimmhilfen wäre ja noch eine eigene Rubrik wert.

Link to comment

Ja,

ich natürlich meinte ich Kontakt 60. Mea Culpa...:?

WD ist ja die Öl-Reihe von Kontakt Chemie und hat in der Elektronik schon mal garnix zu suchen.

Für seinen Einsatzbereich, Reinigen von Kontakten, ist es wirklich gut. Aber nicht um evt. Verschmutzungen von Platinen zu lösen. Übrigens sollte das Zeug auch nicht an Platinensteckern, also diese direkt mit auf die Platine geäzten Steckverbinder, gelangen. Lösen sich auch damit auf. 35um Kupfer ist echt nicht viel... (Eigene Erfahrung, Ex-C64 User. Der Userport bzw. die Erweiterung dafür, waren solche Platinenstecker. Waren ist das richtige Wort dafür...)

Link to comment
Am Schönsten wirkt das Zeug in gekapselten Potis. Ist die reinste "Chemotherapie". Nach der Behandlung funktionieren sie dann, um sich danach ganz schnell in die ewigen Jagdgründe zu verabschieden ;)

 

Aber das wird hier trotzdem gerade interessant. Habe zwar meinen Regler vergossen und danach noch ordentlich mit Klarlack übergenebelt, aber an den Servo habe ich dabei gar nicht gedacht.

 

Das Thema wasserdicht/Wasserschutz und Schwimmhilfen wäre ja noch eine eigene Rubrik wert.

:lovl: Jaja, die Poties hab ich immer in der Wartung. Musiker sind da recht naiv, wat am Auto geht, geht auch am Amp. Schon mal gesehen, wie die Kohlebahnen dann von innen aussehen... Die Kohle löst sich einfach nach und nach auf, auch wenn das Zeug schon lange trocken ist.

Stimmt, Fluid 101, hab ich auch noch irgendwo rumstehen. Müßte ich mal ausprobieren. Wenn ich mich noch recht erinnere, war der Film aber etwas glitschig...

Link to comment

Wet Protect und Konsorten - wie ist denn das am Empfänger? Da haben wir ja immer Steckkontakte und teilweise auch Taster (z.B. das Binding-Teil). Damit entfällt vergiessen ja schon mal a priori. Kann man Wet Protect einfach auf nackte Kontakte sauen? Es darf ja nicht leiten, um af den Platinen keine unerwünschten Brücken zu bilden.

Oder hat jemand einen besseren Plan? Speziell die GT-2/3-Empfänger sind ja mal das genaue Gegenteil von "wasserdicht".

Link to comment

Nachdem mein erster Regler bei einer der ersten Testfahrten nach einem der wenigen Flips mit Kiel-Oben-Landung durch den Wassereinbruch den Geist aufgegeben hatte (Mann, kann das unangenehm riechen), habe ich den neuen sofort vom Schrumpfschlauch und auch von der Wasserkühlung befreit und in Epoxidharz eingegossen, seither bin ich etwas beruhigter ;)

 

post-6758-1419862263,7637_thumb.jpg

 

Für's Treffen habe ich dann auch den Empfänger in einen Luftballon wassergeschützt eingepackt (Kondome ging nicht, da ich nur die extrafeuchten zur Hand hatte :mrgreen:).

 

 

Mit dem Servo hatte ich noch nie Probleme, da der in einer Höhe angebracht ist, dass schon extrem viel Wasser im Boot sein müsste, dass da was reinkommen kann.

 

Das mit dem Öl für den Motor - nach einem Tauchbad - ist allerdings noch eine Überlegung wert ... nur wohin genau mit dem Öl???

Link to comment
... nur wohin genau mit dem Öl???

In erster Linie auf die Kugellager. Die rosten in der Regel, weil dort m.W. niemand Keramik- oder VA-Lager verbaut. Das sind ja auch die einzigen Verschleissteile am BL.

Welle, evtl. Kupplung (wenn's ne Stahlkupplung ist) und vor allem das besch*** Endlager dürfen auch nen saftigen Schluck abkriegen.

Link to comment
In erster Linie auf die Kugellager. Die rosten in der Regel, weil dort m.W. niemand Keramik- oder VA-Lager verbaut. Das sind ja auch die einzigen Verschleissteile am BL.

Welle, evtl. Kupplung (wenn's ne Stahlkupplung ist) und vor allem das besch*** Endlager dürfen auch nen saftigen Schluck abkriegen.

 

Ähhh ... Foto?? .... Zeichnung??? .... Anleitung??? .... langsam solltest du es wissen Jo, ich bin hier der DAU :mrgreen:

Link to comment

Wie man auf den Klasse-Bildern von Andy schon sehen kann, hole ich mir in scharfen Kurvenfahrten ordentlich Wasser ins Boot. Auf solch einem sauberen Süßwasser-Revier ist das auch kein großes Problem. Aber hier bei uns in Bremerhaven fahre ich nur in Brack- und Salzwasser. Da kostet ein Flip oder noch heftiger einmal Boje spielen unter Umständen die gesamte technische Ausrüstung.

Haben wir alles schon erlebt - mit einem kleinen Flieger Außenlandung in der Weser - nach der Anlandung konnte man zusehen wie der Lipo sich aufblähte... Wenn man Glück hat und die Teile sofort mit dest. Wasser spült kann man vielleicht noch was retten. Von daher werde ich mir auch noch Gedanken um eine etwas geschütztere Technik machen müssen.

 

Kai

Link to comment
Guest tschakaa

Öl aufn Motor?

 

Ehrlich gesagt, ich habe meinen kräftig mit WD40 eingesprüht und dann abgewischt. Nach dem Flip war der sowieso voll mit Wasser. Da ist WD40 wahrscheinlich besser :)

 

Ein Regler stirbt ja nicht unbedingt nach Wasserkontakt. Allerdings ist es ärgerlich, wenn ich dann nicht mehr weiterfahren kann.

 

Meinen Servo werde ich auch auseinander nehmen und "ala" Willie mit Vaseline versehen. Schaden kann es nicht. Owphl, selbst bei Tauchfahrten war der Servo immer zuverlässig. Da ist mir noch nie was abgeraucht.

 

Allerdings muss ich sagen, dass die Technikabteilung bei mir nach dem Flip sowieso knochentrocken war. Wenn die Bootsgröße das zulässt, würde ich die immer wieder einbauen.

Link to comment

Ja, du hast ja auch Spant 1 UND Spant 2 dicht. Das ist ne gute Sache, wenn man über den Luxus eines vorderen Cockpits verfügt. Zumal man's kaum sieht. Würde ich auch so machen.

 

Bei der Atomite ist Spant 2 offen - und man guckt auf den schrillneongelben Akku. Auch nicht gerade "scale".

 

Motor komplett mit WD40 einsauen ist doch ok. Kann eh nix passieren. Keine Kollektoren, keine Bürsten, kein garnix (der läuft auch ganz genauso gut unter Wasser). Würde ich vor allem Kai mit seinem Salzwasser empfehlen, nach ner gründlichen Süßwasserspülung.

Link to comment
Wet Protect und Konsorten - wie ist denn das am Empfänger? Da haben wir ja immer Steckkontakte und teilweise auch Taster (z.B. das Binding-Teil). .... Kann man Wet Protect einfach auf nackte Kontakte sauen? Es darf ja nicht leiten, um af den Platinen keine unerwünschten Brücken zu bilden.

 

Wet Protekt leitet nicht, trotzdem funktionieren nachher allte Steckkontakte und Bindetaster.

 

Frag mich nicht wie die das machen.

 

Ich jauche damit alle meine Empfänger und Elektronik ein. Ein Akkumonitor aus Hongkong funktioniert erst zuverlässig, seit ich den mit Wet Protect behandelt habe.

Link to comment

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.


×
×
  • Create New...

Important Information

We have placed cookies on your device to help make this website better. You can adjust your cookie settings, otherwise we'll assume you're okay to continue.